Echtzeit-Performance verbessern

  • Ich schneide mit Edius 8.30 im Format 1080/50p in 10 Bit Farbtiefe. (Dabei bleibt es auf absehbare Zeit. UHD ist die nächsten paar Jahre nicht geplant.)
    Betriebssystem ist Windows 10 Pro, installiert auf einer SSD. Videodaten liegen auf einer HDD.
    Hauptprozessor ist ein Intel i5-4440 (3,1 GHz) "Haswell" auf Sockel 1150.
    Das Mainboard (Asus B85 Plus) basiert auf dem Intel B85 Express Chipsatz.
    Der DDR3-RAM ist 16 MB groß.
    Derzeit verwende ich nur die interne Intel-HD-Grafik (inkl. QuickSync).


    Solange ich nur harte Schnitte mache, kann ich die Timeline in Echtzeit abspielen.
    Überblendungen und Titel-Einblendungen laufen manchmal noch knapp in Echtzeit, manchmal ruckeln sie etwas.
    Sobald ich die "Primäre Farbkorrektur" nutze, ist es mit der Echtzeit vorbei (Dauer-Ruckeln), und ich muss die Vorschau rendern.


    Jetzt frage ich mich, welche Hardware-Ausstattung nötig wäre, um auch die Primäre Farbkorrektur zuverlässig in Echtzeit nutzen zu können.
    Muss ich dazu CPU, Mainboard, RAM und Grafik komplett tauschen? Oder würde schon eine begrenzte Aufrüstung was bringen?


    Zwei Aufrüstmöglichkeiten kann ich mir Vorstellen:
    a) Einbau einer zusätzlichen Grafikkarte, um die GPU-Unterstützung für die Primäre Farbkorrektur nutzen zu können
    b) Austausch der CPU


    Die Frage ist, ob die GPU-Unterstützung der Primären Farbkorrektur so viel bringt.
    Der schnellste Hauptprozessor, den mein Mainboard mit Bios-Update noch packt, wäre ein Intel i7-4790K 4,00 GHz "Devil's Canyon". Der ist allerdings mit 380 Euro recht teuer und wirft die Frage auf, ob er allein das System so weit nach vorn bringt, dass die Aufrüstung gegenüber einer Komplett-Erneuerung lohnt.

  • Ich bin bestens zufrieden mit einem Medion-PC, i7-6700, 16GB RAM, SSD für Betriebssystem und Programme,
    Aktivierung von QuickSync, eine Videoschnittplatte und eine Archivfetsplatte im Wechselrahmen.
    Zwar habe ich auch noch eine NVidia-Grafikkarte im PC, die Grafikeinheit der Intel-CPU arbeitet aber alles was an
    Echtzeiteffekten in EDIUS steckt auch in Echtzeitvorschau ab und der Export in H.264/AVC geht ab wie die
    Feuerwehr. In den PC von der Stange habe ich noch einen BD-Brenner, und eine 1394 PCIe Steckkarte eingebaut.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 18 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • Hallo beiti
    bei mir ist die Problematik gleich. Ich behelfe mir, indem ich im Proximodus arbeite.
    So läuft alles wie geschmiert und die Ausgabe ist ja wieder im Original.
    Gruss aba

  • Danke für die bisherigen Tipps!


    Der H.264-Export mittels QuickSync geht auch heute schon sehr flott; da habe ich eigentlich keinen Verbesserungsbedarf. Schwierig ist nur das Echtzeit-Playback aus der Timeline.


    Der Intel i7-6700 ist ja schon "6th Generation" mit DDR4-RAM-Unterstützung, neuerer HD-Grafik usw. Kein Wunder, dass der gute Performance zeigt.
    Der i7-4790K, der in meinem Mainboard maximal verwendbar wäre, ist noch "4th Generation" und auf DDR3-RAM beschränkt. Leider weiß ich überhaupt nicht, wieviel Unterschied das in der Praxis ausmacht (speziell in Bezug auf die Echtzeit-Fähigkeiten von Edius).


    Würde mich schon ärgern, wenn ich jetzt über 300 Euro für einen neuen Prozessor hinlege und dann nur marginale Unterschiede zum jetzigen Zustand verbuchen kann.
    Vielleicht ist es tatsächlich sinnvoller, erst mal den Proxi-Modus zu benutzen, noch etwas hinzuwarten und dann in ein oder zwei Jahren in ein ganz neues Grund-System zu investieren. Das wird natürlich teurer, weil neben dem Prozessor mindestens ein neues Mainboard, neuer RAM und eine neue Windows-Lizenz nötig werden (ich hab jetzt so ein "geschenktes" Windows 10, dessen Lizenz an die Hardware gebunden ist).


    Früher war das einfacher: Da wusste man, dass ein Prozessor mit höherem Takt automatisch schneller läuft. Heute gibt es so viele Feinheiten, die teils auch noch abhängig von der verwendeten Software unterschiedlich wirken (z. B. Auslastung der Kerne).

  • Ich habe keine 10-Bit-Kamera. In den Tipps&Tricks von Filmpraxis.de wird empfohlen, in 8 Bit zu schneiden und erst dann für die Farbkorrektur auf 10 Bit umzustellen.
    Weitere Empfehlung dort: Sollten Sie 10-Bit verwenden, müssen Sie auch den HQX-Codec verwenden (anstatt HQ).

    Grüße
    Hans


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    ASUS Prime Z390-A, Intel i9-9900K, GTX1660S-6G Super, BM Intensty Pro 4K

  • wird empfohlen, in 8 Bit zu schneiden und erst dann für die Farbkorrektur auf 10 Bit umzustellen

    Das werde ich mal probieren. Auf die Idee, dass der Performance-Mehrbedarf an 10 Bit und/oder HQX liegen könnte, bin ich noch gar nicht gekommen.

  • Habe es jetzt getestet, also die Projekteinstellung von 10 Bit und "HQX Fine" auf 8 Bit und "HQ Standard" runtergeschaltet.
    Eine Verbesserung ist klar spürbar, aber es reicht trotzdem noch nicht ganz für Echtzeit.

    • Offizieller Beitrag

    Simple Frage ... Edius-Pro oder Edius-workgroup ?? ... wegen Vorschau-Reduzierung
    Profil ist leider etwas unklar dahingehend ....


    mit freundlich fragendem Gruß...... Hans ^^

    Grass Valley Moderator 2 / freiwilliger firmenunabhängiger Foren-Moderator
    Wichtig: Dies ist kein Grass Valley Support Forum.! Dies ist ein moderiertes Anwender zu Anwender Forum.


    i9-7980XE 18cores/36threads - PCIe-M.2 960 PRO 512GB - PCIe-M.2 970 Pro 1TB - 32GB DDR4-3600 - Zotac GeForce GTX 1080 8GB - DeckLink Mini Monitor 4K - Win_10prof
    Edius X WG + VisTitle

  • Da würde ich mal die Vorschau oben rechts im Fenster auf halbe Auflösung reduzieren

    Grüße
    Hans


    ________________________________________________________________________________________
    ASUS Prime Z390-A, Intel i9-9900K, GTX1660S-6G Super, BM Intensty Pro 4K

  • Da würde ich mal die Vorschau oben rechts im Fenster auf halbe Auflösung reduzieren

    Danke! Das hilft sehr deutlich und ist ein gangbarer Kompromiss während der Bearbeitung.
    (Da hätte ich ja auch selber draufkommen können...)

  • Auch wenn ich jetzt praktikable Workarounds gefunden habe, würde mich immer noch (im Hinblick auf künftige Neuanschaffungen) interessieren, ob für die Arbeit mit Edius ein i7 gegenüber dem i5 spürbare Vorteile hat.
    Was ich bisher dazu gefunden habe, ist meist sehr theoretisch.


    Es ist wohl so, dass Käufer leistungsfähiger Systeme wegen der 100 oder 200 Euro Unterschied gar nicht lange nachdenken und "sicherheitshalber" den i7 nehmen,
    während Budget-bewusste i5-Käufer sich ebenso blind auf die vielzitierte Behauptung stützen, es gebe leistungsmäßig nur wenig Unterschied.
    Aber hat das mal jemand tatsächlich verglichen, z. B. durch nachträgliche Aufrüstung?

  • Ich würde von einer nachträglichen Aufrüstung eines so alten Rechners abraten.
    Ältere Przessoren sind meist im Verhältnis zu aktuellen wesentlich teuerer. Investiere in ein neues Bord, Prozessor und Speicher und Du bist wieder zufrieden.
    Die zusätzliche Grafikkarte muss bei Edius nicht sein.

  • Die Frage gilt ja auch für Neuanschaffungen: Kann man sagen, ob für Edius der i7-Aufpreis gegenüber dem i5 lohnt?
    Oder ist das je nach Prozessor-Generation wieder ganz unterschiedlich?
    Dass man Desktop-i7 und Mobil-i7 nicht vergleichen kann, habe ich schon gelernt. Mich interessieren nur die Desktop-Varianten.

  • Eine Video-Workstation mit einem Core i5 würde ich gar nicht erst in Erwägung ziehen. Schon gar nicht bei 1080 50P und 10 Bit.
    Ein Core i5 6600k z.B. hat nur 4 Kerne und kein Hyperthreading und nur 6 MB SmartCache, ein Core i7 6700k 4 Kerne + HT = 8 nutzbare Einheiten sowie 8 MB Smartcache. Vom höheren Takt mal ganz abgesehen. Und das ist deutlich spürbar! Ich habe Kollegen, die mit Core i5 arbeiten, die aus dem Fluchen nicht rauskommen, wie langsam alles im Vergleich zu einem Core i7 dauert. Da würde ich lieber an der Zusatzgrafikkarte sparen. Die bringt tatsächlich zwischen wenig bis nix bei Edius. Aber das ist natürlich individuell abzuwägen. Wer das nur aus Hobby macht, beim Abspielen kleine Ruckler verschmerzen kann und mit längerem Exportieren aus Zeitgründen kein Problem hat, kann natürlich die 100 EUR sparen und dafür mit seiner Frau und den Kindern lecker essen gehen (wenn man da mit 100 EUR hinkommt...) ;)


    P.S.: Die Frage ob DDR3 oder DDR4 stellt sich bei der neuen Prozessorgeneration nicht, die gibt es regulär nur mit DDR4. Aber das spielt ohnehin keine Rolle. Der Leistungsunterschied beim Arbeiten ist kaum mit der Stoppuhr messbar. Es kursieren sie tollsten Märchen, welch "brachialer" Leistungsschub gerade auch durch Übertaktermodule zu erzielen ist. Da kann man wirklich sparen und lieber Standardmodule kaufen. Alles andere ist Voodoo :)

    Mainboard Gigabyte Z790 UD AX, Intel Core i9 14900k, 32 GB DDR5 RAM, 1 x SSD 2TB, 1 x M.2 SSD 500GB (System), 1 x M.2 SSD 2GB, Geforce RTX3060 12GB, Blackmagic Intensity Pro 4K, RME HDSPe AIO, Windows 11 Pro-64 (23H2), Adobe Production Suite CS5, WaveLab 11, Prodad Adorage, Vitascene 3, Heroglyph 4, Acon Audio Restauration Suite 2, Acon Deverberate 3, Acon Extract Dialogue, Neat Video 5, NewBlue Amplify plus, Hide 1.5, Mercalli 6, Izotope RX10

  • Eine Video-Workstation mit einem Core i5 würde ich gar nicht erst in Erwägung ziehen. [...] Ich habe Kollegen, die mit Core i5 arbeiten, die aus dem Fluchen nicht rauskommen, wie langsam alles im Vergleich zu einem Core i7 dauert.

    Falls das auch auf ältere Prozessorgenerationen zutrift, würde es bedeuten, dass der Tausch des vorhandenen i5 gegen einen i7 doch was bringen würde. Die Frage ist halt, ob es im Fall der fluchenden Kollegen wirklich an dem bloßen Unterschied i5/i7 liegt, oder ob deren PC-Komponenten auch sonst nicht mehr ganz frisch sind...



    Zitat von Grauer Tiger

    Wer das nur aus Hobby macht, beim Abspielen kleine Ruckler verschmerzen
    kann und mit längerem Exportieren aus Zeitgründen kein Problem hat,
    kann natürlich die 100 EUR sparen

    Das Exportieren ist dank QuickSync bei mir kein Problem mehr; ich bezweifle auch, dass da zwischen i5 und i7 irgendein Unterschied messbar ist. Aber "kleine Ruckler" in der Vorschau finde ich schon ärgerlich, wenn ich z. B. in die Bewegung schneide und beurteilen will, ob es passt. Außerdem merkt man anhand der Ruckler, dass das System schon hart an seinen Grenzen arbeitet.

  • Hallo Beiti,

    Falls das auch auf ältere Prozessorgenerationen zutrift, würde es bedeuten, dass der Tausch des vorhandenen i5 gegen einen i7 doch was bringen würde. Die Frage ist halt, ob es im Fall der fluchenden Kollegen wirklich an dem bloßen Unterschied i5/i7 liegt, oder ob deren PC-Komponenten auch sonst nicht mehr ganz frisch sind...


    Das Exportieren ist dank QuickSync bei mir kein Problem mehr; ich bezweifle auch, dass da zwischen i5 und i7 irgendein Unterschied messbar ist. Aber "kleine Ruckler" in der Vorschau finde ich schon ärgerlich, wenn ich z. B. in die Bewegung schneide und beurteilen will, ob es passt. Außerdem merkt man anhand der Ruckler, dass das System schon hart an seinen Grenzen arbeitet.

    Ich habe zum Jahreswechsel meinen PC von I7 3700K auf I7 6700K upgraten müssen (Defekt am Mainboard) - PC Ausstattung siehe mein Profil. Der Geschwindigkeitszuwachs beim Exportieren war ebenso bedeutend, wie das abspielen in Echtzeit. Was nicht geht ist. z.B. Neat Video bzw. sehr viel Effekte auf einmal, sonst läuft es flüssig.
    Mit der Videoschnittkarte mit 6 Gb Speicher konnte ich in den Systemeinstellungen Einstellung für Farbkorrektueren auf GPU - umstellen. Kiein Probleme beim abspielen der Farbkorrektur, selbst bei meinen UHd Aufnahmen.
    Das Upgrate hat sich gelohnt es läuft alles schneller


    Gruß Klaus

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
    Kamera Sony FDR - AX100,

  • Hallo beiti,


    Ich besitze auch eine i7 CPU (4770K) mit 32GB DDR3 als Speicher und bin hoch zufrieden mit dem PC.
    Allerdings habe ich für GPU-Effekte eine SLI-Kombi aus 2 GTX 770 Grafikkarten am laufen.


    Damit läuft auch die neue "Primary Farbkorrektur" einwandfrei in Echtzeit und das bis 4K-Videos.


    Wenn sie günstig eine GTX-Karten (ab der 700er Serie) mit möglichts vielen Rendereinheiten bekommen können,
    dann ist das schon ein Booster für Edius.


    Die GPU der CPU hat dann genug Power für die Echtzeitweidergabe, während sich die Grafikkarte(n) um die Effekte kümmert.


    Es kann unter umständen günstiger sein als sich die letzte Sockel 1150 CPU zu kaufen, um zu merken das es nicht besser wird?


    Übrigens; die neuen AMD CPUs (Ryzen?) könnten ganz interessant werden, falls man sich für Edius ein neues System zusammenstellen will.
    Dann aber auch mit einer externen Grafikkarte für die GPU-Effekte.


    Wollen sie bei Intel bleiben, empfehle ich lieber die i7-CPU. Diese kostet zwar mehr, man kann aber mehr aus der CPU heraushohlen.
    Zudem empfiehlt es sich die Energiesparoptionen in Windows von Energiesparend auf Höchstleistung einzustellen.
    Dadurch ersparen sie sich das ständige throtteling der CPU-Leistung, weil die CPU nach der Umstellung immer auf Höchstleistung läuft
    und nicht ständig einen Gangwechsel (Geschwindigkeit) machen muss.
    Allein das hilft schon, wenn Edius teilweise ruckelt. Lauter wird der PC deshalb auch nicht wirklich.


    Ich kühle mein i7 - 4770K semipassiv bei 3,9GHz und habe keine Probleme mit der Echtzeit bei 4K-Videos in Echtzeit


    Gruß Grafmax

  • Allerdings habe ich für GPU-Effekte eine SLI-Kombi aus 2 GTX 770 Grafikkarten am laufen.
    Damit läuft auch die neue "Primary Farbkorrektur" einwandfrei in Echtzeit und das bis 4K-Videos.
    Wenn sie günstig eine GTX-Karten (ab der 700er Serie) mit möglichts vielen Rendereinheiten bekommen können,
    dann ist das schon ein Booster für Edius.

    Welche Plug-Ins benötigen denn die SLI-Kombi, ich kenne dieses ich eigentlich nur von Spiele-PC's!
    Und für meine Arbeit nur bis Full-HD unter Edius 7, OK es ist abseits vom Thema Edius 8, überlege ich mir eher (nur) eine GTX 1050 (keine 1060!) zuzulegen, aber momentan werden die wichtigsten Edius-Effekte mit Mercalli V2 mit meiner FirePro 3900 sogar noch flüssig wiedergegeben und alles nur mit 8 GB RAM.
    Für Hobbyfilmer ausreichend.
    Um Mißverständnisse und unnötige Aufrüstung auszuschließen, die Frage an Grafmax: Was ist alles in Edius eingebunden, die diese Hardware rechtfertigen?
    Wenn Edius 8, egal welche Version, von Haus aus sehr höhere Ansprüche gegenüber Edius 7 benötigt, kann ich auf Grund meiner Hardware ein Upgrade vergessen.
    Gut zu Wissen, wie der Thread ausfällt.


    Gruß
    Gerd

    1. GA-Z97-HD3, XEON E3-1240 V3, 16 GB PC3-2800 RAM, FirePro V3900, SSD Samsung EVO, Win 7 64-Bit, HD-Storm
    2. GA-Z97-HD3, XEON E3 1275 V3. 16 GB PC3-2800 RAM, FirePro V3900, SSD Samsung EVO, Win 7 64-Bit , HD-Spark
    3. GA-EP45-UD3P, Q9550S, 8GB PC2-1066 RAM, FirePro V3900, SSD Samsung, Win 7 64-Bit + Win XP, HD-Storm, DV-Storm.