Ich frage mich generell, warum Microsoft mit Windows 10 überhaupt
noch 32bit Versionen anbietet und pflegt, wenn doch die 64bit Version
eine zuverlässige 32bit Laufzeitumgebung zur Verfügung stellt.
Jim
Jim
Viele Firmen haben noch Schulungslernprogramme, wozu es ziemlich viele Module gibt und eine 16 Bit Runtime dazu.
Wenn man heute von 16-Bit zu einer aktuellen Entwicklungsumgebung wechselt, muss man zu 99% den Code neu erstellen.
Und das kann richtig viel Aufwand sein. Es gibt Hersteller, die sind schon vor längerer Zeit auf den 64-Bit Zug aufgesprungen,
und manche Hersteller werden dies später oder vielleicht auch gar nicht machen.
Kann sein,
aber da kommen sie ja schon mit Windows 7 nicht sonderlich weit!
Bei der Leistung heutiger Geräte ist es zumutbar Windows 95 oder
Windows 2000 / XP in einer Virtual Maschine laufen zu lassen.
Schade um den Supportaufwand für die 32bit Version.
Meine Meinung!
Jim
Jim
Wenn man heute von 16-Bit zu einer aktuellen Entwicklungsumgebung wechselt, muss man zu 99% den Code neu erstellen.
Das ist, was die Programmierer ihren Chef's erzählen - erstaunlich das sich dieser Mythos immer noch hält - haben mir meine Programmierer vor vielen Jahren auch weis machen wollen.
Was der Aufwand ist, ist die Herstellung einer neuen Entwicklungsumgebung in der höher bittigen Form.
Bei den Programmen sind nach der Übersetzung mit der höher bittigen SW höchstens noch Adress Probleme zu beheben, aber keinesfalls der Code zu 99% zu erneuern.
Sorry Wendo.
Ich denke auch, daß man keinen Aufwand mehr in die 32Bit Version stecken sollte.
