Film exportieren

  • Fast alle haben aber schon einen modernen TV mit USB-Anschlüssen. Da bietet es sich durchaus an eine FHD MP4-Datei (H.264) auf USB-Stick anzubieten.

    Und seit einer Woche mache ich das genauso!
    Mein alter Sony-TV hat den Geist aufgegeben und ich musste mir einen neuen TV zulegen. Dabei habe ich auf USB- und HDMI-Anschlüsse besonders geachtet, einen mp4-Stick zum Testen mitgebracht und bin dann mit einem LG nach Hause gegangen.
    mp4-Qualität am TV ist nun "feinste Sahne". Und die vorhandenen DVDs und BDs kann ich über den BD-Player+HDMI immer noch abspielen.
    // Die modere Zeit hat auch ihre gute Seiten :nick:
    kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.10.13903-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

    • Offizieller Beitrag

    für jene Clips, an denen Du die Geschwindigkeit geändert hast

    Hab mir den Beitrag von Kurt nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich glaube, ja ich möchte fast behaupten, dass man "optischer Fluss" auf alle Clips hetzen kann. Egal ob die Geschwindigkeit geändert wurde oder nicht. Zum Beispiel läuft damit ein im Layouter künstlich erzeugter Kameraschwenk deutlich ruhiger. Und wenn ich das mit einem normalen nativen Clip mache, bilde ich mir das auch ein. Warum sollte sonst dabei der Clip neu berechnet werden müssen. In der Timeline ruckelt es beim Abspielen massiv, solange man den Clip nicht gerendert hat.

  • Ich glaube, ja ich möchte fast behaupten, dass man "optischer Fluss" auf alle Clips hetzen kann. Egal ob die Geschwindigkeit geändert wurde oder nicht.

    Auszug aus dem Edius Handbuch (für Edius Workgroup 9, Seite 289):


    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Hab mir den Beitrag von Kurt nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich glaube, ja ich möchte fast behaupten, dass man "optischer Fluss" auf alle Clips hetzen kann. Egal ob die Geschwindigkeit geändert wurde oder nicht. Zum Beispiel läuft damit ein im Layouter künstlich erzeugter Kameraschwenk deutlich ruhiger. Und wenn ich das mit einem normalen nativen Clip mache, bilde ich mir das auch ein. Warum sollte sonst dabei der Clip neu berechnet werden müssen. In der Timeline ruckelt es beim Abspielen massiv, solange man den Clip nicht gerendert hat.

    Du gehst dabei von Deiner Projekteinstellung 25p aus ??
    Bei 50p sieht das vielleicht anders aus.
    Gruß kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.10.13903-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

    • Offizieller Beitrag

    Danke für Deinen Beitrag. Widerspricht eigentlich nicht meiner Meinung. Den zweiten Absatz "Optischer Fluss" lese ich nicht als explicit "Clips mit geänderten Einstellungen". In EDIUS liegt der Menüpunkt halt in den "Zeitfunktionen" und im Handbuch unter "Zeitlupe". Ich werd mir nochmal ein paar unveränderte Clips in meinem Video suchen und einmal mit und einmal ohne "optischer Fluss" ausspielen und auf meinem TV betrachten. Auf dem Computermonitor glaubte ich, einen Unterschied festzustellen. Meine Augen sind mit über siebzig auch nicht mehr die besten ...


    Viele Grüße
    Norbert