EDIUS läuft nicht flüssig

  • Klar
    - wenig Komprimierung = große Datei, aber geringe Ansprüche an die Leistung;
    - hohe Komprimierung = kleine Datei, aber die Decodierung frißt.


    Das ist leider so.


    Kannst Du mit Deiner neuen GoPro nicht auch in H.264 aufnehmen?
    Das hatte ja bisher wohl ohne Umwandlung funktioniert, wenn ich Dich richtig verstanden habe.


    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

    • Offizieller Beitrag

    hallo Gernot


    bite Ordnen sie ihre Wünsche nach den einfachen realen Gesetzmäßigkeiten
    bzw. nehmen sie bitte diese einfachen realen Gesetzmäßigkeit zur Kenntnis in ihren Überlegungen


    eher alte CPU = Launch Date Q3'15 ... aber

    • Königsklasse UHD mit 60P bearbeiten wollen
    • dann noch mit 10 bit ...in den Projekteinstellungen
    • dann noch aus GoPro-Stream mit HVEC (Main@L5.1@Main) = H.265 / High Efficiency Video Coding (HEVC),

    Sie wollen in der Königsklasse mitspielen ... mit dem komplexesten Codec = H.265 (HEVC) ... aus einer GO-Pro_7 Actoin-Cam ..... allfällig auch noch in 10 Bit

    • mit nur 4 alten (Q3-2015) Kernen
    • begrenztem Speicherplatz
    • Prokete in "Spiellänge"

    Das ist eigentlich ein "Paradoxon" ... [einen unauflöslichen Widerspruch in sich enthaltend; widersinnig, widersprüchlich]
    Das geht nicht zusammen ... irgendwo müssen sie entweder "nachlassen" oder ""nachbessern"

    • Sie nehmen mit einer richtigen Cam ihre Spiele auf (mit "normalem" Codec) ... wir prof. Sportreportagen
    • Sie nehmen mit einem "normalem" Codec auf (meist mehr Speicherplatz bei etwas weniger Qualität)
    • Sie gönnen sich mehr Speicherplatz .... am preiswertesten
    • Sie rüsten ihren ganzen PC auf => für die Arbeit in der "Königsklasse"

    Wenn sie längerfristig (jahrelang) Archivieren müssen, (Jahresrückblicke)
    sollten sie nicht bei der Aufnahme sparen, und auch immer die Original-Quelldateien archivieren


    mit freundlichem Gruß ... Hans ^^

    Grass Valley Moderator 2 / freiwilliger firmenunabhängiger Foren-Moderator
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  • Um Hans zu ergänzen...


    Ein hochkomprimierender Codec wie H.265 ist als Wahl für die reine Wiedergabe durchaus geeignet.
    Für die Aufzeichnung ist aber m.E. ein - wie Hans schreibt - "normaler" Codec immer vorzuziehen, zumindest wenn noch eine Bearbeitung (insbes. z.B. ColorCorrektur) erfolgen soll.
    Und zwar nicht nur wegen den geringeren Ansprüchen bei der Dekodierung, sondern allein schon weil Komprimierung immer auch "verlustbehaftet" bedeutet.


    Gruß
    Peter

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  • Der bläst mir eine 3 GB Ausgangsdatei in der HQX Online Qualität auf über 40 GB auf...

    HQX: 10 bit, 4.2.2
    HQ: 8 bit, 4:2:2


    Versuche es einmal mit HQ Online
    oder wenn noch immer zu groß mit HQ Offline


    Siehe Vademecum, Band-4, Seite-70 !!!!


    Gruß kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
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  • Damit scheidet diese Konvertierung leider auch aus, bei 1,3 TB pro Spiel spielt meine SSD auch nicht ganz mit :(

    Zwei Fragen:


    Wie lang ist der gesamte Film/Rohmaterial in Std./min .... per Spiel


    Wie groß ist das Rohmaterial in HEVC/H.264 (vor einer allfälligen Umwandlung) in GB/MB ?
    (oder Datenrate der Go-Pro MB/sec + Filmlänge)


    kurt

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    • Offizieller Beitrag

    hallo Gernot


    haben sie das real (als Teilstück) getestet ... oder nur gerechnet ... die 1,3 TB??

    Zitat von ein Test

    Quelle: = techstage.de


    Die Videobitrate der Hero 7 Black beträgt 78 MBit pro Sekunde.
    Dies ist eine Beeinträchtigung für den professionellen Einsatz, da das Filmmaterial nicht ausreichend viel Datenmenge für eine Farbkorrektur hergibt.
    Im Idealfall wäre die Videobitrate bei mindestens 100 MBit pro Sekunde

    bei 78 Mbit/s für die GoPro als HEVC ... komme ich auf eine Überschlagsmenge von ~ 35GB per Stunde Spiel
    bei 618 Mbit/s für HQX-online Wandlung...komme ich auf eine Überschlagsmenge von ~ 280GB per Stunde Spiel
    das wären mehr als 3 Stunden Spielzeit für eine 960GB-SSD ... mit HQX-online gewandelt


    für interessierte Mitleser:
    Einstellungen für niedrigere bzw. höhere bis max. Qualität(Datenrate) als bei "Umwandeln" ... ist derzeit nur über Export (Batch-Export) möglich

    • wäre HQX-online Standard mit 497 Mb/s
    • wäre HQX-online (fein) mit 647 Mb/s
    • wäre HQX-online (sehr fein) mit 1 644 Mb/s

    wie viele Stunden hat ihre Aufnahme von einem Spiel ?? (kurt fragte ja auch schon...)


    Ihre PC Konfig mit 2x 960GB SSD (vermutlich 2x M.2 ??) ist nicht passend zu Themas Videoschnitt
    besser eine kleine SSD nur für Betriebsystem und Programme (und sonst gar nichts) mit 250GB (bis max 500GB)
    alles Andere (Arbeitsmedien / Archivmedien etc.) auf weiteren SSDs und normalen Platten



    mit freundlichem Gruß .... Hans ^^

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  • Zwei Fragen:
    Wie lang ist der gesamte Film/Rohmaterial in Std./min .... per Spiel


    Wie groß ist das Rohmaterial in HEVC/H.264 (vor einer allfälligen Umwandlung) in GB/MB ?
    (oder Datenrate der Go-Pro MB/sec + Filmlänge)


    kurt

    Rohmaterial: 23,4 GB bei eine Spiellänge von 55:43 min, bestehend aus 15 Einzeldateien.


    Anhang: Sind bei einer versuchten Umwandlung (in HQX Online) sogar mehr, hab letztes Mal wohl nicht alle Clips erwischt.



    "besser eine kleine SSD nur für Betriebsystem und Programme (und sonst gar nichts) mit 250GB (bis max 500GB)


    Hat sich durch einen Festplattendefekt so ergeben. Die Systemplatte ist aktuell nur mit den Programmen und Dokumenten belegt, keine Projekt- und keine Videodateien.


    mygesc

    • Offizieller Beitrag

    hallo Gernot


    haben sie (noch immer nicht) MediaInfo am PC ?? weil sie keine detaillierte Datenrate ihrer H.265/HEVC Quelldateien bekanntgeben..


    23,4 GB bei eine Spiellänge von 55:43 min ... Überschlagsrehnung ~ 23,4 GB = 187200 Mbit / 56min = 3342 Mbit/min / 60 = 55,71 Mbit/sec
    das wäre ja noch geringer als die obig im Test genannten 78Mbit/s ... haben/hätten sie noch höhere Datenraten zum einstellen??


    ich gehe mal von UHD mit 60min aus
    Umwandlung zu HQX-online ergibt bei mir => 618 Mbit/s x60 x60 = 2224800 Mbit/h = 278 GB/h


    Export zu HQX-online Standard mit 497 Mb/s => 1789200 Mbit/h = 224 GB/h
    Export zu HQX-online (fein) mit 647 Mb/s => 2329200 Mbit/h = 291 GB/h
    Export zu HQX-online (sehr fein) mit 1 644 Mb/s ... den können wir auslassen für diese "Action-Cam" (wären 739GB/h)


    Es liegen Datenmengen bei 1 Stunde vor von

    • HQX-online Standard = 224 GB/h
    • Umwandeln = 278 GB/h
    • HQX-online (fein) = 291 GB/h

    wo sehen sie bei weniger als 300 GB das Problem ?? ... sie werden ja nicht auf einem Notebook oder Aldi-PC die "Königsklasse in H.265/HEVC bearbeiten wollen/müssen??


    Allfällig ein oder zwei Wechselrahmen = "removable" 5 1/4 Einschub mit Lüfter ... in den PC ... und SATA-SSD rein


    die neue ct testet gerade ... die Beste im Test (Samsung wieder mal) koste als 1TB ~159.- Euronen ... wer hätte das vor 2 Jahren gedacht ... :lol:


    mit freundlichem Gruß ... Hans ^^

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  • Das deckt sich mit meinen (UHD) Tests/Erfahrungen; daher meine obige Frage(n).
    Gruß kurt

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    • Offizieller Beitrag

    hallo Gernot


    a) das ist ja noch geringer als die obig im Test genannten 78Mbit/s
    haben/hätten sie noch höhere Datenraten (mit mehr Qualität) zum einstellen??


    b) Sie haben eine Konversation hinterlegt


    mit freundlichem Gruß ... Hans ^^

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  • Ja Hans,


    das ist vermutlich genau die Crux.


    Das Quellmaterial ist derartig hoch komprimiert, dass man schon einen sehr leistungsfähigen Rechner benötigt, allein um es vernünftig verarbeiten (= in der Edius-TL darstellen) zu können.


    Wie schon in # 23 von mir angemerkt und in Deinem Zitat aus # 27 bestätigt ist sowas eigentlich nur für eine reine Wiedergabe (über einen Player!) und nicht für eine Bearbeitung, schon gleich nicht für eine Farbkorrektur geeignet.
    Schon deshalb denke ich, dass es für die hier gewollten Zwecke das denkbar schlechteste Aufnahmeformat sein dürfte.


    Leider ist auf der GoPro-Seite zwar viel schöne Werbung, aber keinerlei echte (technische) Information zu bekommen. Jedenfalls konnte ich nicht feststellen, welche Aufnahmeeinstellungen denn überhaupt möglich sind. Ich würde, wie ja auch schon geschrieben, da zumindest eine Aufzeichnung in H.264 (mit hoher Datenrate) empfehlen. Das dürfte dann vermutlich sogar ohne Umwandlung bearbeitbar sein.



    Gruß
    Peter

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    • Offizieller Beitrag

    hallo Gernot


    Rendern ist der vollkommen falsche Ansatz... aber schon sowas von absolut abseits ihres Problems


    Lesen/schauen sie sich mal durch:

    sorry, ich gege es jetzt auf, bin jetzt draußen aus dem Thema ...
    schade um meine leider umsonst investierte (Frei)Zeit


    ihrer homepage nach hätte ich eigentlich mehr erwartet ...
    ____
    Hans

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  • So, ich werds wohl so lösen (müssen):
    Dateien in die TL und rendern. Verzögert dann zwar alles ein wenig, dafür kann ich dann sinnvoll schneiden (siehe Anhang).

    Das Rendern kannst Du Dir schenken. Denn sobald Du einen auf der Timeline gerenderten Clip anfasst (verschiebst, schneidest etc.), ist das interne Rendering futsch - macht ja auch Sinn.


    Wie schon meine Vorredner sagen, hast Du eine super komprimierte Datei, was hübsch Speicherplatz spart, aber beim Bearbeiten Rechnerleistung erfordert. Oder Du konvertierst in ein Format, das nicht so hardwarehungrig ist, dafür aber megaviel Speicherplatz braucht.


    Wenn Deine Edu-Version nicht gerade die Vorschaureduzierung der Workgroup-Variante hat (Vorschauqualität auf 1/2, 1/4 oder 1/8 reduzieren --> braucht weniger CPU-Leistung beim Abspielen), wirst Du eine andere Lösung finden müssen.


    Möglich wäre noch:
    # eine externe USB-Platte oder SSD mit Lesegerät kaufen
    # Datei in große, aber flüssig zu bearbeitende HQX-avis umrechnen
    # bearbeiten, exportieren
    # Original-Quelldatei aufheben und Master-Exportdatei archivieren
    # HQX-avis löschen und so Speicherplatz fürs nächste Projekt schaffen

  • Hi Hans,


    wird vermutlich missverstanden worden sein, da ich ganz am Anfang zur Eingrenzung des Problems u.a. gefragt hatte, ob das Rendern der TL Abhilfe schafft.


    Gruß
    Peter

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  • Ich würde bei so eine Problemstellung nicht so eine "bescheuerte" Cam verwenden, diese ist für Sportaufnahmen, z.B. Skien etc. geeignet aber nicht für eine seriöse Arbeit.
    Dirk PEL

    i7-8700K, Asus Prime Z370-A, 32 GByte DDR4-3000 RAM, Nvidia 8GB, BM Intensity Pro 4K, WIN 10 Pro, Eizo CS2420, Davinci Resolve 16.1 Studio, BM Micro Panel

  • Die Nutzung der Cam ergibt sich dadurch, dass die Spiele "direkt am Spielfeld" (auf einem der Netzpfosten) gefilmt werden und sich da eine stoßfeste Kamera als nützlich erwiesen hat. Auch die Aufnahme von Beachvolleyballspielen ist bei den unterschiedlichen Wetterbedingungen mit einer GoPro durchaus sinnvoll.

  • Anderer Vorschlag:


    Wenn Dir der Export nach HQ Fein zu viel Speicherbedarf erfordert, dann:


    - Exportieren nach h.264, 3840 x 2160 59.94 fps, Rest siehe auch Screenshots.
    - Die h.264-Datei ist dann etwa nur um 50% größer als das Original.
    - Jedenfalls sollte der Schnitt dann wesentlich "besser" durchgeführt werden können.
    - Falls QuickSync auf dem PC vorhanden (und aktiv): h.264 würde dann von QuickSync auch beim Abspielen unterstützt.


    Vorschlag:
    - Mit einem Teil (vielleicht 5 min) testen
    - prüfen ob Qualität (noch) passt
    - prüfen ob Abspielen flüssig(er) ist.


    Andernfalls wäre schon alles gesagt.
    Gruß kurt