• Meine Meinung dazu:


    1) "Im Prinzip JA." ABER:
    2) Den alten Treiber sichern (für alle Fälle).
    3) Allenfalls auch ein SysImage erstellen.
    Gruß kurt


    ad 1) Wenn nicht und es kommt nach geraumer Zeit zu irgendwelchen Problemen, dauert das oft seine Zeit, bis man den verantwortlichen alten Treiber als Verursacher gefunden hat.
    Theorie: Der neue Treiber macht viel schneller Probleme, sodass man sich noch erinnert, dass man ihn installiert hat.

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.10.13903-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • Hi,


    in allen Punkten übereinstimmend mit Kurt.


    Treiberupdates finde ich grade auch bei Win 10 recht wichtig, da dies ja durch die Frühjahr-/Herbstupdates zum Teil erheblich verändert wird.



    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro