"Neat Video" Plug-In und speed ramping

  • Zur Info;


    Ich habe bemerkt, dass wenn ich "zeit erneut zuordnen" auf einen Clip anwende, der Effekt wieder verschwindet, wenn ich danach Neat Video anwende(Rauschverringerung).


    Schalte ich Neat Video aus, sieht man wieder den Ramping- Effekt. :(


    Vielleicht hat ja jemand eine Erklärung?!


    Wie ich mit dem Problem umgegangen bin geht folgendermaßen:


    Ich wende "zeit erneut zuordnen" an, erstelle eine neue Sequenz und kopiere den betreffenden Clip da rein und hole ihn von da aus wieder in die "Hauptsequenz". Dann erst wende ich Neat Video an und beide Effekte sind noch vorhanden.


    Gruß


    Claus

  • Hi Dudemusic,
    ich habe zwar NEAT, aber ich besitze Speed Ramping nicht. Allerdings habe ich mal hier gelesen, das die Reihenfolge der Filter wichtig ist. Hierzu fallen mir 2 Dinge ein:


    1) Der NEAT Filter sollte noch über dem LAYOUTER liegen


    2) Alternativ mit NEAT rendern (Shift + Q) und dann Speed Ramping anwenden.


    Ich hoffe das hilft weiter...

  • 1) Der NEAT Filter sollte noch über dem LAYOUTER liegen


    2) Alternativ mit NEAT rendern (Shift + Q) und dann Speed Ramping anwenden.

    Ich möchte das gerne ganz präzise formulieren (darf ich?):


    ad 1) Der NeatVideo Filter muss noch über dem LAYOUTER liegen // Er muss der oberste Filter sein !


    ad 2) Zuerst den NeatVideoFilter anwenden > dann mit SHIFT+Q rendern > und dann den gerenderten obersten Clip in der TL mit Speed Ramping behandeln.



    Alle anderen Varianten machen nicht glücklich :nick:


    // Bitte die SHIFT+Q Hinweise beachten! (Finden sich im Vademecum Band-4).


    Viel Erfolg - kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.10.13903-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • @Kurt
    Ich meine mich zu erinnern, dass die Beschreibung, an die ich mich erinnere von dir war. Von daher bitte ich sogar um eine präzise Beschreibung :)

  • Der NeatVideo Filter muss noch über dem LAYOUTER liegen // Er muss der oberste Filter sein !

    Das gilt generell für alle Filter bei der Anwendung von Neat Video! Die Edius-Schnittstelle zu Neat Video ist fehlerhaft. Sie übergibt an Neat Video leider nicht das Ergebnis der vorhergehenden Filter, sondern den unveränderten Originalclip.
    So werden alle vorher angeordneten Filter wirkungslos. Leider wird auch dieser Mangel einfach nicht mal korrigiert.


    Übrigens ist Shift-Q nicht unbedingt erforderlich, es reduziert ja den Speicherplatz. Es geht auch, indem man den entrauschten Clip in eine Sequenz umwandelt und dann mit dieser weiterarbeitet.


    Clip markieren -> [Z] -> Bearbeiten -> [O]

  • 1) Das gilt generell für alle Filter bei der Anwendung von Neat Video! Die Edius-Schnittstelle zu Neat Video ist fehlerhaft. Sie übergibt an Neat Video leider nicht das Ergebnis der vorhergehenden Filter, sondern den unveränderten Originalclip.
    So werden alle vorher angeordneten Filter wirkungslos. Leider wird auch dieser Mangel einfach nicht mal korrigiert.


    2) Übrigens ist Shift-Q nicht unbedingt erforderlich, es reduziert ja den Speicherplatz. Es geht auch, indem man den entrauschten Clip in eine Sequenz umwandelt und dann mit dieser weiterarbeitet.


    3) Clip markieren -> [Z] -> Bearbeiten -> [O]

    Hallo Matsch:


    ad 1) Mit "// Er muss der oberste Filter sein !" habe ich genau das gemeint.
    Aber man kann ja nicht oft genug darauf hinweisen.


    ad 2) Nicht nur nach Rom, auch in Edius gibt es immer mehrere Wege, die zum Ziel führen :nick:


    ad 3) Was meinst Du mit "... > [O]" ?
    - Bei mir setzt das den OUT-Punkt.
    Ich sehe das so:
    - Clip markieren > Z > NeatVideo-Effekt auf den Clip ziehen > NeatVideo-Effekt (in der Informationspalette) an die oberste Stelle ziehen.
    - NeatVideo anwenden.
    - Alternative-1: Bearbeiten > Zwischen In/Out als Sequenz festlegen ODER
    Als Sequenz zu Bin hinzufügen > Umschalt+E (oder Strg+E).
    // Geht rasch und damit läge der entrauschte Clip als Sequenz in der BIN.
    - Alternative-2: Shift+Q.
    // Dauert lang/länger, damit liegt ein entrauschter Clip in der TL.
    Die Sequenz aus Alternative-1 könnte man nun als Clip (genauer: als nested Sequenz) weiterverwenden.


    Ist die Performance (Playback) aber damit genau so gut wie mit Alternative-2 ? Da bin ich mir nicht ganz sicher.
    Das muss ich noch testen.
    Gruß kurt

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  • Ich meine mich zu erinnern, dass die Beschreibung, an die ich mich erinnere von dir war.

    applause Da kann ich jetzt nur hoffen, dass ich damals möglichst präzise war :nw:
    Aber wie Du siehst, die folgenden Beiträge tragen zur weiteren Erhellung des Sachverhaltes bei.
    Gruß kurt

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  • Sicher gibt es noch andere Arten per Kürzel zum Erfolg zu kommen, da bin ich eher unbewandert, weil mausorientiert.



    Ich ging bei der Bearbeitungsfolge davon aus, dass der Clip bereits mit Neat Video versehen ist, also ich nur eine Zwischenlösung erzeuge, um mit weiteren Bearbeitungen fortsetzen zu können.


    Wenn du den vorverarbeiteten Clip mit In/Out-Marken versehen hast ( [Z] ), dann kann man über Menü "Bearbeiten" mit [O] die Funktion "Zwischen In/Out als Sequenz festlegen" ausführen.
    Dann liegt die neue Sequenz genau wie der gerenderte Clip bei Shift+Q anschließend über dem ursprünglichen Clip in der Timeline.


    Die Verwendung von Sequenzen statt gerenderter Clips hat Vor- und Nachteile:


    - keinen zusätzlicher Speicherplatz benötigt bei Sequenzen
    - Ordner der gerenderten Dateien muß bei Sequenzverwendung nicht mit archiviert werden, ein Projekt kann dennoch problemlos aus dem Archiv später fehlerfrei geöffnet werden (das ist mein Hauptgrund für das Verfahren).
    - Andererseits leidet die Performance bei der Wiedergabe in der Timeline bei Sequenzen, weil der Effekt des Ausgangsclips ja noch nicht gerendert wurde, da helfe ich mir im Ernstfall mit temporärem Rendern (insbesondere bei Neat Video).

  • Vielen lieben Dank Kurt.


    Der Hinweis mit Shift + Q ist ja Gold wert.


    Hab dazu auch ein gutes und informatives Video auf Youtube gefunden, von dem sehr gut erklärenden Niederländer von ComWeb.de:


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    Gruß


    Claus

  • Wenn du den vorverarbeiteten Clip mit In/Out-Marken versehen hast ( [Z] ), dann kann man über Menü "Bearbeiten" mit [O] die Funktion "Zwischen In/Out als Sequenz festlegen" ausführen.

    Standardmäßig ist da bei mir von Edius kein Kürzel festgelegt. [O] ist von Edius als Kürzel für OUT-Punkt festgelegt. Das müsste man berücksichtigen.


    Andererseits leidet die Performance bei der Wiedergabe in der Timeline bei Sequenzen

    Stimmt. Habe ich jetzt nochmals getestet: Puffer fällt auf 1 und bleibt dort. Bei SHIFT+Q volle Puffergeschwindigkeit.

    da helfe ich mir im Ernstfall mit temporärem Rendern (insbesondere bei Neat Video)

    Das Rendern dauert halt hübsch lange, egal ob mit SHIFT+Q oder "normal" (in beiden Fällen gleiche Renderzeit).

    keinen zusätzlicher Speicherplatz benötigt bei Sequenzen

    Da habe ich ein gewisses Verständnisproblem:


    - Wenn nicht gerendert wird: Dann brauche ich zwar auch etwas Speicherplatz für die Sequenz (zumindest Zeiger auf den Clip), aber das wird im Verhältnis zu Renderdateien marginal und zu vernachlässigen sein.
    // Getester Clip mit 1,02 GB: Die erzeugte Sequenz ist 23 kB groß.


    - Wenn aber (aus Performancegründen) gerendert wird:
    * Dann ergibt das zusätzlichen Speicherplatz - egal ob normal gerendert oder mittels SHIFT+Q.
    * In beiden Fällen liegen die Renderdateien im Unter-Ordner rendered des Projektordners.
    * In beiden Fällen dauert das Rendern gleich lang.
    * Die gerenderte nested Sequenz ist (beim meinem getesteten Clip) um ca. 26% größer als die SHIFT+Q-gerenderte Datei!

    ein Projekt kann dennoch problemlos aus dem Archiv später fehlerfrei geöffnet werden

    Das ist m.E. der einzig verbleibende positive Punkt für die "Sequenzvariante".
    Der einzige Nachteil dabei: Rendern (der Performance wegen) muss nach dem Restore wieder durchgeführt werden (das kann aber in Kauf genommen werden, denn wie oft restored man ein archiviertes Projekt).


    Gruß kurt

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  • Der Hinweis mit Shift + Q ist ja Gold wert.

    Lies Dir aber bitte bei Gelegenheit Vademecum, Band-4, Seite-109 ff durch.
    Dort ist dokumentiert, was man bei SHIFT+Q zusätzlich wissen und beachten sollte!
    Gruß kurt

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  • Der Unterschied mit dem Rendern ist, dass dies eben nicht generell gemacht wird, wie du das mit Shift-Q machst, sondern ich das nur dann mache, wenn ich wirklich Performance-Probleme mit der Wiedegabe habe und ich darauf nicht verzichten kann. Oft genug geschieht das Rendern dann erst beim Export des Films. Wenn ich z.B. den Stabilisator einsetze, habe ich das Problem, dass sich Stabi und Neat Video um den ersten Listenplatz streiten, dann mache ich das ebenfalls über Sequenzen und habe durch den Stabi keine Performanceprobleme. Mit Shift-Q hätte ich sogar 2 zusätzlich erzeugte Dateien für einen Clip - auch im Archiv.


    Hauptargument ist aber weiter für mich, dass ich diese gerenderten Dateien nicht mit archivieren muß, sie (spätestens) nach Abschluß des Projekts oder auch der Session löschen kann, ohne dass eine vollständige Projektwiederherstellung gefährdet ist.


    Muß halt jeder für sich entscheiden, welche der Vor- und Nachteile der Verfahren für ihn persönlich akzeptabler ist.

  • Standardmäßig ist da bei mir von Edius kein Kürzel festgelegt. [O] ist von Edius als Kürzel für OUT-Punkt festgelegt.

    Ich habe nichts geändert, im Menü "Bearbeiten" wird das "O" als Kürzel für diese Funktion angeboten:


  • Muß halt jeder für sich entscheiden, welche der Vor- und Nachteile der Verfahren für ihn persönlich akzeptabler ist.

    So ist es. Wenn nur ein einziger Workflow möglich wäre, wäre es ja fad :prost:

    Ich habe nichts geändert, im Menü "Bearbeiten" wird das "O" als Kürzel für diese Funktion angeboten

    Na ja, wer lesen/sehen kann, hats leichter :thumbup:
    Ich benutze diese Funktion extrem selten, ist mir daher noch nie aufgefallen. Auch deswegen, weil ich die Hauptmenüpunkte selten benutze und wenn, dann schaue ich bei deren Optionen immer am rechten Rand, ob da Tastaturkürzel stehen. // Diese vermeiden ja, dass man z.B. den Hauptmenüpunkt Bearbeiten aufrufen muss: In Deinem Screenshot z.B. Strg+Entf.
    Gruß kurt

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  • Man kann sich das Verhalten mit dem Verfahren klarmachen, wie Neatvideo arbeitet. Es ist nämlich auf die direkten Vorgängerbilder und Nachfolgebilder angewiesen, um Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Bildern zu erkennen.


    Würde man also erst durch ein Speedramping zur „Videobeschleunigung“ Bilder weglassen und nur jedes zweite oder dritte Bild vorhanden sein, so sind benötigte Bewegungsvektoren und Bildrauschen nicht mehr oder schwer nachvollziehbar und der Bildverbesserungsalgorithmus hätte mehr Schwierigkeiten.


    Durch die Anwendung als obersten Effekt können aber alle Videobilder in die Bildverbesserung mit einfließen, da darunterliegende Effekte, wie das Zeit neu zuordnen und Zeitraffer erst danach Bilder aus der verbesserten Videosequenz unter’n Tisch fallen lassen.


    Vielleicht schafft das mehr Verständnis, was da passiert.

  • Diese Erklärung dient auch dazu, warum man Stabilisatoren an die oberste Stelle platzieren soll :!::nick:

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  • Nur der Vollständigkeit halber (ob zum Lachen oder Weinen ist offen):


    1. Die Stabilisierer arbeiten besser, wenn der Clip vorher entrauscht wurde.


    2. NeatVideo arbeitet besser, wenn der Clip vorher stabilisiert wurde.


    Es liegt also ein klassisches Dilemma vor:
    Man muss sich also entscheiden :nw::nw::nw:
    Gruß kurt

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  • ...und wenn man erst einmal eins macht, möglichst verlustfrei exportiert und dann mit dem zweiten Effekt dran geht?


    Gruß


    Claus

  • ...und wenn man erst einmal eins macht, möglichst verlustfrei exportiert und dann mit dem zweiten Effekt dran geht?

    1) Da sowohl NeatVideo als auch die Stabilisierer den obersten Platz beanspruchen, geht's anders (leider) sowieso nicht: entweder mittels HQX-Superfein exportieren oder (Renderformat ebenfalls auf HQX-Superfein) SHIFT+Q anwenden. // Die Option via nested Sequenz wurde weiter oben schon besprochen.


    2) Entscheiden muss man sich allerdings, welches der erste Schritt sein soll:
    Da NeatVideo unheimlich ressourcenkonsumierend ist, empfehlen alle "Experten" als ersten Schritt NeatVideo durchzuführen und anschließend eine der beiden o.a. Optionen von 1).
    Auf das Ergebnis dann die Stabilisierung legen.


    Die umgekehrte Reihenfolge würde das Playback total einbremsen. // Es sei denn man wendet nochmals 1) an, was aber i.A. nicht recht zweckmäßig sein wird.
    Gruß kurt

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