4K-Projekt von ca. 30 Minuten rendern

  • Da kann ich mich Kurt nur anschließen.
    Die Arbeit mit Sequenzen ist das, was ein gutes, leistungsfähiges NLE ausmacht.


    Neben der von Kurt schon genannten besseren Übersichtlichkeit hat es auch noch den Vorteil größerer Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben eines Aufbaus der über mehrere TL-Spuren besteht.
    Die Gefahr ist umso größer je Länger die TL (=Sequenz ) ist.


    Hat man um einen bestimmten Effekt zu erzielen (z.B. einen aufwändigen Titel) einen komplizierten Aufbau mit mehreren Spuren, kann es sich durchaus lohnen diesen Teilbereich als einzelne Sequenz zu erzeugen, auch wenn er nur ein paar Sekunden lang ist. So ist er nämlich vor ungewollten Veränderungen geschützt, denn auf der "höheren" TL liegt dann nur ein Clip, der den ganzen Effekt beinhaltet.


    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • hat es auch noch den Vorteil größerer Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben

    kann es sich durchaus lohnen diesen Teilbereich als einzelne Sequenz zu erzeugen, auch wenn er nur ein paar Sekunden lang ist

    Für Titel z.B. die mehrere Spuren beanspruchen und "raffiniert" gesetzte Keyframes benötigen etc. benutze ich diese Methode grundsätzlich.
    Eine Doku mit 55 min Spiellänge hat bei mir nicht selten zwischen 25 bis 50 Sequenzen - und ist dadurch sehr wartungsfreundlich und "wartungsrobust".
    Gruß kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.10.13903-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • Danke, Kurt. Ich habe zwar auch bisher bereits Sequenzen genutzt, aber nicht so intensiv wie Du es beschreibst. Du hast Recht: Ich erinnere mich an einen 2 Stunden-Film im Jahr 2011 mit Pinnacle. So weit ich mich erinnere, gab's da keine Sequenzen oder ich habe sie nicht gefunden. Die Korrekturen waren der reinste Horror! Und als alles fertig war, funktionierte der Export nicht wegen irgend eines kleinen Fehlers auf der TL. Da fing das Suchen durch Aufteilen der TL u.sw. an. :cursing:
    Sequenzen, die man vorab rendern kann, sind da schon was Feines. Ich werde das ausbauen.

    WIN 10 Pro 64-Bit, Mercalli 3.0, ReSpeedr 1.0, Adobe LR +PS
    Panasonic Lumix GH4, Gopro Hero 7 black, Mavic Pro,
    ASUS Rog Strix Z390-F GAMING, Intel I9 9900K, Corsair Hi115 CPU-Wasserkühlung, 32GB G. Skill RAM CL14, NVMe M.2 1TB (System), NVMe M.2 1TB für Edius, 1 SSHD 4TB als Datenspeicher auf Synology NAS,, 4K-Monitor 27" an GeForce RTX 2070 und 4K-Monitor 27" an Intel HD Graphics 630 (Quicksync aktiv); Creative Soundblaster ZX interne Soundkarte, TEUFEL THX-Audio 5.1

  • Für Titel z.B. die mehrere Spuren beanspruchen und "raffiniert" gesetzte Keyframes benötigen etc. benutze ich diese Methode grundsätzlich.Eine Doku mit 55 min Spiellänge hat bei mir nicht selten zwischen 25 bis 50 Sequenzen - und ist dadurch sehr wartungsfreundlich und "wartungsrobust".
    Gruß kurt

    Oh, das ist schon eine Hausnummer. Wie Du in meinem screenshot siehst, benutze ich die Sequenzen zwar auch, aber nur für Intro, Reiseroute, Kommentar, Test etc. Das ist also ausbaufähig. Super Idee. Danke.

    WIN 10 Pro 64-Bit, Mercalli 3.0, ReSpeedr 1.0, Adobe LR +PS
    Panasonic Lumix GH4, Gopro Hero 7 black, Mavic Pro,
    ASUS Rog Strix Z390-F GAMING, Intel I9 9900K, Corsair Hi115 CPU-Wasserkühlung, 32GB G. Skill RAM CL14, NVMe M.2 1TB (System), NVMe M.2 1TB für Edius, 1 SSHD 4TB als Datenspeicher auf Synology NAS,, 4K-Monitor 27" an GeForce RTX 2070 und 4K-Monitor 27" an Intel HD Graphics 630 (Quicksync aktiv); Creative Soundblaster ZX interne Soundkarte, TEUFEL THX-Audio 5.1