Neuigkeiten von Grass Valley

    • Offizieller Beitrag

    Hallo!


    Ich nehme gerne zu ein paar Punkten Stellung:



    Das Edius 10 nicht 'planmäßig' im Herbst 2019 ausgeliefert wurde, dürfte m.E. auch mit dem sicherlich schon länger angedachten Verkauf von GV zusammenhängen. Aber ob jetzt auch schon die 'Politik' der neuen Besitzer von GV aus Edius 10 erkennbar wird, wage ich eher zu bezweifeln. Das wäre zu kurzfristig dafür.


    Tatsächlich gab es keinen Plan, EDIUS 10 im Herbst auszuliefern. Der Plan war und ist, der EDIUS 10 Entwicklung mehr Zeit zu geben, um einige grundlegende Strukturen in der Software modernisieren zu können, um so eine Fülle von neuen Funktionen in EDIUS 10 und zukünftigen Versionen zu ermöglichen. Dazu wurde die EDIUS 9 "Plus" Promotion gestartet. Es gibt hierzu auch ein Interview, bei dem das klar kommuniziert wird:


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    Was mich aber eher beunruhigt, offenbar ist es ja leider doch ein 'Kapitalanleger' geworden an den GV geht. Für diese zählt dann weniger das gekaufte Unternehmen und seine Produkte, sondern die Gewinnaussichten, egal wie sie erzielt werden.


    Nunja, jeder Aktionär ist ein Kapitalanleger. Und jeder, der eine Firma hat. Schauen Sie sich das Unternehmen genauer an. Das ist eben kein klassischer Investor, dass ist ein Broadcast Investor, der auf Langfristigkeit setzt:


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    Wenn ein Kaufpreis so hoch geschraubt wird, dass es Unfug wäre diesen zu bezahlen in Hinsicht auf ein günstigeres Abo, dann ist das Produkt zwar noch käuflich zu erwerben, aber total sinnfrei.

    Grass Valley wird nichts sinnfreies machen. Es gibt hier keine Pläne für Preisanpassungen. Die EDIUS Preise waren und sind äußerst stabil.



    Klar ist der Preis der 10er beim jetzigen Kauf der 9 sozusagen fest, aber welcher Philosophie er folgen wird, steht für den künftigen Käufer noch in den Sternen.

    Die Preise werden rechtzeitig bekannt gegeben, aber ich denke, es werden in etwa die gleichen sein, wie sie jetzt sind.


    Die kostenlose Workgroup 8 Version für Kunden, die Pro 8 gekauft haben hing damals mit dem Wechsel von EDIUS Pro 7 / Elite 7 zu den jeweils günstigeren Pro 8 / Workgroup 8 Versionen zusammen. Mit dem günstigeren Pro Preis sind einige wenige Funktionen in die Workgroup Version gerutscht. Das war der Grund, dass man damals im Aktionszeitraum (Sommer 2015) Kunden angeboten hat, ohne Aufpreis die Workgroup 8 Version zu erhalten. Dies hat in der Folge für manche Anwender bedeutet, dass man den Schritt hin zur Pro mit der Version 9 machen konnte. Sie sind noch auf Version 8.53. Sie können jetzt komfortbel überlegen, ob Sie ein Upgrade auf EDIUS Pro 9 kaufen und Pro 10 erhalten - oder EDIUS Workgroup 9 kaufen und Workgroup 10 erhalten. Die Workgroup Version wird auch in Zukunft für Power Anwender und Broadcast Anwender mehr Funktionen enthalten. Sie ist aber - sicherlich nachvollziehbarer weise - auch teurer. Für Privatanwender ist die Pro Version in der Regel vollkommen ausreichend.


    Übrigens ist der CEO (ehemals Avid) vom Fach (sowohl NLE, wie Abo)

    Richtig, und das ist sehr positiv, dass er vom Fach ist. Im übrigen kann man auch bei Avid wählen zwischen Mieten und Kaufen.

  • Gut, wenn die Preise auf gleichem Niveau bleiben.


    Dennoch gleicht der Edius 10 Kauf einem Aktienkauf, wo man bei der Aktie nicht weiß, wie sich der Kurs entwickeln wird. Und bei Edius 10 weiß man nicht, was drin sein wird.


    Den stabilen Preis kennt man aus der Lebensmittelbranche, wo dann einfach etwas weniger Gramm in der Packung landen. Bei Software wäre dann die Frage wieviele neue Features pro Produktiteration enthalten sein werden und wie umfangreich. Man kennt: Jetzt ist ein Schokoriegel mehr in der Packung. Nicht mehr 5x60g sondern neu 6x50g. Schlimmer ist es jedoch bei Schokoladentafeln, wenn aus 100g nur noch 90g werden.


    Es gibt immer etliche Stellschrauben. Ich hoffe, dass analoges nicht eintritt.

  • Hallo Herr Lehmann-Horn,


    danke für Ihre Stellungnahme.


    Wie schon geschrieben, bin ich da im Allgemeinen auch recht zuversichtlich. Und auch ein Abo-Modell würde mich nicht von vornherein schrecken, solange dies zu einem 'vernünftigen' Preis wäre, da ich sowieso gern mit der jeweils aktuellen Version arbeite.


    Mir ist auch bekannt gewesen, dass Black Dragon im Broadcastbereich tätig ist. Nur hier muss man halt sehen, welche Teile von GV den Inverstor beim Kauf hauptsächlich interessiert.
    Sie schreiben ja selbst, dass Edius nur ungefähr 3%, also doch wohl eher eine sehr untergeordnete Rolle, ausmacht. Damit will ich mich aber nicht in die Reihen der Schwarzmaler einreihen.


    Wir sollten jetzt ganz in Ruhe abwarten wie es weitergeht.



    Mit freundlichem Gruß
    Peter Gurlt

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Also ich würde das jetzt erstmal nicht so pessimistisch sehen, die gemachten Aussagen sind ja generell erfreulich.
    Der Vergleich mit Aktien oder Schokoriegeln ist etwas weit her geholt. Auch wenn ich verstehe wohin die Aussage zielt.
    Die Preisstruktur soll wohl in etwa gleich bleiben. Es ist ohne Abo möglich. Daher ist aus meiner Sicht alles gut. Ich denke das sind erstmal die 2 grundlegenden Punkte, die hier alle interessiert haben.
    Die Details werden folgen.
    Viel interessanter sind für mich kommende Features, Erscheinungstermin etc.

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    Mainboard Asus Prime Z370-A, CPU Coffeelake i7-8700 mit CPU-Grafik HD Graphics 630, NVidia GTX 1050 Grafikkarte, Win 10 (64 bit).

  • Wir sollten jetzt ganz in Ruhe abwarten wie es weitergeht. :nick:

    Viel interessanter sind für mich kommende Features, Erscheinungstermin etc. :nick:

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.11.14138-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • :thumbup:


    Genau das sollten wir tun!


    Bleibt uns eigentlich auch nichts anderes übrig, denn zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

    ASUS Prime X299-DeluxeII, Intel Core i9-10980XE, (64 GB) DDR4-3200 Corsair Vengeance LPX, NVIDIA GeForce RTX 3090 24GB GDDR6

  • Als Geschäftsmodell ist der Schritt zur Cloudlösung ein Gewinn für die Firma da sie zukunftorientiert ist in Bezug auf planbare Einnahmen.
    Auch für professionelle Anwender die für ihre Projekte Geld bekommen ist der Schritt ein Gewinn.
    Deshalb habe ich absolutes Verständnis für die Zukunftsplanung von Edius.
    Als Gelegenheits- bzw. Hobbyfilmer sehe ich mich jedoch als Verlierer.
    Ich frage mich wie hoch denn tatsächlich der Anteil bei Edius an privaten Anwendern ist die sich eine teure Schnittsoftware kaufen um damit zu Hause ihre Filmchen zu schnippeln.
    Ich vermute das das für Edius nur eine Randgruppe ist die man im Großen und Ganzen vernachlässigen kann.
    Meine Kaufentscheidung zu Edius war das ich eine zuverlässige, komfortable und anspruchsvolle Software haben wollte und dafür auch bereit war etwas mehr Geld auszugeben.
    Wie man sehen kann, ich werkel noch mit 7.5, gehöre ich aber nicht zur Zielgruppe von Edius denn die haben ja nur einmal an mir verdient.
    Ich plane schon lange mein System hochzurüsten, Software wie Hardware. Nun bin ich dankbar das ich mir soviel Zeit gelassen habe. Ich werde wohl weiterhin abwarten, werde lediglich meine Hardware hochrüsten und mich in aller Ruhe nach Softwarealternativen umsehen.
    Ein cloudbasierendes System kommt für mich nicht in Frage da es mich zu sehr einschränkt. Es mag zweifelsohne Vorteile geben aber was ist wenn ich keinen Zugang zum Netz habe z.B. auf Reisen oder wenn mein Schnittrechner grundsätzlich nur im Heimnetz integriert ist?


    Upps, hatte das Wort v.e.r.d.i.e.n.e.n in meinem Text benutzt. Warum wird dieses Wort zensiert?

  • Als Geschäftsmodell ist der Schritt zur Cloudlösung ein Gewinn für die Firma da sie zukunftorientiert ist in Bezug auf planbare Einnahmen.

    Apropos: Cloud-Lösung
    Die Theorie einer "Cloud-Lösung" verstehe ich ein bisschen <X
    Was ich aber bis kürzlich dabei gar nicht beachtet habe ist, was eine "Cloud-Lösung" bedingt.


    Ein kleines Beispiel:
    Ich verwende seit Jahren Acronis TrueImage als Sicherungs-Lösung auf meinen 3 Rechnern.
    Auf 1.1.2020 habe ich mir das Update auf Acronis TrueImageI-2020 geleistet. Dieses Mal habe ich zur Doppel-Sicherung die Version mit einer zusätzlichen "Cloud-Lösung-250GB" geleistet. Soweit ging alles klar <3
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    Als ich dann aber zum ersten Mal die übliche Sicherung meines Boot-Disk (eine SSD mit 256GB, zu etwa 3/4 gefüllt) auch "in die "Acronis"-Cloud" übertragen wollte, gingen mir die Augen auf. Das dauerte nahe zu 24 Stunden :!: dh solange übertrug das eine PC-System Daten der Sicherung, die auch auf einer externen USB-3-HDD waren, in diese Cloud.
    Das kann doch nicht wahr sein, dachte ich und machte eine neue Sicherung, auf einen "schnellen" internen Disk. Das Ergebnis war aber gleich.
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    An was kann das liegen? Klar an der Upload-Geschwindigkeit. Ich habe/hatte eine Variante mit 50 /10 UP-/Down. Ein Speedtest ergab gerade mal 8 Mbit/s UP-Load-Speed.
    Glücklicherweise müssen alle Provider in der Schweiz per 1.1 2020 den Upload-Speed kostenfrei auf min. 50 Mbit/s erhöhen. Ein Anruf bei meinem Provider ergab, dass der 50er Zugang, innert Minuten, freigeschaltet wurde. Jetzt habe ich 52/30 Mbit/s



    Aber Acronis überträgt zwischen 15-25 Mbit/s. Die Übertragung dauert jetzt 8-12 Stunden für die ca. 170 GB Daten auf dem Boot-Disk (nur Betriebssystem Win-10-1909 und Programme).


    Diese Erfahrungen machen mich glauben, dass eine vernünftige "Cloud-Lösung" nur interessant ist, wer einen Glasfaseranschluss mit 1 Gbit/s Up- und Download-Geschwindigkeit hat.


    Quintessenz: wer als Privater von einer "Cloud-Lösung" träumt , es muss ja nicht Edius sein, sollte immer zuerst seinen Upload-Speed in Erfahrung bringen und dann den, evt. kostenpflichtig, seinen Bedürfnissen anpassen :!:
    .

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    Schnitt-PC:
    Gehäuse: Cooler Master Midi Tower Centurion 590, Netzteil Cooler Master, Silent Pro 700W, Mainboard : Asus Sabertooth X58, LGA1366, Speicher : Corsair 3x4GB, DDR3-1333, CPU : Intel Core i7 960, 3.20 GHz, LGA 1366, Kühler : Noctua CPU-Kühler NH-D14, Festplatten: 1x Samsung SSD 850EVO , 3 x 1 TB-WD Black, 1 x 4TB WD Black, Grafikkarte: NVIDIA GTX 960, OS : Win-10-64bit Pro (1909), Edius 8.53 WG, HD-Storm, 2 x 24" FHD-Monitore,

  • Ein cloudbasierendes System kommt für mich nicht in Frage da es mich zu sehr einschränkt. Es mag zweifelsohne Vorteile geben aber was ist wenn ich keinen Zugang zum Netz habe z.B. auf Reisen oder wenn mein Schnittrechner grundsätzlich nur im Heimnetz integriert ist?

    Cloudbasiert kann ja viel heißen. Viele meinen Abo = clous, sind aber ganz verschiedene Dinge. Und die Software wird ja irgendwie auf dem System sein, ein Internetzugang kann nicht dauerhaft Voraussetzung sein, aus eben diesen Gründen.


    Und Edius wird es auch weiterhin als Kaufversion geben, ebenso für bestimmte Kunden die Abo und die Cloud Lösung, also fpr jeden was dabei :)
    So wurde es im anderen Beitrag ja beschrieben.

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    Mainboard Asus Prime Z370-A, CPU Coffeelake i7-8700 mit CPU-Grafik HD Graphics 630, NVidia GTX 1050 Grafikkarte, Win 10 (64 bit).

  • Dann habe ich mich wohl mit dem Begriff Cloudlösung alleine nicht richtig ausgedrückt. Im Prinzip meine ich dieses komplette internetbasierende Abosystem mit der mir bisher unbekannten Abkürzung SaaS. Cloud alleine gibt es ja mittlerweile für viele Anwendungen wir Archivierung, Sicherung usw.

  • Ich glaube, Du hast das mit SaaS als „Cloudlösung“ doch noch nicht richtig verstanden.
    Bei SaaS befindet sich das Programm nicht mehr auf dem lokalen Rechner, sondern auf einem Cloudserver. Ungefähr, wie bei einem Bestellvorgang im Online-Shop.


    Es geht dabei um eine Option, wie Edius (auch) genutzt werden kann. Es bedeutet nicht, dass Edius dann ausschließlich über die Cloud „zu haben“ ist. Das wäre m.E. allein aus Kapazitätsgründen nicht generell machbar.
    Es wird sicherlich weiterhin die bisherigen lokalen Installationen geben, die auch von den „professionellen Nutzern“ als Basis genutzt werden. SaaS wird dann dort verwendet, wo befristet weitere Plätze benötigt werden, z.B. im Zuge von Veranstaltungen. Diese werden dann „angemietet“.


    Ähnliches gibt es z.B. auch in Universitäten, die den berechtigten Nutzern (Lehrer, Studenten) Programme über die Cloud zugänglich machen.


    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Premiere liegt auf deinem PC, habe ein 1-jährige Abo für alle Programme kostenlos bekommen. Weiß aber nicht so richtig, was ich damit soll :)
    Edius liegt auch auf deinem PC, wird auch zukünftig so bleiben. Siehe anderer Beitrag zu dem Thema. Da ist es genau erklärt.
    Vergiss einfach cloud, abo, saas und sonstige buzzwords für deinen Fall :)

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    Mainboard Asus Prime Z370-A, CPU Coffeelake i7-8700 mit CPU-Grafik HD Graphics 630, NVidia GTX 1050 Grafikkarte, Win 10 (64 bit).

  • Was ist denn Premiere für eine Lösung? Wo liegt da was?

    Diese Programme werden auf dem lokalen Rechner installiert und ausgeführt.
    Das "cloudige" dabei ist, dass Du über die "Adobe Creative Cloud" Inhalte teilen kannst. Entweder mit anderen von Dir genutzten Geräten - Laptop/Smartphone - oder auch mit einem "Team".


    Also sehr entfernt vergleichbar mit der (automatischen) Cloudspeicherung von Fotos, die Du mit Deinem Handy machst und dann vom PC aus anschauen kannst.



    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Na bei Abo-Lösungen benötigst Du schon einen Netzzugang, damit überprüft werden kann, ob Du eine Berechtigung zur Verwendung hast.


    Die Frage ist halt in welchen Abständen das Programm/der Hersteller diese Abfrage prüfen lässt. Prinzipiell könnte es ähnlich wie die bisher bei Edius Pro ja auch erfolgenden Prüfung der Lizenz laufen.

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Weiß aber nicht so richtig, was ich damit soll

    Schick es mir! Ich könnte es dann testen :bgdev:


    Im Ernst: Ich wäre am Manual für (das aktuelle) Premiere interessiert. Wo kann man das bekommen? Runterladen? Von wo? ...


    Gruß kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.11.14138-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • Im Ernst: Ich wäre am Manual für (das aktuelle) Premiere interessiert. Wo kann man das bekommen? Runterladen? Von wo? ...

    Das weiß ich nicht. Habe nur mal installiert weil mir einige neue Funktionen von Photoshop interessiert haben. Aber mehr als einen kurzen Test habe ich bisher nicht gemacht, dabei bleibst vermutlich auch...

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    Mainboard Asus Prime Z370-A, CPU Coffeelake i7-8700 mit CPU-Grafik HD Graphics 630, NVidia GTX 1050 Grafikkarte, Win 10 (64 bit).

    • Offizieller Beitrag

    Offenkundig gibt es nach wie vor Erklärungsbedarf was die verschiedenen Lizenzarten angeht.
    EDIUS bietet bereits - für unterschiedliche Kundengruppen, praktischjede nur erdenkliche Art von Lizensierung an.
    Die klassische Lizenzversion (erhältlich als Download oder DVD-Box) ist nach wie vor der Regelfall.
    In einer Cloud Anwendung oder auch bei virtualisierten System kann ich aber keine solche Software installieren, daher benötige ich hier eine spezielle Lizensierung. Doch das soll jetzt nicht das Thema sein.


    EDIUS wurde in der Vergangenheit, wird aktuell und in Zukunft als Lizenzversion verkauft.
    Das bedeutet, man kauft die Software einmal und kann sie unbegrenzt nutzen.
    Wenn jemand EDIUS 7 hat, funktioniert es heute noch.


    Premiere CS6 Anwender werden mitbekommen haben, dass Adobe die downloadbaren Patches nicht mehr anbietet, so dass ein fehlerfreier Betrieb auf einem aktuellen System praktisch unmöglich ist.
    Das gilt auch für Encore CS6. Wenn man nun auf Adobe Creative Cloud umsteigt - was sehr wenig mit Cloud aber sehr viel mit Abosystem zu tun hat - dann kann man genauso lange mit den Programmenarbeiten, wie man zahlt.
    Zahlt man nicht mehr, kann man die Software nicht mehr nutzen, ein altes Premiere Projekt nochmals öffnen - geht nicht. Die meisten Anwender möchten das nicht.
    Adobe hat es durchgesetzt, da sie mit Programmen wie (mit 99% Marktanteil im Profisektor) und anderen Programmen wie InDesign, AfterEffects und Acrobat Marktführer ist und so seine Kunden in ein Abomodell zwingen kann.


    Grass Valley hat hier schon immer sehr genau zugehört und genau das, was jetzt auch hier zu hören ist,
    nämlich Investitionssicherheit und Unabhängigkeit mit dem Modell: "Einmal kaufen, immer nutzen" zum Slogan von EDIUS gemacht,
    genau wie "Edit Anything", also alles schneiden - EDIUS bietet die wohl umfänglichste Unterstützung von Videoformaten im Markt.


    An den Anwender "Globus" gerichtet:
    Sie gehören sehr wohl zur Zielgruppe von EDIUS. Diese ist im übrigen auch sehr groß, den Videos werden in sämtlichen Bereichen benötigt und dementsprechend auch bearbeitet.
    Als EDIUS 7 Anwender können Sie für relativ kleines Geld (Jump Upgrade, 349€) heute EDIUS Pro 9 kaufen,erhalten die neueste Version 9.51 von EDIUS, alle 9.xx Updates,
    sowie ein kostenloses Upgrade auf EDIUS Pro 10 (bei Verfügbarkeit später in 2020) und alle Updates für EDIUS 10.xx.
    Sprich,wenn Sie heute EDIUS Pro 9 als Jump Upgrade kaufen, haben Sie die nächsten 2-3 Jahre alle Updates von EDIUS kostenlos mit dabei.
    Dazu bekommen Sie die Medienverwaltungssoftware Mync und die Titelsoftware NewBlue Titler Pro 5.
    Aber, wenn diese Zeit rum ist, und EDIUS 11 auf den Markt kommt, dann haben Sie immer noch EDIUS 10 und können damit unbegrenzt weiter arbeiten. Verstehen Sie?


    Und was oft übersehen wir: Sie bekommen für die aktuelle EDIUS Version immer umfassenden, kompetenten, deutschsprachigen Support (0800 Hotline, sogar Fernwartung) - komplett kostenlos.
    Das gibt es bei keinem anderen Hersteller einer Editing Software. Und das ist alles mit drinnen. Es gibt Anwender, die bezeichnen das als unbezahlbar.


    Also: Vielleicht denken Sie doch über ein Upgrade nach? Würde mich freuen...