Die Phisher sind wieder unterwegs
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Aus diesen Gründen will ich auch nichts mit PayPal zu tun haben.
Leider gibt es inzwischen auch andere Phishing Methoden.
Einer meiner Wein Händler hat kürzlich in einem neuen Shop Dialog Wein angeboten - mit neuen Bezahl Optionen: Vorkasse, Kreditkarte und PayPal.
Nichts ahnend habe ich bestellt und per Kreditkarte bezahlt und musste feststellen, anlässlich einer Begrüssungs Mail von PayPal, daß die meine Kreditkarten Daten an PayPal weitergeleitet haben.
Das ist der neueste Kundenfang von denen.
Sauerei. -
Aus diesen Gründen will ich auch nichts mit PayPal zu tun haben.
Das ist ja nun als Pauschalaussage quatsch. Ich habe seit X Jahren PayPal und nie(!) Schwierigkeiten oder gar Unregelmäßigkeiten.
Ich habe allerdings kürzlich eine scheinbare Warnmeldung von Google erhalten, jemand hätte das Passwort meines GoogleMail Accounts rausgefunden/benutzt. Ich habe das Passwort natürlich sofort geändert, aber selbstverständlich NICHT mithilfe des dargebotenen Links.
Das führt aber nicht dazu, dass ich mein Smartphone einmotte (weil das nunmal einen GoogleMail Account braucht).
Man muss eben vorsichtig sein und darf nicht panisch reagieren bei solchen Mails. Denn darauf setzen die Phisher.
Für Dein Kreditkarten-PayPal-Problem musst Du Deinen Weinhändler rund machen, nicht PayPal.
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Für Dein Kreditkarten-PayPal-Problem musst Du Deinen Weinhändler rund machen, nicht PayPal.
Das habe ich ja auch.
Ich hatte den Eindruck der Geschäftsführer hatte seinen eigenen Dialog noch nie geführt und keine Ahnung davon das man bei Bezahlung mit Kreditkarte bei PayPal landet.
Im Übrigen sitzen die ja auch im Ausland und ich habe nirgendwo zugestimmt das meine Kreditkarten Daten dahin weitergegeben werden.
In der CT Nr. 1, 19.12.2020 Seite 59 kann man nachlesen welche Geschäftspraktiken auf einen zukommen mit PayPal. -
Moin zusammen,
am besten einen Email Filter für alle Schlüsselwörter im Betreff/Text (PayPal, Postbank, Deutsche Bank, Sparkasse, Sky, Telekom, Date, Mahnung, etc. ) vorschalten.
Attachments sowieso nur nach Telefongespräch mit dem Absender öffnen.Leider ist die gute alte Nachnahme kaum noch zu finden.
Verkäuferschutz: Wird die Ware nicht beim Zusteller bezahlt wird sie auch nicht abgegeben.
Käuferschutz: Wird die Ware nicht an den richtigen Abnehmer zugestellt ist sie jedenfalls bezahlt. Und muss lediglich noch einmal bestellt werden.
das ist ja auch der Fall wenn heute die Sendung aus oder von dem Briefkasten/Nachbarn/Packstation abhanden kommt bzw. Abgefangen wird. Dazu dann noch der Ärger mit dem Versender.Das Ab(ph)fischen von Daten und deren Verknüpfen ist wohl nur noch durch Konsumverzicht möglich. Selbst einfache suchanzeigen (z.B. Bing/goggle...) muss erst noch zugestimmt werden das wenigstens die notwendigen Cookies akzeptiert werden. Aus Spaß wollte ich diese mal alle deaktivieren um zu sehen wozu sie notwendig sind und was dann nicht mehr geht. Ab Cookie 114 habe ich dann den Spaß gelassen und die Suchmaschine gewechselt. Dank DSGVO wird einem das nun bewusst gemacht, was vorher im Hintergrund einfach 'gemacht' wurde. Nachteil: Manche Cookie-Walls verwehren den Blick auf die Webseite so, das man nicht einmal sehen kann ob die Seite die gesuchte Information enthalten kann oder nur durch KI ermittelte Rankings oben steht.
So muss man sehen ob das Netz einem mehr nutzt oder mehr Benutzt.
In diesem Sinne Kopf hoch, Gehirn einschalten, Gesund bleiben!
Uwe -
Das ist ja nun als Pauschalaussage quatsch. Ich habe seit X Jahren PayPal und nie(!) Schwierigkeiten oder gar Unregelmäßigkeiten.
Dem kann ich nur beipflichten.
Auch ich setzte seit vielen Jahren PayPal ein. Und das nicht nur beim Einkauf, sondern auch bei gelegentlichen Verkäufen über Ebay, also als Zahlungsempfänger.Außerdem bekommt man derartige gefälschte Mails im Namen aller möglichen Unternehmen. Davon betroffen sind Banken, Online-Händler, und jedweder Online-Account betroffen, wo sich ein Datenklau für den Dieb lohnt. Sozusagen "von Amazon bis Zalando".
Z.T. sind diese in der Gestaltung auch täuschend Echt gemacht. Oft erkennt am diese aber schon an den Angaben zum Absender. Diese fangen dann zwar mit einem passenden Begriff - wie z.B. "@paypal" - an, haben dann aber noch weitere, meist völlig obskure Erweiterungen aus Zahlen, Buchstaben, und/oder ungewöhnliche Angaben zur Domain (also nicht .de, .com, etc), insbes. außereuropäische Länderkennungen.Nichts ahnend habe ich bestellt und per Kreditkarte bezahlt und musste feststellen, anlässlich einer Begrüssungs Mail von PayPal, daß die meine Kreditkarten Daten an PayPal weitergeleitet haben.
Das ist der neueste Kundenfang von denen.Für Dein Kreditkarten-PayPal-Problem musst Du Deinen Weinhändler rund machen, nicht PayPal.
Auch das hat eigentlich nichts mit PayPal, oder gar "Kundenfang" zu tun.
Hier ist es einfach mal so, dass für viele, insbes. kleinere Händler der Aufwand eines eigenen Zahlungseinzugs zu kompliziert ist.
Deshalb haben wird das dann an einen Dienstleister, wie PayPal, PayDirekt, o.ä. ausgelagert. Dieser Dienstleister ist dann sozusagen die Bankverbindung dieses Händlers.Und wie jede andere Bank muss natürlich auch der Dienstleister wissen, von welchem Bankkonto, oder welcher Kreditkarte das Geld eingezogen werden muss. Das ist ein ganz normaler Vorgang im Zahlungsverkehr.
Du kannst ja einem Händler schlecht vorschreiben, wo er sein Konto hat.Gruß
Peter -
Ich nutze auch schon lange PayPal ohne Probleme.
Diese dubiosen EMails kommen aber auch noch von anderen Typen mit teilweise täuschend ähnlichen Logos.
Mit etwas Sensibilität erkennt aber schnell das diese Mails nicht echt sind.
Man sieht sich den Absender an denn die sind meist unlogisch oder ein Klick aufs Impressum führt ins Leere. -
Solche mails sind an der Tagesordnung, vorgetäuscht von allen möglichen bekannten Firmen, jeder der im Internet unterweges ist sollte wissen, wie man solche falschen mails von echten unterscheidet.
Wenn man unsicher ist: Mit der Maus über einen link in der mail fahren (natürlich nicht drauf klicken), dann wird der richtige link ja angezeigt, so kann man schon 99,9 % aller Fälschungen sofort erkennen.
Und natürlich klicke ich nicht auf einen Link in einer mail von Firma X, wenn ich dort gar nicht Kunde bin. Und Anhänge öffne ich auch nicht. Also ein wenig logisch mitdenken hilft.Ich habe mal einen Vortrag von einem Sicherheitsexperten gefilmt um bei einer Firma zu schulen. Das war hochinteressant, was da alles geht und wie einfach das auch für Laien ist. Auch wie man wunderbar in Firmennetzwerke eindringen kann wurde demonstriert. So spüren die bei Ihren Kunden die Schwachstellen auf um diese dann zu beseitigen.
Kann man sich gar nicht vorstellen was alles möglich ist und wie einfach es oft ist und auf welche Ideen die Leute kommen.
Ich bin jedenfalls seit dem noch vorsichtiger.Und 2-fache Authentifizierung bei Paypal etc habe ich nach dem Vortrag auch eingeschaltet. Habe also beim Arbeiten noch einiges lernen können
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Ja, die gute alte Nachnahme, und es kam immer der gleiche Postbote, man kannte sich.
Damals hat meine Mutter die Wäsche noch von Hand gewaschen, hat sich aber über die Waschmaschiene sehr gefreut
PC und Internet waren unbekannte Worte und fehlten uns auch nicht, jetzt geht es ohne kaum noch.Die Zeiten ändern sich. Sicher ist nicht alles alte schlecht und alles neue gut.
Da muss jeder seinen eigenen Weg finden.Nun man schöne Feiertage, Jürgen
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Ich nutze auch schon lange PayPal ohne Probleme.
Diese dubiosen EMails kommen aber auch noch von anderen Typen mit teilweise täuschend ähnlichen Logos.
Mit etwas Sensibilität erkennt aber schnell das diese Mails nicht echt sind.
Man sieht sich den Absender an denn die sind meist unlogisch oder ein Klick aufs Impressum führt ins Leere.Ich schließe mich hier an und nutze auch schon lange PayPal ohne Probleme.
Jetzt finde ich, dass PayPal noch sicherer geworden ist: jedesmal wenn ich im Online-Shop etwas kaufe und per PayPal überweise, muss ich noch zusätzlich noch einen Sicherheitscode eingeben. Es bietet auch zusätzliche Absicherung gegen Betrug.
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Diese Mails kenne ich nur zu gut. Abbestellen kann man das nicht. Die landen bei mir sofort im Spamordner auf den, bei mir, die Telekom zugreift und sie sperrt. Problem.....es sind immer andere Absender.
Amazon verschickt soetwas nie.
Bei jeder verdächtigen Mail den Absender kontrollieren oder auf das Impressum klicken. Der Link funktioniert nie. -
Auch wenn das hier ein Spam Beitrag ist doch ein Hinweis.
Bei jeder verdächtigen Mail den Absender kontrollieren oder auf das Impressum klicken. Der Link funktioniert nie.
Niemals auf einen Link in einer solchen mail klicken!!!
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Ich muss jeden Tag ca. 20 Emails löschen
DJL, Amazon, Tesla, Bitcoin, Aldi, usw.
Alle kommen nicht von dem Absender!In die Blacklist kannst Du die leider nicht aufnehmen, da sich die jeweilige Emailadresse immer wieder ändert.
Aber das löschen geht ja relativ schnell, und es ist auch nur bei einem Email-Konto. Ich könnte natürlich auch das Konto löschen. Vielleicht mach ich das auch noch mal.
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Das mit dem Klick aufs Impressum stimmt.
Ich wollte niemanden dazu verleiten das zu tun.
Ich hatte es leichtsinniger Weise bei den Amazonmails gemacht und der führt ins Nichts. -
Hoffentlich hast du dir na nichts eingefangen. Was im Hintergrund passiert weiß man ja nicht...
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Ne, denn der Impressumbutton war lediglich ein Bildelement ohne Funktion.
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gut
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Ich erhalte diesem Moment eine Paypal-Gutschrift der Fima Oto in Hamburg für ein I-Phone von ca. 900 Euro. Da ich noch nie, aber auch gar nie, bei Otto etwas gekauft habe, könnte ich die "Gutschrift" auch "spenden". Wer will sie?
(Kontrolle des Paypal-Kontos hat ergeben dass noch keine Gutschrift verbucht ist?
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Solche Geschenke erhalte ich alle paar Tage und nehme die auch an - gesichert im Mülleimer.