Ich hatte es hier bereits gepostet. Im nächsten 1/2 Jahr liegt die Anschaffung einer neuen Kamera an. Ich hatte bisher immer nur Videocams. Allerdings ist, so empfinde ich das, der Markt ziemlich dünn geworden. Auf Empfehlung von hier habe ich viel über die Panasonic X1500 gelesen.
Wie ich aber feststellen musste ist in den letzten Jahren der Markt für Fotokameras extrem gewachsen und die Videoqualität dieser Cams sehr gut geworden.
Obwohl ich zuerst dagegen war könnte ich mich jetzt doch damit anfreunden. Ich habe aber keinerlei Erfahrung damit und würde gerne auf eure Erfahrung, falls ihr sowas im Einsatz habt, zurückgreifen.
Einen Nachteil habe ich erkannt und das ist die Ergononie. Eine Videocam liegt besser in der Hand.
Ein Favorit wäre für mich die Bridge Kamera Sony RX 10IV.
25x Zoom > Da ich viel Tiere filme genau das Richtige.
Kein Wechselobjektiv > Hat eine Videocam auch nicht.
1" Chip > Bei Videocams seltener zu finden.
Entscheidung Video- oder Fotokamera
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Ich filme fast auch nur noch beruflich und privat mit DSLM von Sony.
Und die Ergonomie ist aus meiner Sicht kein Problem, man gewöhnt sich dran und kommt damit gut klar.
Und Fotos kann ich auch direkt mit machen.
Habe die Alpha 7S3 und die 7R4.
Sind Vollformatkameras mit Wechseloptik mit viel Technik, wie stabilisierter Sensor ein Autofocus, der Augen wirklich optimal erkennt. Ich hätte früher nie gedacht, daß ich ein Autofocus beim Filmen mal nutzen werde. Aber der arbeiter so zuverlässig, daß er fast immer an ist. Geht übrigens auch bei Tieren, habe ich aber selber nicht getestet.
Und bei der 7S3 gibt es endlich auch einen 10 bit codec intern und 50p bzw 60p. Sogar bis 120p in 4K.
Heute will ich große Schulterkameras gar nicht mehr anfassenEvtl. lohnt es sich noch etwas zu warten, es stehen vermutlich bald Nachfolgemodelle an. Wohl bei der RX Serie und die A74 wird wohl auch bald kommen. Dann vielleicht auch mit dem 10 bit codec.
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Solange die filmenden Digital-Fotokameras kein Moiré-Effekt oder Aliasing im Videobild abliefern ist das OK.
Es gibt aber Digital-Fotokameras ohne Schwenk-Neige-Display und auch ohne Video-Aufnahmestabilisierung.
Die lange Brennweite sollte von nah bis Fern eine große Blendenöffnung verfügen die dann im Telebereich auch
noch eine brauchbare Bildschärfe abliefert, vor allem für die Tier-Filmerei. -
Bezüglich Blende habe ich auch einige Infos bzw. Vergleiche gefunden. Da hat die Sony sehr gut abgeschnitten.
Bei Sony steht auch etwas neues an. Schon seit Anfang 2020 rätselt man rum und es soll die RX 10V werden. Vielleicht erhöht sich bei der die Bildrate bei 4K. Aber Sony hält sich schon ziemlich lange sehr bedeckt. Aber ich habe ja noch Zeit.
Wechselobjektive wären natürlich schön aber als Amateurfilmer geht das auch ordentlich ins Geld.
Was ich bisher gelesen habe bin ich schon beeindruckt. Vielleicht komme ich dann auch noch mehr ans Photografieren.
Ich glaube ich werde den Wechsel wagen. Das Modell steht aber noch nicht fest. Abwarten! -
Ich bin Hobbyfilmer und filme seit 8 Jahren ausschließlich mit einer DSLM (Lumix GH3, GH4 und seit 3 Jahren mit GH5). Mit der Lumix GH5 bin ich sehr zufrieden, dennoch liebäugle ich wieder mit einem Camcorder aus folgenden Gründen:
- großer Zoombereich ohne Objektivwechsel
- motorisch betriebener Zoom
- eingebauter ND-Filter
- ich bin es leid, immer mit schwerem Gepäck durch die Gegend zu wandernIch filme ausschließlich im UHD-Modus mit 50p. Leider gibt es im Camcorderbereich im leistbaren Rahmen (Schmerzgrenze liegt bei mir bei EUR 2.500,--) nur ein sehr kleines Angebot. Am ehesten entspricht zur Zeit der Panasonic HC-X2000/1500 den Anforderungen,
wenn da nur der kleine Sensor nicht wäre.Auch bei mir wird es wohl auf`s Abwarten hinauslaufen.
Gruss Norbert
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Aus meiner Sicht haben die filmenden Fotokameras folgende Nachteile:
- keine eingebauten ND-Filter, muss man extra aufschrauben
- keine Möglichkeit von motorisierten, weichen Zoomfahrten (z.B. Kriechzoom bei Interviews, Tieraufnahmen)
- oft auf 30 min. oder weniger begrenzte Aufnahmezeit (schlecht bei Konzert, Theater, ...)
- Bedienung auf Fotographie optimiert, oft wenige Zugriffsmöglichkeiten per Tasten auf Funktionen, statt dessen Bedienung über verschachtelte Menüs
- ich persönlich finde auch die Bauform Camcorder besser zu halten und dadurch aus der Hand ruhiger zu filmen
Hier gibt es eine Gegenüberstellung der Gattungen von Videoaktiv:
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Einen Nachteil habe ich erkannt und das ist die Ergononie. Eine Videocam liegt besser in der Hand.
Das ist sogar "DER NACHTEIL" schlechthin. Es ist ein unglaubliches Gefummel, weil die Bedienknöpfe mangels Platz auf dem Body fehlen und alles über Rig-Christbäume angestöpselt werden muss, was eine Videocam schon "on Board" hat.
Wenn du ohnehin nicht "Objektiv-Jockey" spielen willst, erspar dir das.1" Chip > Bei Videocams seltener zu finden.
Ich würde das nicht überbewerten. Was du als Anwendung schilderst, kann die X1500 genau für dein Budget erfüllen. Wenn du später eine eindrucksvolle Tieraufnahme zeigen kannst, wird dich keiner fragen: "War das auch ein großer Sensor"?
Wie ich aber feststellen musste ist in den letzten Jahren der Markt für Fotokameras extrem gewachsen und die Videoqualität dieser Cams sehr gut geworden.
Ja und ich rege mich darüber auch seit Jahren auf. Die Firmen bauen mittlerweile fantastische Technik in die Fotoapparate und konzipieren sie sogar nach eigener Aussage "ausschließlich für Filmer". Sie rechnen gar nicht mehr damit, dass jemand Fotos damit macht.
Warum bieten sie also diese Technik nicht in vernünftigen Kamerabodys an!?? Weil das Marketing rausgefunden hat, dass die meisten Video-Amateure glauben, "das wäre professionell". Früher haben Profis Fotoapparate zum Filmen genommen, weil es keine erschwinglichen Videokameras mit großen Sensoren gab. Eine ARRI oder Cinealta konnten sich nur ganz große Studios leisten. Das Filmen mit Fotoapparat war also eine "Notlösung". Das hat die breite Masse aber nicht so verstanden. Und so ist die Industrie auf diesen "Irrtum" eingestiegen und produziert nun diese Notlösungen, weil der Consumer-Kunde es so will. Die Profis haben längst "richtige Videokamera-Bodys" wie die FX5, FX6 oder URSA. -
Für eure positiven und negativen Anmerkungen bin ich dankbar.
Ich gehe mal auf einige Dinge ein die ich bei meiner Recherche gefunden habe.
ZOOM: Die Sony hat 25x was ca. 600mm entspricht. Finde ich gegenüber einen Camcordern schon ordentlich.
ND Filter: Einige haben sehr wohl integrierte ND Filter die man in Stufen zuschalten kann. Z.B. Panasonic.
Handling: Da habe ich keine Erfahrung. Ich denke aber auch das eine Videokamera besser in der Hand liegt.Allerdings bin ich jemand der fast immer mit Stativ unterwegs ist.
Zu den anderen Dingen kann ich natürlich noch nichts sagen. Im Moment sammel ich halt alle Für- und Widerargumente.
Leider haben ja alle Läden dicht denn ich würde gerne mal so ein Teil in die Hand nehmen. -
Ja, wenn die RX interessant ist würde ich warten, vielleicht bringt die Neue dann ja mehr im Videobereich.
keine eingebauten ND-Filter, muss man extra aufschrauben
keine Möglichkeit von motorisierten, weichen Zoomfahrten (z.B. Kriechzoom bei Interviews, Tieraufnahmen)
oft auf 30 min. oder weniger begrenzte Aufnahmezeit (schlecht bei Konzert, Theater, ...)
Bedienung auf Fotographie optimiert, oft wenige Zugriffsmöglichkeiten per Tasten auf Funktionen, statt dessen Bedienung über verschachtelte Menüs
ich persönlich finde auch die Bauform Camcorder besser zu halten und dadurch aus der Hand ruhiger zu filmen
Alle diese Dinge sind aus meiner Sicht und mit meinen Kameras kein Problem:
ND-Filter stimmt, aber man kann die Belichtungszeit reduzieren, was in den meisten Fällen ohne Probleme geht, solange man nicht ganz schnelle Bewegungen hat.
Zooms sind doch ohnehin nicht fimisch besonders schön und sinnvoll. Wenn man Theater etc. filmt schon, dann würde ich keine DSLR nehmen. Man kann auch mit Fotoobjektiven sauber zoomen, braucht nur etwas übung.
30 Minuten Beschränkung haben die neuen Sony Alphas nicht mehr.
Bedienung finde ich gar nicht (mehr) als Nachteil. Die Alphas haben ales an der richtigen Stelle und man kann sich die Knöpfe alle frei belegen.
Ich glaube es ist einfach Geschmackssache. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Jeder muß das für sich richtige finden.
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Das ist sogar "DER NACHTEIL" schlechthin. Es ist ein unglaubliches Gefummel, weil die Bedienknöpfe mangels Platz auf dem Body fehlen und alles über Rig-Christbäume angestöpselt werden muss, was eine Videocam schon "on Board" hat.
Wenn du ohnehin nicht "Objektiv-Jockey" spielen willst, erspar dir das.Das sehe ich ganz anders. Ich habe auch die FS7 und nutze fast nur noch die Sony Alphas. Ich kenne also beide Weltern schon seit Jahren. Das ist kein Gefummel, solange man nicht riesen Hände hat. Knöpfe gibt es genug, dazu noch alle frei belegbar. Welcher Camcorder kann das?
Ich gebe dir aber Recht, sobald ich anfage Rigs darum zu bauen wird es schwachsinnig, dann ist der Größen-Vorteil ja weg und man verbaut sich teilweise die Knöpfe.Das Filmen mit Fotoapparat war also eine "Notlösung". Das hat die breite Masse aber nicht so verstanden. Und so ist die Industrie auf diesen "Irrtum" eingestiegen und produziert nun diese Notlösungen, weil der Consumer-Kunde es so will. Die Profis haben längst "richtige Videokamera-Bodys" wie die FX5, FX6 oder URSA.
Auch das sehe ich als 100% Profi anders.
Ich lebe vom filmen und kenne große Kamera schon seit Betacam SP. Früher dachte ich genau so. Heute will ich die großen Dinger nicht mehr nutzen weil es schwer ist, unflexibel etc.
Und der Consumer Kunde kauft sich keine Sony Alphas für über 4000 € plus Objektive. Das nutzen also Profis. Auch die erste 5D, die filmen konnte wurde nicht von Amateuren genutzt, sondern von Profis, oder solchen, die es werden wollten -
ND-Filter stimmt, aber man kann die Belichtungszeit reduzieren, was in den meisten Fällen ohne Probleme geht, solange man nicht ganz schnelle Bewegungen hat.
Aber unter 1/100 bekomme ich schon bei mäßiger Bewegung einen Ruckeleffekt. Und wenn ich die Belichtungszeit bei 1/100 manuell fixiere, macht die Blende wieder schnell zu. Dann ist auch nichts mehr mit dem so modernen Freistellen des Objekts. Worüber man ohnedies diskutieren könnte. Das ist halt auch davon abhängig was man dreht.
Markus
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In diese speziellen Funktionen z.B. des ND Filters wollte ich eigentlich nicht gehen. Ich denke das individuelle Funktionen eh von Camcorder zu Camcorder und Fotokamera zu Fotokamera unterschiedlich sind.
Mir geht es eigentlich nur um grundsätzliches.
Und wenn ich mir so einige Tierfilmer in Dokumentationen ansehe haben die auch oder zusätzlich DSLRs im Einsatz. Zumeist die mit den weißen, für mich unbezahlbaren, Objektiven. Mit anderen Worten, die sind im Profibereich auf jeden Fall etabliert.
Natürlich habe ich solche Ansprüche nicht. -
Aber unter 1/100 bekomme ich schon bei mäßiger Bewegung einen Ruckeleffekt. Und wenn ich die Belichtungszeit bei 1/100 manuell fixiere, macht die Blende wieder schnell zu. Dann ist auch nichts mehr mit dem so modernen Freistellen des Objekts. Worüber man ohnedies diskutieren könnte. Das ist halt auch davon abhängig was man dreht.
Ne, du wählst die Blende, die hat ja einen Einfluß auf die Tiefenschärfe.
Dann die Zeit.
Und 1/100 ist kein Problem.
Eine Landschaft habe ich schon mit 1/4000 gefilmt. Da bewegt sich ja kaum was.
Ein Ruckeleffekt kommt oft durch zu schnelle Schwenks.Stimme dir zu, nicht immer passt das mit extrem unscharfen Hintergrund.
Wie du schon sagst, es kommt immer drauf an, was man dreht und wofür.
Letztendlich hat jeder sein Einsatzgebiet mit entsprechenden Vorlieben und einem Workflow.
Wollte hier nur darlegen, daß die DSLM filmtauglich sind und das obwohl ich früher absolut dagegen war. Aber meine Meinung hat sich da geändert - für mein Einsatzgebiet. -
Ich bin Hobbyfilmer und filme seit 8 Jahren ausschließlich mit einer DSLM (Lumix GH3, GH4 und seit 3 Jahren mit GH5). Mit der Lumix GH5 bin ich sehr zufrieden, dennoch liebäugle ich wieder mit einem Camcorder aus folgenden Gründen:
- großer Zoombereich ohne Objektivwechsel
- motorisch betriebener Zoom
- eingebauter ND-Filter
- ich bin es leid, immer mit schwerem Gepäck durch die Gegend zu wandernDem kann ich nur beipflichten. Ich hatte mehrere Jahre die GH 2 mit entsprechenden Objektiven. Viel Geld in Objektive gesteckt und bei Verkauf in den Sand gesetzt. Seit ein paar Jahren habe ich wieder die Sony FDR AX 100 - keine Fummellei mehr mit den Objektiven (denn will man schnell filmen, ist garantiert das falsche Objektiv drauf), sauberer Zoom wenn nötig. Nur eine Tache für die Kamera.
Der einzige Nachteil sind die 25 p, was anderes gab es zu dieser Zeit nicht. Auf 50 p möchte ich so schnell nicht umsteigen, denn das heißt auch der Rechner kommt nicht mehr mit und müsste erneuert werden. Für den Hobbybereich reicht mir diese Ausstattung.
Im Profibereich mag es anders aussehen, da werden andere Prioritäten gesetzt. -
Und der Consumer Kunde kauft sich keine Sony Alphas für über 4000 € plus Objektive. Das nutzen also Profis. Auch die erste 5D, die filmen konnte wurde nicht von Amateuren genutzt, sondern von Profis, oder solchen, die es werden wollten
Ich sag ja nicht, dass die schlechte Aufnahmen machen und nicht auch von Profis genutzt werden.
Ich rege mich darüber auf, dass man Fotoapparate explizit "nur fürs filmen" konzipiert, statt da einen vernünftigen Body fürs gleiche Geld drum zu bauen, nur weil es "hip" ist mit einer "Knipse" zu filmen.Aber kommen wir mal zurück auf den ursprünglich angefragten Zweck:
Es sollte eine Kamera gesucht werden, die 1. nicht mehr als ca. 1400,- EUR kostet und 2. auch 50P UHD kann. 3. Hat der Fragesteller keine Erfahrungen mit DSLRs und ist normale Videocamcorder gewohnt.
Ergo dürfte die Panasonic X1500 genau das richtige für Ihn sein. Eine Sony RX 10V allein würde auch in den Preisrahmen passen, müsste dann aber noch mit separatem Mikro aufgerüstet werden, und hat keinen ND Filter, was den Preis wieder sprengt und die Handhabung verkompliziert, weil wieder "drangeschraubt" werden muss. -
In diese speziellen Funktionen z.B. des ND Filters wollte ich eigentlich nicht gehen.
Ob filmende Kamera oder Camcorder hängt wohl wirklich stark vom Einsatzgebiet, Ansprüchen bzw. Anforderungen ab. Was aber in allen Fällen ein wirklich wichtiger Bereich ist, das ist der ND-FILTER.
Den braucht man beim Camcorder und erst recht bei der Kamera, bei der man noch viel eher mit Tiefe, Bokeh usw. arbeitet.
Gruß Heinz -
Hallo grauer Tiger,
mich stört ja auch der Weg den die Industrie geht. Ich sagte ja...der Markt für Videokameras ist "leider" ausgedünnt.
Was bleibt denn da dem Kunden? Aufregen bringt nichts denn ändern kann man es ja nicht. Also sucht man danach was der Markt so bietet bzw. nach Alternativen.
Mir ist klar...das Optimum gibt es nicht. Egal für was man sich entscheidet, es ist immer ein Kompromiß und den versucht man so klein wie möglich zu halten.
Die Sony RX 10V gibt es noch nicht bzw. kommt irgendwann in diesem Jahr. Dem zu Folge gibt es nirgendwo techn. Daten zu lesen. Hab jedenfalls nichts gefunden. Lediglich das sie wohl in 4K bis 60p hat. Ob ND Filter oder GPS für Photos berücksichtigt werden weiß keiner. -
Hallo Dietmar,
nur mal eine Anmerkung. Ein Freund von mir ist auch hauptsächlich Tierfilmer u. Tierfotos mit der Sony RX10 III. Telebereich bis 600 mm.
Ab etwa 400 mm kann die Kamera nicht mehr zuverlässig scharfstellen, nur noch ein gefummel mit dem manuellen Fokus, für Tiere einfach unbrauchbar.
Deshalb mein Hinweis, wenn du eine RX kaufen willst, vorher nachforschen ob dieser Mangel bei den Nachvolgern behoben wurde.
Ich filme auch lieber mit Camcorder, eben wegen dem motorischen Zoom.Gruß Uli
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Danke für den Tipp. Das Problem hatte ich aber schon gelesen. Viele hatten das an der III bemängelt. Bei dem Nachfolger, der IV, ist das Problem behoben. Ich warte sowieso auf die V. Ich bin aber sowieso noch in der Finderphase. Wenn möglich werde ich mir die X1500 und die RX 10V ausleihen und testen. Bei diesen Beträgen bestelle ich auch nicht im Internet sondern nehme auch mal eine größere Strecke in Kauf um zu einem Fachhandel zu fahren.
Bei meinem Canon Fernglas mit SteadyShot habe ich das auch gemacht. Getestet und bei dem Händler gekauft.Ich hatte dieses Video gesehen und bin deshalb erst auf die Idee mit der Sony gekommen.
Keine Ahnung ob man durch Einstellungen mehr rausholen kann. Grundsätzlich, solche Videos sind kein Maßstab für mich.Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Prinzipiell ist es wichtig für mich das die Kamera schnell einsatzbereit bereit ist mit ausgewählten, optimierten Einstellungen. Nicht jedes Tier bewegt sich wie ein Faultier.
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31.01.21
Hallo ihr Video-Fotografierer bzw. Foto-Filmer, als ehemaliger Berufsfotograf und dann Hobby-Filmer
war ich es leid, immer Camcorder und Kamera mitzuschleppen. Die Kamera rutschte immer von der Schulter und
es gab einen Ruckler im Clip.
Meine erste Kombi war eine Sony HX 100, die meinen Ansprüchen voll genügte. Für die "Westentasche" gab es dann
eine Panasonic TZ 61.
Zur Zeit habe ich die Panasonic Lumix 1000. Sehr zufrieden !
Einen psychologischen Nachteil haben aber alle: Mit einem Camcorder vorm Auge laufen einem weniger Leute durch die Szene.
Gruss ha.jot.es