Dezentrales Medienmanagement mit Mync

  • Hallo,


    wir planen eine Reihe von Videoprojekten, an denen 2-3 Mitarbeiter beteiligt sein werden (ich filme, andere machen Fotos, wieder andere schreiben Texte oder stellen Animationen her. )
    "coronabedingt" arbeiten wir 70% der Zeit von zu Hause aus. Dementsprechend sind diese Mediendateien auf USB-Festplatten, internen SSD, NAS-Laufwerke zu Hause bzw. auf dem Editing-Notebook schön "organisch" verteilt.


    Am Ende wird alles - wenn es gut läuft - auf einem Uni-Fileserver oder auf einem lokalen NAS archiviert. Während der Bearbeitung wäre es aber sinnvoll zu wissen, was wo ist und all das durchsuchbar zu machen.


    Ich habe jetzt also vor eine Mync-Projekt zu starten, die ich durch VPN jedem zur Verfügung stelle. Mein Plan ist, dass jede(r) seinen Datenträger in dieses Mync-Projekt importiert und verwaltet.
    Wenn ich also die DB öffne, werde ich zwar die Dateien physisch nicht öffnen können, werde ich aber die Einträge und die Metadaten sehen.


    • Ist es aus Eurer Sicht eine sinnvolle Konzeption oder spricht etwas dagegen?
    • Ist es überhaupt möglich Datenbanken anzulegen wie mit Lightroom und diese von einem Remote Server zu öffnen?
    • oder ist es eher so, dass die Registrierung der Dateien auf allen PCs durchgeführt werden muss. Es entstehen also viele lokalen Datenbanken?


    Vielen Dank für eure Meinungen.


    LG


    I.