Edius X Leistungssteigerung bei h265?

  • Hallo


    Ich arbeite gerade noch mit Edius WG 9.51 und überlege auf Edius WG X zu wechseln.
    Wurde die Systemauslastung bei Edius X deutlich verbessert?
    Ich habe einen i9 10980XE und eine 2080ti.
    5,4k 10bit h265 Footage von meiner neuen Air2S läuft sehr ruckelnd. Mein P4 Footage in 4k h265 lief aber noch ziemlich gut. Ich konnte einigermaßen flüssig arbeiten.
    CPU und Grafkikartenauslastung ist sehr niedrig bei Playback in einer 1080 25p timeline. (CPU ca. 30-50% und GPU ca. 20-30%)
    Mir geht es nur ums zügige arbeiten, export ist egal.


    Vielen dank.

  • 5,4k 10bit h265 Footage von meiner neuen Air2S läuft sehr ruckelnd.

    Schon mal probiert, einen solchen Clip vorher in HQX umzuwandeln?

    Grüße
    Hans


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    ASUS Prime Z390-A, Intel i9-9900K, GTX1660S-6G Super, BM Intensty Pro 4K

  • Hi,


    das Hauptproblem bei diesen Quellmaterialien ist, dass Edius sich bei deren Decodierung recht schwer tut. Dadurch kommt es halt zu den "Rucklern". Ausschlaggebend dabei scheint zu sein, wie die Encodierung im jeweiligen Gerät erfolgt ist.


    Zwar habe ich keines der von Dir genannten P4P/Air2S-Materialien zum Vergleich, aber auf meinem ja gleich ausgestatteten Rechner läuft selbst das 4K AVC (H.264)- Material aus meiner DJI Osmo Pocket nicht wirklich flüssig. Wobei die Auslastungswerte (CPU 25%, GPU 14%) mit Deinen Feststellungen relativ korrespondieren, wenn man bei Dir die 5,4K und die höhere Kompression durch H.265 berücksichtigt.
    Hierbei spielt die Projekteinstellung eher eine untergeordnete Rolle, sprich es bringt nicht viel z.B. von 4K auf FHD zurückzugehen. Denn wie schon geschrieben schneit das Problem in der Decodierung zu stecken. Und decodiert wird halt das Quellmaterial.



    Edius X würde Dir nach meiner Einschätzung also vermutlich eine leichte, aber halt keine deutliche Verbesserung im Bezug auf die Abspielbarkeit der TL bieten. Hierfür müsste GV vermutlich neue Decoder einkaufen.
    Der Großen Vorteil von Edius X läge halt in der Möglichkeit H.265 auch über die Nvidia zu exportieren. Das klappt sehr gut. Und darin sehe ich durch die inzwischen doch größere Verbreitung der Geräte, die H.265 wiedergeben können, auch einen großen Vorteil.


    Allerdings hat halt Edius X aus meiner Sicht auch sonst schon einige Vorteile ggü. 9, insbes. auch die geänderte Ausgabe, die ein zeitgleiches Weiterarbeiten ermöglicht.





    Da Du WG hast, kannst Du als ersten Schritt nur versuchen über Reduzierung der Vorschauqualität zu gehen.
    Sonst könnte ich Dir (insbes. bei der Verwendung von NEAT als Filter) empfehlen das Material vorher in GV HQX umzuwandeln. Das kostest zwar Speicher, aber dann geht es absolut flüssig.



    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Alles klar, vielen dank für die Antworten.
    HQX ist klar, dass das läuft, aber wandeln nervt 2021 ehrlich gesagt, bei solchen Hardware Spezifikationen.


    Wird sich da bei einem weiteren Edius X Update noch was tun?
    Eventuell weiß es ja jemand.

  • Wird sich da bei einem weiteren Edius X Update noch was tun?

    Also ich habe den Eindruck, dass es grade nach dem letzten Update 10.20.7620 schon eine leichte Verbesserung gibt. Was jetzt aber GV vielleicht noch so vor hat, wird Dir hier niemand sagen können. Da halten die sich doch eher bedeckt.

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

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  • Du kannst doch die Qualität bem Abspielen reduzieren bei WG. Hilft das?


    Ansonsten weiß ich nur von anderen die mit Premiere und (meinen) H265 Mavic Dateien arbeiten, daß die auch ziemlich wenig Spaß haben und das mit geringer Auflösung als dein genanntes Material.

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    Mainboard Asus Prime Z370-A, CPU Coffeelake i7-8700 mit CPU-Grafik HD Graphics 630, NVidia GTX 1050 Grafikkarte, Win 10 (64 bit).

  • Nur so am Rande. Sind deine HDs (SSD) richtig konfiguriert? Wie sieht es mit dem MM aus?Mach mal einen Performancetest ob sie auch das leisten was der Aufkleber verspricht.
    Eventuell kann man da noch etwas Power rauskitzeln.
    Top CPU, top Grafikkarte ist nicht alles.

  • Nur so am Rande. Sind deine HDs (SSD) richtig konfiguriert?

    Sollte man zwar auch immer im Auge behalten, aber bei diesen DJI und ähnlichen Codecs liegt es mit ziemlicher Sicherheit am Decodieren. Die gemeldeten CPU/GPU Auslastungen passen da auch gut dazu.


    Wie schon geschrieben merkt man dies insbesondere bei der Verwendung von Neat Video. Hier kann grade bei solchem Material die Berechnung total einbrechen. Da hilft derzeit nur das vorherige Umwandeln nach HQX und Neat dann auf diese HQX-Dateien anzuwenden.


    Man darf auch nicht vergessen, dass @sobcitystar (genau wie ich) ein System ohne Intelgrafik/Quicksync hat. Systeme bei denen parallel auch noch QS am arbeiten ist, haben da dann trotz der "schwächeren" CPU Vorteile (trotzdem möchte ich nicht auf meine Core-X CPU verzichten).




    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

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  • Da hilft derzeit nur das vorherige Umwandeln nach HQX und Neat

    Umwandeln nach HQX verstehe ich, aber nicht 'und Neat'. Die Neatsoftware setze ich nur bei Überspielung von alten VHS-Cassetten oder Video8 Bändern ein. Was missverstehe ich?


    Aber noch zum Problem von dji-Kopterdateien. Ich fliege relativ viel und habe es längst aufgegeben, dass die Drohnendateien flüssig wiedergegeben werden; schon gar nicht in UHD.
    Ich wandle sie seltenst in HQX um, sondern erstelle Proxydateien. Manchmal hilft auch die angesprochene Qualitätsmindereinstellung.

    Bernd aus Duisburg
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    Intel i9 7940X 14 x 3,1-3,8 GHz - X299 - 32 GB DDR4 RAM3000 - Win 10 64bit+ 1GB VME 960 Samsung - nVidia Geforce GTX 1060 mit 6 GB Ram - BM Intensity Pro 4K

  • Umwandeln nach HQX verstehe ich, aber nicht 'und Neat'. Die Neatsoftware setze ich nur bei Überspielung von alten VHS-Cassetten oder Video8 Bändern ein. Was missverstehe ich?

    Neat Video ist eben ein Filter zum "Entrauschen". Das kommt nicht nur bei älteren Bändern vor, sondern kann auch z.B. bei Aufnahmen mit hohem Gain entstehen, also bei geringer/ungünstiger Beleuchtung. Beispiele


    Natürlich ist Neat sehr rechenintensiv, nutzt aber im Allgemeinen die GPU sehr gut aus. Wenn Du in Edius Neat direkt auf bestimmte "ungünstige" Quellmaterialien, wie die DJI-Clips anwendest, dann dauert ein Export plötzlich um den Faktor 10 oder höher länger als zu erwarten wäre.
    Wandelst Du den entsprechenden Original-Clip aber zunächst in GV HQX um und legst Neat dann erst auf diesen HQX-Clip, so erreichst Du plötzlich die zu erwartenden Werte. M.E. muss dies damit zu tun haben, dass die vorangehende Decodierung nicht schnell genug "liefert".
    Das Problem ist GV und Neat bekannt, Lösung soll (irgendwann :bgdev: ) über eine geänderte SDK kommen, die dann Neat hoffentlich auch gleich noch 10bit-fähig macht.



    Ich wandle sie seltenst in HQX um, sondern erstelle Proxydateien. Manchmal hilft auch die angesprochene Qualitätsmindereinstellung.

    Auf meinem jetzigen Rechner reicht für das 4K-Material aus der Osmo Pocket i.d.R. auch die Reduzierung der Vorschauqualität aus.


    Mit Proxyschnitt habe ich mich auf meinem alten Rechner beholfen (behelfen müssen). Dies ist auch ein gut gangbarer Weg und hat den Vorteil, dass die Proxydateien wesentlich kleiner sind als HQX.
    Da ja aber die Endausgabe dann auch wieder auf das Originalmaterial zugreift, kann es auch wieder zu den langen Exportzeiten kommen.







    Insgesamt ist halt das Problem, dass zwar die Rechner immer Leistungsfähiger werde, aber im gleichen Maß auch das zu bearbeitende Material immer anspruchsvoller.





    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

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  • Die mit einer DJI erstellten Videos haben eine sehr hohe Bitrate. Beim meinem alten PC war es fast unmöglich, egal mit welchem Tool, sie ruckelfrei abzuspielen. Bei meinem neuen PC laufen sie ruckelfrei. Ich kenne mich da zwar nicht gut aus aber ist es wirklich der Codec oder ist es "nur" die Bitrate?

  • 100 Mbit ist keine hohe Bitrate :) Das ist eher niedrig.
    Kommt auf den codec an. h265 braucht Leistung, dann noch 4K oder 5,7k und evtl 10 bit und dann ist jeder moderene Rechner auch recht schnell an seiner Grenze.

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    Mainboard Asus Prime Z370-A, CPU Coffeelake i7-8700 mit CPU-Grafik HD Graphics 630, NVidia GTX 1050 Grafikkarte, Win 10 (64 bit).

  • 100 Mbit ist nicht viel? Auf jeden Fall bringt es so manchen Rechner in straucheln. Mein Cam macht max. 45.
    Das lief auch auf meinem alten Rechner und optisch sehr ich, zumindest ich, keinen Unterschied. Aber mal ne Frage, was bringt 100Mbit sichtbar mehr als z.B. meine 45?


    Naiv verglichen mit einer mp3. Ob eine Sounddatei mit 128kb/s oder mit 256kb/s abgetastet wird...... ich höre da keinen Unterschied.

  • Aber mal ne Frage, was bringt 100Mbit sichtbar mehr als z.B. meine 45?

    Pixelrauschen in Bäumen/Sträuchern und anderen feineren Strukturen wird bei Bewegungsaufnahmen unauffälliger.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 18 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • 100 MBit ist ja das absolute Minimum für 4k mit 8 bit.
    Das ist nicht viel.
    45 MBit ist vielleicht bei HD noch okay, aber auch nicht toll.


    Unterschiede sieht man da schon, vielleicht nicht bei Bildern die kaum Bewegung haben.
    Aber das Problem beim Abspielen ist eher der Codec. 100 Mbit sollte jeder halbwegs normale Rechner in h264 locker schaffen. H265 mit 100 MBit vielleicht aber nicht mehr.


    Ist mit mp3 nicht vergleichbar. Da höre ich auch keinen Unterschied bei deinen genannten Bitraten.

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  • Die Übertragungsrate von 100 MBit/s sollte bei den heutigen leistungsfähigen Datenträgern wirklich nicht das Problem sein. Ältere Geräte waren da aber meist durch die verwendeten Schnittstellen eingeschränkt.
    Wenn Du Dir aber mal die Streamingdienste, wie z.B. Netflix oder Amazon ansiehst, so werden da selbst UHD-HDR-Inhalte mit deutlich unter 100 Mbit/s gestreamt und haben trotzdem noch eine gute Qualität.


    Dabei kommt es natürlich auf den verwendeten Codec an. H.265/HEVC liefert bei gleicher Qualität eine etwa 2- bis 3-fach höhere Kompression der Daten als H.264/AVC. D.H. die Dateien, bzw. der zur Übertragung notwendige Datenstream (MBit/s) können entsprechend um ca. die Hälfte kleiner sein.


    Unabhängig vom verwendeten Codec kann man auch nicht pauschal sagen, dass ein 4K-Stream die 4-fache Größe eines FHD-Streams haben muss/soll. Die Komprimierungen arbeiten eben mit sehr effizienten Algorithmen, die grade bei größeren Bildern ihre Vorteile ausspielen können. Also kann i.d.R. eine höhere Auflösung im Vergleich auch stärker komprimiert werden, was dann wiederum in der Relation zu kleineren Dateien führt.
    Außerdem kommt es immer auch auf den Bildinhalt an. Ein bewegungsarmes Motiv ohne feine Strukturen lässt sich natürlich problemlos höher komprimieren, als ein bewegungsreiches, feinstrukturiertes Motiv. Wie @Pee ganz richtig schreibt, sieht man dies z.B. bei Blättern, oder ähnliches Dingen z.T. recht deutlich.




    H.264/H.265 sind jetzt auch nur bestimmte Standards, die eine Vielzahl von Möglichkeiten der Kompression ermöglichen. Also z.B. die (Long-) GOP-Struktur, Transform-Blocks (Bewegungen im Bild, aber im Block unverändert), u.ä. Dies hat dann aber Einfluss auf den notwendigen Rechenaufwand der En-/Decodierung.
    Und hier schneit dann das eigentliche Problem zu liegen. Die verwendeten Komprimierungen sind für die Weiterbearbeitung ungünstig. Denn Edius und andere NLEs sind ja kein Player, oder TV-Gerät, dass die Daten einfach nur wiedergeben muss, sondern das Quellmaterial wird ja für eine Bearbeitung im Programm aufbereitet. Das sind halt andere Arbeitsabläufe.




    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

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  • 100 Mbit ist nicht viel? Auf jeden Fall bringt es so manchen Rechner in straucheln. Mein Cam macht max. 45.
    Das lief auch auf meinem alten Rechner und optisch sehr ich, zumindest ich, keinen Unterschied. Aber mal ne Frage, was bringt 100Mbit sichtbar mehr als z.B. meine 45?

    Die Frage ist ja, wofür Du die 100 Mbit vorliegen hast bzw. brauchst.


    # Wenn Du das als Rohmaterial hast und hochwertig arbeiten möchtest (z.B. in Richtung film-artiges Color Grading) oder in das Material Effekte einarbeiten möchtest, oder Du eine Greenscreen-Aufnahme hast, dann sind 100 Mbit für UHD eher unterhalb des Minimums.
    # Fürs Zusammenschnibbeln von Urlaubsfilmen oder Low-End-Unternehmensfilmen reichen auch 100 Mbit, solange Du keine besonderen Aufnahmen hast.
    # Und fürs Endprodukt sind 100 Mbit mit dem richtigen Codec i.d.R. mehr als ausreichend.

  • Ich habe heute noch einmal ein wenig getestet.
    Es liegt definitiv am "neuen" DJI Codec. Da wurde bei der Air2S etwas geändert.
    Die hat bei 5,4k 10bit h265 150mbit und nach ein Paar Sekunden ruckelt es in der Vorschau.
    Der Puffer leert sich sehr schnell und das ohne Filter.
    Vorschau auf Voll 8Bit bringt kaum was.
    Vorschau auf 1/2 bringt ein wenig, aber der Puffer läuft auch nicht voll.


    Zum Vergleich: (Filter sind 3-Wege, Farbrad und Schärfe/Vorschau immer auf 10bit Voll)
    Nikon Z6 4k/25p h264 Material mit 144mbit läuft inkl. 3 Filtern flüssig. Puffer läuft langsam voll.
    P4 Pro 4k/25p h265 Material mit 100mbit läuft inkl. 3 Filtern flüssig. Puffer läuft langsam voll.
    6K/25p Prores Material mit ca. 1800mbit läuft sehr flüssig. Bei vielen Filtern läuft trotzdem der Puffer schnell auf 250 voll.

  • Jeder weiß, was gemeint ist! Aber:


    Wenn man die kleinen (roten) m durch ein großes M ersetzt und das große rote B durch ein kleines b - dann stimmt es mit den international genormten Abkürzungen überein.
    // M ... Mega, m ... milli; b ... Bit und B ... Byte.


    Dies nur als freundschaflichen Beitrag auffassen :nick: (ich habe in der Affenhitze momentan nichts anderes zu tun :prost: )
    Gruß kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.10.13903-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio