Update Edius 10.33.9547

  • Hi,


    es gibt ein neues Update mit kleinen Fehlerbehebungen.
    Installotion über Edius.NET-Setupmanager verlief wie immer problemlos.


    Zitat von Release Notes

    Behobene Probleme EDIUS:
    - EDIUS friert gelegentlich ein, wenn die Normalisierung des Audiomaterials für einen Clip gestartet wird, der von einem Remote-Laufwerk importiert wurde (SFDC00825455)
    - Die Audiowellenform eines von einem externen Laufwerk importierten Clips verschwindet plötzlich (SFDC00829886)
    - Wenn eine Insert-Bearbeitung mit einem XDCAM-Deck als Rekorder durchgeführt wird, tritt gelegentlich schwarzes Rauschen nach dem Out-Punkt auf.


    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Nach Installation der neuen Version 10.33.9547 und Öffnen des letzten Edius-Projekts war ein VisTitle nicht mehr verknüpft, ließ sich nicht mehr neu verknüpfen und VisTitle mit Rechtsklick auch nicht mehr aufrufbar.
    Bei einem anderen Projekt waren die VisTitle´s aber wieder da...
    Nach erneutem Öffnen des ersten Projekts war der Titel wieder verknüpft und VisTitle auch wieder per Rechtsklick auswählbar. Die vorherige Version .9453 hatte ich nicht installiert.

    Grüße
    Hans


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    ASUS Prime Z390-A, Intel i9-9900K, GTX1660S-6G Super, BM Intensty Pro 4K

  • Was hier und auch schon früher lästig ist:
    ich lade mir Edius von Edius.de herunter und installiere manuell. Trotz aktueller Version meldet der Setup-Manager beim Systemstart, dass ein neues Update vorhanden wäre.
    Hat jemand eine Ahnung, wie man ihm das austreiben kann?

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    WG X 10.34.12119 unter Win11 Pro, Intel i9-12900K auf Asus Prime Z690-P D4, 64 GB RAM, Intel 770 und NVidia RTX 3070Ti

  • Trotz aktueller Version meldet der Setup-Manager beim Systemstart, dass ein neues Update vorhanden wäre.

    Wenn Du den Edius.NET-Setup-Manager dann ausführst, was zeigt der Dir denn an? (Screenshot?)
    Evtl. bezieht sich das gemeldete Update ja auf einen der anderen Punkt, der im Edius-Update nicht vorhanden ist.



    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

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  • Nein, nein, das ist schon so, wie ich geschrieben habe: alle vom Setup-Manager verwalteten Programme sind aktuell:

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  • Ok, dann ist das allerdings seltsam.


    Voxformer, NB Titler und OFX-Bridge sind bei mir nicht installiert, sonst passt es schon. Und ich bekomme beim Systemstart keine entsprechende Meldung vom Setup-Manager.



    Du könntest aber mal in die Windows Einstellungen > System > Benachrichtigungen gehen und unter Benachrichrigungen von Apps und anderen Absendern abrufen zum Eintrag vom Edius_Net_Setup_Manager.exe
    Wenn dort der Status Ein sein sollte einfach mal auf Aus gehen und sehen, ob Du dann Ruhe hast.


    Gruß
    Peter

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  • Hallo,
    bei mir ist folgendes Problem seit dem update auf die X-9547,
    dauert der Start von EdiusX bis zur Projektauswahl 23 sec , vorher 6sec.
    hat keiner den Fehler. Habe schon Neu installiert. Es ist eindeutig die neue Version.
    Ein image der Vorgänger-Vers. ist OK.
    Bitte um Erfahrungen.

  • Du könntest aber mal in die Windows Einstellungen > System > Benachrichtigungen gehen und unter Benachrichrigungen von Apps und anderen Absendern abrufen zum Eintrag vom Edius_Net_Setup_Manager.exe
    Wenn dort der Status Ein sein sollte einfach mal auf Aus gehen und sehen, ob Du dann Ruhe hast.


    Gruß
    Peter

    Der Eintrag ist bei mir nicht (mehr) vorhanden, weiß aber nicht, ob er nicht schon mal da war, denn ich hatte den Setup-Manager mal versuchsweise über "Eigenschaften --> Kompatibilität" auf "Programm als Administrator ausführen" gestellt.
    Seither ist verweigert er den Autostart, obwohl er da eingetragen ist und evtl. ist er darum auch aus der Benachrichtigungsliste raus geflogen.
    Allerdings ist das für mich eine durchaus geeignete Lösung. Ich nutze das Programm nicht, insofern kann ich mir den Start beim Systemstart auch sparen. Ob's eine neue Edius-Version gibt, bekomme ich auch hier im Forum mit. Bei den anderen Programmen erwarte ich sowieso keine Updates und selbst wenn, dann nutze ich die durchgehend alle so selten, dass mir da kaum etwas entgehen wird.
    Sporadisch mal manuell gestartet und überprüft geht ja immer.


    Danke für die Tipps.

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    WG X 10.34.12119 unter Win11 Pro, Intel i9-12900K auf Asus Prime Z690-P D4, 64 GB RAM, Intel 770 und NVidia RTX 3070Ti

  • auert der Start von EdiusX bis zur Projektauswahl 23 sec , vorher 6sec.

    Bei mir ist es eher genau umgekehrt.
    Da hat der Start eines inzwischen sehr großen Projektes etwas länger gedauert. Nach dem Update auf 9547 startet Edius das jetzt wieder deutlich schneller.
    Das Start von kleineren Projekten ging auch vorher schnell. Da kann ich nicht sagen, ob das sich auch beschleunigt hat. Aber zumindest startet hier nichts langsamer.







    Der Eintrag ist bei mir nicht (mehr) vorhanden, weiß aber nicht, ob er nicht schon mal da war, denn ich hatte den Setup-Manager mal versuchsweise über "Eigenschaften --> Kompatibilität" auf "Programm als Administrator ausführen" gestellt.

    Also eigentlich dient dies dazu, dem Programm bei der Ausführung die höheren Rechte eines Admin generell zu gewähren. Das wäre auch - sofern man auf einem eingeschränkten Konto arbeitet - evtl. sinnvoll, da der Setup Manger diese Rechte schon benötigt. Könnte aber dann (eingeschränktes Konto) auch tatsächlich zu Problemen (oder zumindest Abfragen der Berechtigung) beim Autostart führen.




    Wenn Du den Manager sowieso nicht nutzen möchtest, solltest Du ihn lieber deinstallieren. Das wäre dann weit sinnvoller.
    Auch eine Deinstallation mit anschließender Neuinstallation (erst nach Neustart des Rechners) könnte diese seltsame Meldung "beseitigen".


    Ich finde den Setup Manager eigentlich sehr bequem und nutze ihn gern.




    Gruß
    Peter

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  • Ich finde den Setup Manager eigentlich sehr bequem und nutze ihn gern.

    Da ich momentan (zumindest bis ich das System mal wieder neu aufsetze, was aber noch in den Sternen steht) System und Anwendungen auf getrennten Platten habe, kann ich den Setup Manager nicht verwenden, weil der nach C:\Programme installiert und ich darauf keinen Einfluss nehmen kann.
    Momentan ist Edius aber auf der Platte D:\ installiert.
    Würde ich den Manager werkeln lassen, hätte ich eine doppelte Installation.
    Keine Ahnung, ob das problemlos wäre und ob in anschließend die Programmreste auf D:\ einfach löschen könnte.
    So experimentierfreudig bin ich nun auch wieder nicht.


    Also eigentlich dient dies dazu, dem Programm bei der Ausführung die höheren Rechte eines Admin generell zu gewähren. Das wäre auch - sofern man auf einem eingeschränkten Konto arbeitet - evtl. sinnvoll, da der Setup Manger diese Rechte schon benötigt. Könnte aber dann (eingeschränktes Konto) auch tatsächlich zu Problemen (oder zumindest Abfragen der Berechtigung) beim Autostart führen.

    Ja, das ist mir klar und eigentlich bin ich als Admin angemeldet.
    Windows macht ja einen Unterschied, ob ich zwar als Admin angemeldet bin und ein Programm einfach so starte, oder ob ich explizit beim Start angebe, "Als Administrator" starten. Der Eintrag unter Kompatibilität sollte genau diese Wirkung haben, sollte aber eigentlich im Falle des Setup Managers nicht nötig sein. War ja auch nur ein Versuch.

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  • Da ich momentan ... System und Anwendungen auf getrennten Platten habe,

    Gut, das ist eigentlich eine nicht grade sinnvoll Maßnahme.


    Windows und Programminstallationen gehören zusammen auf die Systemplatte C:\. Denn das ist halt der vorgegebene Standard, weshalb eben auch die Installer auf dieses Laufwerk ablegen möchten.
    Bei der Installation von Programmen auf ein anderes Laufwerk kann es deshalb nicht nur leicht zu Problemen kommen (insbes. bei Updates), sondern die Erstellung eines funktionierenden Systemimage wird erschwert, da es auch immer das "Programmlaufwerk" einschließen müsste.


    Wenn sich bei Dir dann auf Deiner D:\ evtl. auch noch andere Dateien (Bilder/Dokumente/Musik/Videos/etc.) befinden, macht es das noch schlimmer, denn diese haben wiederum auf einer System-/Programmplatte nichts verloren.



    Aus meiner Sicht kann ich Dir nur raten das Neuaufsetzten des Systems nicht weiter aufzuschieben, sondern da so schnell wie möglich "aufzuräumen".






    Ja, das ist mir klar und eigentlich bin ich als Admin angemeldet.

    Dann ist auch der Eintrag unter Kompatibilität witzlos, denn Du bist ja Administrator.




    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

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  • Gut, das ist eigentlich eine nicht grade sinnvoll Maßnahme.
    Windows und Programminstallationen gehören zusammen auf die Systemplatte C:\. Denn das ist halt der vorgegebene Standard, weshalb eben auch die Installer auf dieses Laufwerk ablegen möchten.
    Bei der Installation von Programmen auf ein anderes Laufwerk kann es deshalb nicht nur leicht zu Problemen kommen (insbes. bei Updates), sondern die Erstellung eines funktionierenden Systemimage wird erschwert, da es auch immer das "Programmlaufwerk" einschließen müsste.


    Wenn sich bei Dir dann auf Deiner D:\ evtl. auch noch andere Dateien (Bilder/Dokumente/Musik/Videos/etc.) befinden, macht es das noch schlimmer, denn diese haben wiederum auf einer System-/Programmplatte nichts verloren.

    Das ist ein Thema, das schon mehrfach diskutiert wurde.


    Dass C:\Programme der Standardinstallationspfad für alle Neuinstallationen ist, liegt nicht daran, dass ansonsten das System irgendwelche Instabilitäten aufweisen könnte, sondern weil es auf der ganzen Welt auf jedem Windows-Rechner diesen Pfad gibt. Welchen Pfad sollten die Programme, die sich neu installieren denn sonst anbieten? Und es ist ja nur ein Angebot, weil man bei 99% aller Fälle den Pfad auch ändern kann. Würde das Probleme machen, wäre das nicht der Fall.
    Ich gehe also davon aus, dass sowohl Microsoft, als auch GV in der Lage sind, dieses Problem zu meistern.


    Es ist korrekt, dass ein vollständiges Image aufwändiger ist. Genau genommen braucht es bei mir 2 Mausklicks, um neben C:\ auch D:\ zu sichern. Das halte ich gerade noch für machbar.
    Nachteil ist, dass die Installation jedes Programms manuell angepasst werden muss und natürlich aufwändiger ist, vor allem bei Programmen, die mehrere Pfadangaben benötigen.
    Vorteil ist: wenn nur ein Treiber- oder ein Windows-Update Probleme macht, brauche ich nicht auch noch den ganzen Rotz an Programmen aus dem Backup zurück sichern, sondern nur das System.


    Bilder, Dokumente, Musik und Videos wurden schon immer auf andere Platten ausgelagert. Das Temp-Verzeichnis (für Benutzer und System) hat eine eigene Platte spendiert bekommen.


    Grüße
    Toni

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  • Dass C:\Programme der Standardinstallationspfad für alle Neuinstallationen ist, liegt nicht daran, dass ansonsten das System irgendwelche Instabilitäten aufweisen könnte, sondern weil es auf der ganzen Welt auf jedem Windows-Rechner diesen Pfad gibt.

    Genau richtig. Und deshalb ist dies halt der Standard.
    Und eben weil C:\ dann eben auch von allen Programmen und Updates als Ziel erwartet wird, ist die Gefahr einer "Fehlleitung" oder von Problemen durch das Nichtauffindens deiner Datei wesentlich höher, als bei einer dem Standard entsprechenden Installation auf C:\.


    Vor vielleicht 20-30 Jahren, als die Festplattenkapazitäten und Zugriffszeiten noch sehr gering waren, mag es vielleicht noch einen geringen Sinn gemacht haben die Programminstallationen auf ein "Programmlaufwerk" zu lagen. Aber das ist schon lange vorbei.
    Der dafür notwendige Aufwand macht schon seit langem einfach keinen Sinn mehr und birgt eben ein unnötig höheres Risikopotenzial, ohne im Betrieb auch nur irgendwelche echten Vorteile zu ergeben.


    Die von Dir genannte "Zeitersparnis" durch ein nur teilweises Zurücksetzen des Betriebssystems ist doch eher gering, zumal man dies ja nun auch nicht täglich macht.
    Dafür ist aber dann die Gefahr gegeben, dass dann ein in Teilen zurückgesetztes "BS-Image" nicht mehr mit der verbleibenden, aber jüngeren "Programminstallation" übereinstimmt - z.B. ProgrammData, oder Benutzer/AppData. So entstehen dann Probleme.



    Es bleibt natürlich Dir überlassen, wie Du Deinen Rechner organisierst. Aber wie schon gesagt - BS und Programme zu trennen ist keine sinnvolle Maßnahme.




    Gruß
    Peter

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  • Ja sicher, ich schrieb ja auch "... momentan ..." und bin am Überlegen, das beim nächsten Mal zu ändern.
    Aber: ich kann mich an keinen Fall in den letzten 15-20 Jahren erinnern, in dem auf dem aktuellen oder auf einem ehemaligen Rechner Probleme deswegen aufgetaucht sind. Habe auch davon nichts bei Kollegen oder Freunden mitbekommen.
    Die von dir erwähnte "Gefahr" sehe ich für mich nicht, würde mich aber interessieren, ob du oder jemand, der hier mit liest ein Beispiel nennen kann.


    Evtl. bin ich da ja eine Ausnahme und extrem pingelig, z.B. werden von mir alle mir bekannten Änderungen am System oder an Programmen mit Datum in einer Tabelle vermerkt, ebenso jedes gemachte Image und jede sonstige Sicherung.
    Ich kenne immer den Stand des Systems, der Programme und der Treiber und wann was gesichert wurde. Das erklärt evtl. warum ich da keine Probleme habe.
    Und ich bin jedenfalls immer noch der Meinung, dass die Hersteller die Möglichkeit zur Wahl eines beliebigen Installationsortes nicht anbieten würden, wenn dabei Risiken entstehen würden, stimme aber mit dir überein, dass man wirklich aufpassen muss.



    Sei's drum, das hat schon lange nichts mehr mit dem eigentlichen Thema des Threads zu tun. Belassen wir's dabei.

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  • würde mich aber interessieren, ob du oder jemand, der hier mit liest ein Beispiel nennen kann.

    Nur weil Du gefragt hast -


    hatte ich tatsächlich mal vor einigen Jahren bei einem Bekannten.
    Der hatte größere Programme auf D:\ (seine Daten-HDD ;( ) "ausgelagert", weil seine damalige System SSD die Kapazitätsgrenze erreicht hatte.


    Das ging auch einige Zeit gut. Aber irgendwann hat dann ein Updateversuch den Rechner zerschossen.
    Mag sein, dass er da nicht ganz so Aufmerksam war wie Du, aber sowas passiert halt schon eher, als wenn alles ganz normal auf C:\ liegt.


    Gruß
    Peter

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  • Das ging auch einige Zeit gut. Aber irgendwann hat dann ein Updateversuch den Rechner zerschossen.
    Mag sein, dass er da nicht ganz so Aufmerksam war wie Du, aber sowas passiert halt schon eher, als wenn alles ganz normal auf C:\ liegt.

    Ich wüsste auch keinen Grund, was der Vorteil dieser "Teilung" sein soll??
    Ob ich nun ein Image "nur fürs System" im Falle eines Crashs zurücklese oder gleich ein Image mit System UND Programmen zurücklese, ist der gleiche Aufwand :nw:
    Und darüber hinaus ist jedes Image separat komplett wertlos ohne das andere. Warum also zwei machen und nicht nur ein komplettes?

    Mainboard Gigabyte Z790 UD AX, Intel Core i9 14900k, 32 GB DDR5 RAM, 1 x SSD 2TB, 1 x M.2 SSD 500GB (System), 1 x M.2 SSD 2GB, Geforce RTX3060 12GB, Blackmagic Intensity Pro 4K, RME HDSPe AIO, Windows 11 Pro-64 (23H2), Adobe Production Suite CS5, WaveLab 11, Prodad Adorage, Vitascene 3, Heroglyph 4, Acon Audio Restauration Suite 2, Acon Deverberate 3, Acon Extract Dialogue, Neat Video 5, NewBlue Amplify plus, Hide 1.5, Mercalli 6, Izotope RX10


  • Und darüber hinaus ist jedes Image separat komplett wertlos ohne das andere. Warum also zwei machen und nicht nur ein komplettes?

    Wenn du die obigen Text genau gelesen hast: nein, ist es nicht.
    Aber gerne noch einmal, dann ist's aber gut: macht nur ein Treiber oder ein Windows-Update ein Problem, dann reicht das Image von C:\
    Über Vor- und Nachteile brauchen wir nicht weiter diskutieren, das haben wir ja oben schon alles durchgekaut. Und es gibt für mich keinen dringenden Grund, daran jetzt was zu ändern. Später halt mal ...
    Gute Nacht.

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  • macht nur ein Treiber oder ein Windows-Update ein Problem, dann reicht das Image von C:\

    Mag vielleicht in bestimmten Fällen so sein.


    Aber wie auch schon gesagt legt eine Programminstallation / ein Programmupdate Daten nicht nur im Programmordner ab, sondern z.B. auch in zum "System" gehörigen Ordnern unter Benutzer, AppData, oder sogar Windows\System32. Hier können also durch das zurücksetzten nur eines "Teilbereiches" durchaus ungewünschte Unterschiede entstehen.
    Und die Zeit die Du vermeintlich durch solch ein "Teilzurücksetzten" einzusparen meinst, hast Du garantiert im Vorfeld durch den höheren Aufwand bei Installationen/Updates und Systemsicherungen schon vergeudet.


    Ich kenne die Empfehlung zu einem "Programmlaufwerk" halt wirklich nur aus längst vergangenen Zeiten der IDE-HDDs, bei denen dadurch (angeblich?) eine höhere Zugriffsgeschwindigkeit auf die Programme erreicht werden sollte.
    Nur hat sich da sowohl in technischer Hinsicht bei den Datenträgern, wie auch in den Strukturen der Programme und des Betriebssystems so einiges getan. Heute macht sowas halt wirklich keinerlei Sinn mehr, auch wenn es natürlich noch immer möglich ist.



    Soll jetzt aber wirklich Schluss sein.


    Gruß
    Peter

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  • Guten Morgen!
    Jetzt darf ich auch noch mein Wort zum Sonntag beisteuern.


    Zuerst:


    Ich habe deine Anmerkungen im Zitat mal nummeriert.
    Zu 1: ja, das ist korrekt, die Zusammenhänge sind mir völlig klar. Ob Probleme entstehen können liegt u.a. am gewählten Backup-Rhythmus. Je kürzer die Zeit zwischen zwei Backups, desto geringer die Wahrscheinlichkeit eines Unterschiedes. Da mir aber (s.o.) klar ist, welches Programm wann was im System verändert und auch evtl. auf C:\ schreibt ist dies für mich irrelevant.
    Zu 2: das stimmt, ich habe auch nie behauptet, dass ich damit unter dem Strich Zeit einspare. Ich sage nur, ein Backup des puren Systems ist nicht völlig sinnlos, wie Grauer Tiger meint, sondern ist schneller gemacht und wieder eingespielt, als ein Komplettbackup aus System + Programmen. Unter der Nr. 12 dieses Themas habe ich unter Nachteil genau das beschrieben. Ich bin mir absolut sicher, dass ich in der Summe wesentlich mehr Zeit verbrauche, als ich dadurch gewinne.
    zu 3. genau das ist der Punkt. Meine Rechner laufen seit Jahrzehnten in dieser Aufteilung, ich habe meine ersten PC-Erfahrungen in der Zeit gemacht, als man noch jedes Byte aus der Autoexec.bat und config.sys heraus kitzelte, um die vorhanden 64 KB möglichst gut zu nutzen. MS-DOS, DR-DOS und C/PM waren damals die Renner. Und später war es durchaus ein Unterschied, wo die Programme lagen. Da ich keine negativen Erfahrungen gemacht habe und immer noch nicht mache, warum sollte ich ein "running system" ändern? Wobei ich ja durchaus mit dem Gedanken schwanger gehe, nur besteht aktuell keinerlei Notwendigkeit dazu.


    Jetzt noch einmal kurz zurück zum Thema und dem von mir geschilderten Fakt, dass der Setup Manager eine neuere Installation meldet:

    Dann ist auch der Eintrag unter Kompatibilität witzlos, denn Du bist ja Administrator.

    Dazu sagt heise.de :
    "Hier liegt ein verbreitetes Missverständnis vor: Administrator zu sein bedeutet keineswegs, alle Rechte zu besitzen. Es bedeutet stattdessen, sich jederzeit alle Rechte verschaffen zu können, was letztlich aber die gleiche Machtfülle bedeutet. Admins können sich selbst Rechte entziehen, um beispielsweise Dateien und Ordner vor eigenen Fehlbedienungen zu schützen, und auch Windows vergibt an Admins standardmäßig nicht alle Rechte."




    Eine im Grunde überflüssige Diskussion, man sollte keine Glaubensfrage daraus machen und das Ganze hat mit Edius 10.33.9547 wenig bis gar nichts zu tun.
    Da ich aber so dringend auf eine notwendige Erneuerung meines System angesprochen wurde, konnte ich das leider nicht einfach so stehen lassen. So führt halt eins zum anderen.


    Jetzt aber noch einen schönen Sonntag. Auf uns kommt Regen zu. Da geht's ab in die Mucki-Bude :S

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  • Ich bin mir absolut sicher, dass ich in der Summe wesentlich mehr Zeit verbrauche, als ich dadurch gewinne.

    Na, das wäre ja für den Rest der Windowsbenutzer ein schöner Hinweis -
    und ein schönes Schlusswort.
    // Könnte nur mehr übertroffen werden durch "Des Menschen Wille ist sein Himmelreich."
    kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.11.14138-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio