Neat Video Update 5.5.8

  • Hallo,

    im Februar hat Neat Video das Update 5.5.8 veröffendlicht. - Leider noch keine 10 Bit Unterstützung


    Laut Neat Video dazu folgende Hinweise :

    Bekannte Probleme für Edius

    Aktuelle Probleme


    Neat Video muss vor allen anderen Effekten angewendet werden (alle Versionen)

    Aufgrund einer Einschränkung der Edius-Plug-in-Architektur funktionieren Edius und Neat Video möglicherweise nicht korrekt, wenn Sie den Neat Video-Effekt NICHT vor allen anderen auf einen Clip angewendeten Effekten platzieren. Überprüfen Sie die Reihenfolge der Effekte auf der Registerkarte "Informationen" in Edius. Vergewissern Sie sich, dass Neat Video dort an erster Stelle steht und über dem Layouter und allen anderen Effekten bleibt. Ziehen Sie Neat Video bei Bedarf manuell an den Anfang.


    10-Bit-Rendering wird in Edius nicht unterstützt (alle Versionen)

    Aufgrund einer Einschränkung der zeitlichen API-Architektur von Edius wird derzeit nur die 8-Bit-Verarbeitung von Neat Video unterstützt.


    Langsames Dekodieren und Auschecken von Quellframes (alle Versionen)

    Edius ist dafür bekannt, dass die Bereitstellung von Frames für Neat Video langsam ist, es sei denn, der Quellclip wird in das Edius-interne Format transcodiert. Um die gesamte Edius-Verarbeitung zu beschleunigen, wird empfohlen, den Befehl [Rendern und zur Timeline hinzufügen] für den Quellclip zu verwenden (oder Umschalt+Q zu drücken), bevor Sie den Effekt Neat Video anwenden.


    Neat Video kann nicht zusammen mit anderen zeitlichen Effekten angewendet werden (alle Versionen)

    Aufgrund von Einschränkungen der Edius-Plug-in-Engine kann Edius zwei zeitliche Effekte (z. B. Neat Video und Zeit-Effekt > Geschwindigkeit oder Zeit-Effekt > Zeitumkehr), die zusammen angewendet werden, nicht korrekt verarbeiten. Wenn Sie dies versuchen, wird die Ausgabe nicht korrekt sein: Die Frames kommen in einer falschen Reihenfolge, die Ergebnisse der Rauschunterdrückung sind schlecht usw.


    Ein schönes Wochenende

    Gruß Klaus


    Abhilfe: Wenden Sie zunächst einen beliebigen zeitlichen Effekt an (z. B. Geschwindigkeit oder Zeitumkehr) und führen Sie dann [Rendern und zur Timeline hinzufügen] (Umschalt+Q) aus. Danach wenden Sie Neat Video auf den neuen Clip an.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
    Kamera Sony FDR - AX100,

  • Eine Anmerkung von mir dazu:


    Wenn Stabilisierung (Edius-Stabilizer oder Mercalli) UND NeatVideo auf einen Clip angewendet werden sollen/müssen, liegt ebenfalls ein Dilemma vor:

    - Der Edius-Stabilizer belegt fix die oberste Position an Effekten in der Informationspalette!

    - Mercalli soll ebenfalls die oberste Stelle einnehmen.

    Gruß kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
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  • 10-Bit-Rendering wird in Edius nicht unterstützt (alle Versionen)

    Aufgrund einer Einschränkung der zeitlichen API-Architektur von Edius wird derzeit nur die 8-Bit-Verarbeitung von Neat Video unterstützt.

    Das ist leider der altbekannte Streit zwischen GV und Neat.


    Bevor von Neat nicht eine völlig neue Version für Edius aufgelegt wird, wird das wohl leider bleiben.

    Etwas Hoffnung habe ich noch auf die für Edius angekündigte native OFX-Einbindung. Da könnten dann ggf. auch 10bit klappen.

    Da wäre dann aber auch die NEAT Version für OFX notwendig.


    Der Tipp Clips vor der Abwendung von Neat nach GV HQX umwandeln/SHIFT+Q-Rendern zu lassen, ist auch gut, wenn man ohne Zeiteffekt arbeitet.

    Denn bei einigen Quellmaterialien wird der Rechenvorgang sonst extrem langsam.

    Auch wenn Neat und Mercalli auf den gleichen Clip angewendet werden, können Verbesserungen erreicht werden, wenn man diese trennt.



    Gruß

    Peter


    Hi Kurt, wir waren wiedermal parallel.... :beerbros:

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Habe mir letztes Jahr schon einen neuen Workflow überlegt:

    Grobschnitt und Videostabilisierung erfolgen immer in Mercalli V6 SAL,
    ich exportiere diese Clips dann in ProRes. Das Ergebnis wird dann in
    EDIUS importiert und hier dann final ausgearbeitet.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 18 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • Der Edius-Stabilizer belegt fix die oberste Position an Effekten in der Informationspalette!

    Darum nehme ich den auch nicht

    Mercalli soll ebenfalls die oberste Stelle einnehmen.

    Das war mir nicht bekannt, warum? Ich arbeite generell so:

    1. Stelle : Neat Video - aber erst wenn die Clips geschnitten und mit Mercalli bearbeitet sind
    2. Layouter
    3. Mercalli 5
    4. usw

    Vorher wandle ich die Clips in HQX um - dann geht Mercalli schneller. Neat bremst Mercalli erheblich aus. Sollt ein Clip infolge Veränderung nochmals stabilisiert werden, so deaktiviere ich in diesem Augenblick Neat.

    Grobschnitt und Videostabilisierung erfolgen immer in Mercalli V6 SAL,

    MC 6 hat mir auch gefallen, ich warte jedoch bis es das Plugin gibt


    Einen Hinweis noch. Dieser Beitrag von ComWeb hat mir am besten gefallen: (28) Alte Video mit NEAT auf HD bringen Teil 2 - YouTube Das gilt nicht nur für alte Videos. Es lohnt sich wirklich diesen Workflow komplett anzuwenden. Speziell das nachschärfen der entrauschten Videos ist auch bei meinen UHD Filmen bedeutend besser als es Edius kann. Somit wende ich auch schon mal Neat bei trüben Tagesaufnahmen an um Farbrauschen zu minimieren. Es ist zwar aufwendig, aber das Ergebnis überzeugt. Der Vorteil ist wenn man:

    1. Die Performance berechnen lässt

    2. den ersten Clip aufwendig bearbeiten

    3. dann das Neat dieses bearbeiteten Clips auf ähnliche Clips ziehen und an 1. Stelle heben. Passt zu 99 % ebenfalls.

    4. Die Bereiche mit Neat vor dem Export, mit SHIFT+Q Rendern, sonst stürzt Edius beim Export in H.265 schon mal ab, trotz recht schnellem Rechner


    So hat halt jeder seine Arbeitsweise :jaMa: , wobei ich mich gern für einen besseren Workflow beraten lasse.


    Gruß Klaus

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
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  • Habe mir letztes Jahr schon einen neuen Workflow überlegt:

    Grobschnitt und Videostabilisierung erfolgen immer in Mercalli V6 SAL,
    ich exportiere diese Clips dann in ProRes.

    Das Ergebnis wird dann in EDIUS importiert und hier dann final ausgearbeitet.

    Hi,


    warum exportierst Du aus Mercalli als ProRes?

    Wäre es nicht besser gleich als GV HQX zu exportieren, da Edius diese nativ verarbeitet = eine Umwandlung gespart würde?




    Darum nehme ich den auch nicht

    Ist aber schneller und in vielen Fällen mindesten ebenso gut wie Mercalli.



    Das war mir nicht bekannt, warum?

    Das ist die Vorgabe sowohl bei allen Stabilisatoren, als auch bei Neat Video.

    Also auch Mercalli sollte man grundsätzlich vor dem Layouter anwenden.


    Grund dafür ist, dass diese Effekte auf das unveränderte Quellmaterial zugreifen möchten/sollen/müssen um einen möglichst hohen Qualitätsstandard zu erreichen.


    Liegt der entsprechende Effekt aber erst hinter dem Layouter, wird dann logischerweise auch nur mit dem von Layouter "ausgegeben" Material gearbeitet.

    Schon der Layouter ansich kann dabei durch die Decodierung des Materials einen (meist unmerklichen) Einfluss haben.

    Besonders ungünstig sind aber alle Verarbeitungen, die eine Veränderung der Pixel verursachen. Also z.B.:

    • jegliche Skalierungen - egal ob direkt über den Parameter Stretch, oder bei Verwendung von Material in vom Projekt abweichender Auflösung;
    • Zuschneiden der Quelle;
    • Drehen, insbes. im 3D-Modus.



    Wie ja auch schon gesagt, ist insbesondere die gleichzeitige Anwendung von Mercalli und Neat auf den gleichen Clip äußerst ungünstig.

    Das sollte deshalb möglichst durch eine Umwandlung in GV HQX in zwei Arbeitsschritte aufgeteilt werden.


    Also so wie Du es ja auch schreibst

    1. Original-Clip mit Mercalli stabilisieren (allerdings den Effekt vor dem Layouter);
    2. Umwandlung in GV HQX und diesen auf der TL verwenden;
    3. Neat auf den GV HQX Clip anwenden (auch hier Effekt vor dem Layouter).


    Gruß

    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Wäre es nicht besser gleich als GV HQX zu exportieren, da Edius diese nativ verarbeitet = eine Umwandlung gespart würde?

    Weil es M-V6-SAL nicht in HQX exportiert. EDIUS verarbeitet ProRes ebenfalls nativ.

    Servus, Pee
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    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • Danke für Eure Tipps. Ich teste sie mal um meinen Workflow noch besser anzupassen.


    Ein schönes Wochenende


    Klaus

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  • Weil es M-V6-SAL nicht in HQX exportiert. EDIUS verarbeitet ProRes ebenfalls nativ.

    1) Zu Deiner Information: Siehe Screenshot !!!


    2) Damit lassen sich "zwei Fliegen" erledigen: Man hat als Ergebnis stabilisiert UND gleich HQX als Ergebnis.

    Im anderen Fall (Umwandeln innerhalb Edius) muss man berücksichtigen, dass die Funktion UMWANDELN (rechter Klick auf Clip) nur aus der BIN möglich ist und nicht aus der TL eines Clips, der mit dem Effekt Mercalli versehen ist.


    3) Als dritter Vorteil ergibt sich: Wenn man dann auf das unter 2) erzielte Ergebnis NeatVideo anwendet, dass man für NeatVideo eine optimale Voraussetzung geschaffen hat. Denn Entrauschungssoftware freut sich immer, wenn die Clips schon stabilisiert sind (siehe dazu im Vademecum meine Hinweise: Band-4, Seite-40).


    Gruß kurt

    Bilder

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  • Weil es M-V6-SAL nicht in HQX exportiert.

    Seltsam, denn meine alte Mercalli V5 SAL kann das.

    Da steht zwar dann noch "Canopus HQX", aber das würdest Du ja auch kennen.


    Hast Du denn das kostenlose GV Codex Pack installiert?

    Seit Edius X ist das für einige externe Anwendungen, wie z.B. das BMD Fusion SAL notwendig. Könnte also auch bei Mercalli zutreffen.



    Gruß

    Peter


    Kurts Beitrag hatte ich übersehen....

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  • Seltsam, denn meine alte Mercalli V5 SAL kann das.

    Da steht zwar dann noch "Canopus HQX", aber das würdest Du ja auch kennen.

    Du hast ja garnicht die V6-SAL... :bgdev:


    Als ich HQX getestet habe, da funktionierte es nicht, ProDAD schrieb mir damals:

    ".... HQX ist deshalb nur als Decoder in Mercalli enthalten. Als Ersatz für den HQX-Encoder wird von ProDAD ProRes Mov deshalb empfohlen."


    Meine Versionsnummer war damals: 6.0.621

    Servus, Pee
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  • Meine Versionsnummer war damals: 6.0.621

    Hallo Pee:


    1) Die Versionsnummer bei mir ist dieselbe.

    2) Wie Peter schon schrieb: Du muss das kostenlose GV Codex Pack vorher noch installieren > Mercalli6 starten > dann funktioniert das > siehe Screenshot.


    Hinweis:

    a) Ich habe lt. ProDad "längere Zeit" Mercalli6 SAL nicht benutzt. Da wurde ich heute beim Start der SAL6 informiert, dass man mir deshalb die Aktivierung abgedreht hätte und ich müsste den Button Neu Aktivieren klicken ===> hat problemlos funktioniert. Warum die Aktivierung seitens ProDad abgedreht wurde - keine Ahnung, was das für infantile Mätzchen sind. Aber nachdem ich unlängst ein Buch gesehen habe mit dem Titel "Je älter ich werde desto merkwürdiger werden die anderen" subsummiere ich das halt darunter.

    b) Irgendwie muss mein seinerzeit installiertes GV-Codec-Pack durch diverse Edius-Neuinstallationen auch ins Nirwana verschwunden sein. Denn ich musste es heute wieder neu installieren (geht aber ruck zuck).

    Hoffe das hilft Dir weiter. Denn wenn man Clips hat, die Mercalli UND NeatVideo benötigen, dann ist die SAL6 prima.


    Gruß kurt

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    2 Mal editiert, zuletzt von kpot11 ()

  • Warum die Aktivierung seitens ProDad abgedreht wurde - keine Ahnung, was das für infantile Mätzchen sind.

    Das ist ein Spielchen, dass proDAD auch bei den PlugIns betreibt.

    Jedenfalls muss ich auch bei meinem Mercalli 5 PlugIn sehr oft diese Aktivierung erneut durchführen.


    Ganz blöd ist das übrigends, wenn man ohne vorher Mercalli zu öffnen einen schon fertigen Film exportiert. Da kann es passieren, dass man plötzlich das Wasserzeichen drin hat, wenn Edius neu rendern muss.


    Gruß

    Peter

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  • Ganz blöd ist das übrigends, wenn man ohne vorher Mercalli zu öffnen einen schon fertigen Film exportiert. Da kann es passieren, dass man plötzlich das Wasserzeichen drin hat, wenn Edius neu rendern muss.

    Sind wir schon zwei (denen das passierte) - kurt

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  • Sind wir schon zwei (denen das passierte) - kurt

    Hier ärgert sich auch der 3. turnusmäßig darüber - Ist schon eine Frechheit von Pro Dat einmal gekaufte Software immer wieder aktivieren zu müssen.

    da ich nicht täglich Videoschnitt betreibe passiert mir das auch hin und wieder:

    Ganz blöd ist das übrigends, wenn man ohne vorher Mercalli zu öffnen einen schon fertigen Film exportiert. Da kann es passieren, dass man plötzlich das Wasserzeichen drin hat, wenn Edius neu rendern muss.

    Ich kenne übriganz keine Software mit ähnlichen Problemen - Klaus

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  • Wie Peter schon schrieb: Du muss das kostenlose GV Codex Pack vorher noch installieren

    Ist ja schon einige Jahre bei mir installiert...

    Gelegentlich schaue ich mir den Vorgang nochmal an.

    Servus, Pee
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    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • Habe mir letztes Jahr schon einen neuen Workflow überlegt:

    Grobschnitt und Videostabilisierung erfolgen immer in Mercalli V6 SAL,
    ich exportiere diese Clips dann in ProRes. Das Ergebnis wird dann in
    EDIUS importiert und hier dann final ausgearbeitet.

    Ich hatte das beim Erscheinen des Programmes schon mal getestet. Leider liegen bei meiner Kamera die Clips in einer sogenannten Baumstruktur (wie sie Pro Dat nannte) vor, so dass ich nicht alle Clips des Projektes auf einmal einlesen konnte. Jeden einzelnen Clip aufwendig aufzurufen und dann zu stabilisieren war mir zu aufwendig. Einige E-Mails mit ProDat hin und her brachten keine Ergenisse, so dass ich den Versuch mit MC6 abgebrochen habe.

    Gibt es Eurerseits neue Erkenntnisse so dass ich z.B. alle Clips eines Projektes (aus der Sony AX 100) - wie z.B. vom Quellebrowser oder Mync dort einlesen kann um sie dann alle zu stabilisieren und dann wieder als HQX als einzelne Clips zu exportieren? - Klaus

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
    Kamera Sony FDR - AX100,

  • Ich kopiere Clips meiner Sony ZV-1 - aufgenommen in HDR(HLG3) - in einem Zug von der
    Kamera-Speicherkarte in ein neu angelegtes Verzeichnis auf dem PC. Diese Clips kann ich
    auch komplette hintereinander wie aufgenommen in Mercalli V6-SAL reinziehen, dort
    sichten und gleich die Clips aussortieren die ich nicht benötige. Jetzt kann ich die Clips
    sogar zu einer Story zurechtschieben in M6-SAL. Jetzt folgt der Grobschnitt und die
    Nachstabilisierung wo nötig. Diese Clips kann ich ohne geänderter Metadaten aus M6.SAL
    wie erwähnt in ProRes exportieren. Problemlos geht es nun nach Import in EDIUS oder
    DaVinci Resolve weiter ohne mich da noch mit Nachstabilisierung befassen zu müssen.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 18 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
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  • Dann haben die es jetzt wohl in den Griff bekommen. Es lohnt sich also wieder einmal damit zu beschäftigen.

    Danke - Klaus

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
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  • Du hast ja garnicht die V6-SAL..

    Die V6 SAL nutzt mir leider nichts, da sie mein BRAW Quellmaterial nicht "schluckt".


    Und der Umweg über eine Umwandlung in Edius zu HQX um es dann in die V6 SAL einzulesen ist mir einfach zu aufwändig. Da bin ich selbst mit dem V5 PlugIn in Edius schneller.



    Gruß

    Peter

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