Eine Wasserkühlung mag nicht nötig sein, wie Peter schreibt, aber dass sie unzuverlässiger sei, kann ich so nicht sehen. Ehr im Gegenteil. Sie hat höhere Reserven wegen der hohen Wärmekapazität des Wassers, aber ist nicht unsicherer.
Wenn man beim Luftkühler von Zeit zu Zeit mal den Staub absaugen sollte, da muss man beim Wasserkühler vielleicht mal das Wasser tauschen. Aber selbst den Wassertausch habe ich in 7 Jahren nicht gebraucht. Nur mal etwas Flüssigkeit nachfüllen. Aber das sieht man ja, wenn der Ausgleichsbehälter nicht mehr „voll“ ist. Das ist bei jeder Heizung so, dass man mal Wasser nachfüllen muss. Da das eigentlich ein geschlossenes System sein soll, kommt das recht selten vor.
Mein nächster PC wird zwar nicht mehr mit Acryl-Wasserleitungen gebaut, aber dennoch mit „Fertig Komponenten“ von Asus Wasserkühler CPU mit Radiator. Die Grafikkarte lasse ich luftgekühlt. Da gibt es besser und schlechter gekühlte Grafikkarten, obwohl sie alle das Standard Board besitzen. Je größer die Lüfter, desto weniger Umdrehungen/Minute braucht man zur Kühlung. Und daraus folgt auch desto weniger Lärm machen sie. Wenn auch die Kugellager vernünftig sind. Das vielleicht als Tipp für Grafikkarten.