Beiträge von homer

    Nur zur Einordnung der Zusammenhänge:
    Es kommt immer auf die Seite an, wo man die Infos findet. Und da sind solche Angaben, wie die im Bild beigefügten schon verwirrend. Denn sie widersprechen sich. Ohne den Download gemacht zu haben kann man danach nicht einschätzen, ob nun das Datum des Uploads nicht stimmt oder die Version des Handbuches (für Edius7). Rückblickend wäre es nicht unwahrscheinlich, daß alte Hanbücher weiter gelten, weil noch keine neuen existieren, bzw keine aktualisierten.


    Gut, wenn es nun aktuelle sind. Die fehlerhaften Informationen stehen allerdings immer noch online:

    Gerade gesehen: Es gibt für Edius7 ein Referenzhandbuch in Englisch
    http://www.grassvalley.com/apps/doc_show?set=proav&c=edius%20pro%207$|EDIUS%20Pro%207%20-%20Edit%20Anything&super=professional&skin=gvcmsnew#manuals


    Demnach gibt es doch mehr als eine Online-Hilfe.


    Schleierhaft ist mir allerdings, wieso in Deutsch seit 2012 ein Handbuch für Edius7 eingestellt ist. Entweder ist das Datum falsch oder es ist nicht für Edius7.

    Also ich sehe das so: Du hast schon 4 GB, die unter XP nicht komplett angesprochen werden können, also kann Win7 64bit hier schon Vorteile bringen.
    Sicher stellt sich die Frage, ob man nicht 16GB einbauen soll. Ich würde es jedenfalls nicht.
    Die Spezifikation von Edius7 schlägt 4GB für HD Editing vor: http://www.grassvalley.com/products/edius_pro_7
    Wenn du kein 4k Editing machen möchtest, reichen die 4 GB also aus.


    Wenn du also irgendwann mal einen neuen Prozessor und damit ein neues Board haben möchtest, dann mit aktuellem RAM. Win7 64bit hättest du dann ja schon.


    Also Win7 64bit würde ich mir gönnen und dann weiter schauen, ob es dir ausreicht oder nicht.

    Heute kam ein automatisches Firmwareupdate für die Decklink 4k Extreme raus. Hat kurz nachgefragt, ob ich einverstanden bin. Dann habe ich es installiert. Keine Ahnung, was da neu ist.


    Gleichzeitig ist das DaVinci Resolve 9.1.5 Update heute rausgekommen.

    Moire Effekt würde ich mal grob als Interferenzen feiner Muster interpretieren. Hat man welche, dann kann der Codec die Schärfe des Bildes nicht ohne sichtbaren Qualitätsverlust komprimieren. Man kann es dem Codec aber einfacher machen, indem man die Details entschärft. Das geht typischerweise mit so einem Blur-Effekt, der die Schärfe etwas mindert. Damit kann der Codec dann wieder einfacher weiche Übergänge codieren ohne Details zu verreißen.


    Wenn also Moires auftauchen, dann kann man erstmal versuchen regional an der Stelle das Bild etwas zu entschärfen. Fällt dieses zu sehr auf, kann man den leichten Blureffekt über das ganze Bild legen, was zwar etwas die Schärfe aus den Bildern nimmt, aber den Moire-Effekt mindern wird. Am besten probiert man verschiedene Einstellungen aus.

    AAF Typ1 funktioniert bei mir nicht. Da wird immer die Quelldatei gesucht. Ich soll einen anderen Quellordner angeben, aber auch da wird nichts gefunden.
    AAF Typ2 funktioniert problemlos bei mir. Die Dateien werden alle, wie in der Edius Timeline in Resolve importiert.
    AAF Typ3 funktioniert problemlos bei mir. Die Dateien werden alle, wie in der Edius Timeline in Resolve importiert.


    Mit EDL komme ich garnicht zurecht. Ich erhalte schwarze Clips, weil die benötigten offensichtlich nicht gefunden werden. (Ist wahrscheinlich auch nur für den Import vom Band, denn es erscheinen kleine Kassettensymbole auf den schwarzen Clips)


    Demnach werde ich mich für das Grading mit AAF näher beschäftigen müssen. Am Ende muss das Gegradete ja auch wieder zurück in Edius7. Wenn man den ganzen Film graden möchte, könnte man einfach ein Neues Edius7 Projekt aufmachen und alles von Resolve als AAF exportieren und in Edius neu importieren.
    Hat man aber nur bestimmte Szenen, dann ist es praktisch die zu gradenden Szenen in einzelne Sequenzen zu packen und dann als AAF auszugeben. So beschränkt man sich auf das nötigste.


    Mir ist nur noch nicht ganz klar, wie beim Rückspielen von Resolve zu Edius verfahren wird. Werden die Originaldateien geändert (destruktiv), damit sie wieder unter altem Namen ins Projekt eingelesen werden oder bekommen sie neue Namen und müssen dann von Hand an der alten Stelle ausgetauscht werden? Im ersten Fall wären die Originaldateien verloren, da destruktiv editiert wird. Im zweiten Fall ist es viel Handarbeit alles auszutauschen.


    Kennt sich da schon jemand aus?

    AAF hat Edius7. Es gibt Typ 1, 2 und 3, allerdings erzeugen die kein XML-File.
    Einen extra XML-Export sehe ich nicht.


    EDL ist für BVE9100, BVE5000, CMX340, CMX3600 und noch in Mode1 und Mode2 unterteilt.
    Irgendwo in einer Ankündigung oder einem Test stand in den neuen Features was von Edius7 und Resolve und EDL.
    EDL kann in Resolve eingelesen werden Punkt Import Batchlist from EDL...
    Welches der Unterformate da funktioniert und welche nicht muss ich noch herausfinden.


    In Edius habe ich noch keinen html export gesehen. Resolve und FinalCutPro haben da eine "besondere Freundschaft", da auch Übergänge mitgenommen werden.
    Sollte das in Edius über die EDL gehen, ist die Frage welche? Da gibt es unterschiedliche für unterschiedliche Geräte, wie CMX3000 usw.
    Welches Format soll ich da nutzen? Ich hoffe, daß früher oder später mal ein echter Edius7 <-> Resolve9 Workflow in Bild und Ton dokumentiert wird.

    Ehrlich gesagt habe ich überhaupt keine Verwendung für Marker. (Solange sie nicht für Encore exportierbar sind und aufrücken bei Ripple. Deswegen spar ich mir die Verwendung gleich. Zum Glück sind meine Projekte nicht so komplex als das ich Marker haben müsste.)

    ??? Auch beim Audiorecorder gibt es 2 Frames Lücken? Wir waren doch gerade beim Zoom H2(N). Machen die die gleichen Fehler, wie die Videokamera mit MTS?
    Ich konnte bei meinem Tascam HD-P2 noch derartiges noch nicht feststellen. Mag an der WAV oder Broadcastwave-Aufzeichnung liegen. Vielleicht erzeugt der H2(N) bei mp3 auch Aussetzer? Wenn, dann doch höchstens ein paar Samples, nehme ich an. (Gute Recorder öffnen und schließen die zu schreibende Datei sogar alle 1.5 Sekunden, um die Datei bei Stromausfall nicht zu verlieren und bis dahin den Ton wenigstens zu erhalten.)

    Aber mit der BlackMagic Hardware bekommt man ja auch die Blackmagic 10bit und Blackmagic 10bit RGB Codec (ist aber unkomprimiert, warum Quicktime dann immer mittlere Qualität angibt und keine Änderungsmöglichkeit besteht, ist mir schleierhaft).
    Aber mit den beiden, die über die Quicktime HQX-Ausgabe unter Einstellungen dann einstellbar sind, kann man dann ohne Probleme in Resolve graden.

    Jetzt habe ich es nochmal mit einem neuen Projekt in Edius7 probiert. Nun kommt wirklich ein 10bit HQX heraus. SickKid73 hat recht. Es wird in Resolve nicht angezeigt. (Wieso das vorher nicht funktioniert hat, weiß ich nicht. Aber H.264 stand damals in den Quicktimeeinstellungen, wo ich noch extra reingeschaut habe. Ich habe mir auch nur gedacht, wird schon stimmen, wenn es so vorgegeben ist. Also immer drauf achten, daß im Quicktime-Interface unter Einstellungen auch HQX steht.)

    ich weiß nicht, ob es beim Zoom auch die Möglichkeit gibt.
    Der Tascam DR40 kann gleichzeitig mit normalem und mit geringerem Pegel aufnehmen.
    So hat man - falls während der Aufnahme der Pegel in die Übersteuerung läuft - immer noch einen Backup den man nachziehen kann.


    Vielleicht gibt es die Möglichkeit beim Zoom ja auch ?


    Kann beim H2 oder H2N nicht funktionieren, da er nur 2 Spuren hat. Der Tascam hat 4 Spuren und kann demnach 2 Spuren High und 2 Spuren Low aufzeichnen.

    Trotz Auswahl Quicktime HQX 10bit Ausgabeprofil kommt nur ein
    H.264 komprimiertes mov dabei raus, welches zudem nur noch 8bit Farbtiefe und 4:2:0 hat laut Resolve.


    Aber auch Edius7 gibt für die fertig ausgegebene Datei folgendes an (Siehe Bild)


    Dann macht das ganze 10bit Farbe doch für die Ausgabe garnichts, höchstens für die interne Verarbeitung in Edius. Kann das normal sein?