Beiträge von Litti

    "Hab es gerade neu installiert und die Ediuswelt ist wieder in Ordnung."




    Habe das gleiche Problem, und obwohl ich Quicktime V7.7.9 installiert habe, kann ich kein Standbild aus der Timeline exportieren (da erscheint die Meldung "nicht supported") und nur .bmp importieren. Muss ich Quicktime noch irgendwie mit EDIUS V7.53 verknuepfen? Habe es "einfach so" auf Festplatte c installiert.

    >"Noch wichtig: Beim Wiederoeffnen der beim Absturz automatisch erzeugten Backup-Datei ist diese
    >nur lesbar, kann aber nicht bearbeitet werden. Also vor der erneuten Bearbeitung unter einem anderen Namen abspeichern"


    Habe uebersehen, dass Du ja mit V9.1 arbeitest - dann wurde das offenbar geaendert.
    Ich arbeite noch mit der V7.53.

    Ich wuerde auch sagen - die hohe Anzahl der Spuren an sich verursacht nicht dieses Problem, aber:


    - wenn irgendeine Stelle (z.B. da wo es immer abbricht) noch nicht gerendert ist,
    kann es Probleme mit dem Export geben. Das kann auch eine ganz kleine Stelle sein,
    wo der Renderbalken noch nicht gruen ist.
    - ist da ganz sicher kein Schwarzbild irgendwo dazwischen?
    - RENDER + ADD TO TIMELINE musst du vor dem Export nicht machen, nur RENDER.
    - aber falls du in einer separaten Sequenz komplexe Effekte gebaut, davon mit RENDER + ADD TO TIMELINE
    einen Container erzeugt und diesen in deinen Hauptfilm kopiert hast, gibt es Probleme,
    wenn irgendein Element dieses Containers (aus manchmal unerfindlichem Grund - oder weil man
    das Element, z.B. ein Foto, an einen anderen Speicherplatz verschoben hat) nicht mehr vorhanden ist.


    Aber das muesstest du natuerlich daran erkennen, dass der Container schraffiert ist.
    Ist mir schon oefter passiert.


    In welches Format exportierst du denn?
    Und ja - wie Peter schreibt: Es sollte genuegend Speicherplatz fuer den exportierten Film vorhanden sein.


    Eine Logdatei wird bei einem Absturz automatisch von EDIUS erzeugt. Normalerweise wird das auch angezeigt.


    Noch wichtig: Beim Wiederoeffnen der beim Absturz automatisch erzeugten Backup-Datei ist diese
    nur lesbar, kann aber nicht bearbeitet werden. Also vor der erneuten Bearbeitung unter einem anderen Namen abspeichern
    (das weisst du sicher, wollte es nur der Vollstaendigkeit halber anmerken).

    Hallo Peter und Kurt,


    PS: bin einE Litti, keiner ER (habe nichts mir Littbarski zu tun, kommt von meinem Nachnamen...). Hier im Forum treiebn sich vereinzelt auch Frauen herum... :saint:


    Dieses Zitat von mir stammt aus einem anderen Thread, wo einer fragte, wie wir das mit den Effekten handhaben, die man in einer anderen Sequenz anlegt.


    Ja - ich mache diese Effekte mit re Maustaste RENDER + ADD TO TIMELINE (ich nutze die englische Version).
    Fuer das Exportieren ist dann ja wichtig, dass man in der Effektsequenz die Originalclips unter dem gerenderten Effektclip nicht von der Timeline loescht.

    Vielen Dank, Volki!


    Das gilt aber nur fuer Musiker, die auch in der SUISA, GEMA usw. sind.


    Offenbar kann es auch teuer werden, Filme herunterzuladen. Eine Bekannte musste fuer das Herunterladen eines Films 2.000 € (!) bezahlen. Es gibt Rechtsanwaelte, die darauf spezialisiert sind, herauszufinden, wer was heruntergeladen hat und diese Leute ausfindig machen.

    Vor langer Zeit las ich mal, dass man die alten Renderdateien loeschen und vor dem Exportieren neu rendern soll - ob das nun absolut noetig ist, weiss ich nicht, habe es mir aber so angewoehnt, und das funktioniert auch prima.


    Solange noch irgendwas auf der Timeline nicht gruen (gerendert) ist, besteht immer die Gefahr, dass es da beim Exportieren hakt.

    Ich lege kompliziertere Effekte immer auf einer separaten Sequenz an, vor allem auch deshalb, weil ich im Projekt oft nur 2 Videospuren nutze, damit ich mehr Platz fuer Audio habe. Weil ein einziger Effekt, der ueber mehrere Spuren laeuft, mir die Timeline unnoetig "aufblasen" wuerde, lasse ich den in der Effektsequenz rendern und auf eine neue Spur legen.


    Ich fuege dann nur diesen Renderclip (Container) in meine Hauptsequenz ein, lasse aber die einzelnen Spuren in der Effektsequenz drunter, falls ich noch was aendern und nochmal rendern muss.

    Super - danke fuer Eure professionellen Antworten!


    Mit dem neuen Maas-Erguss stehe ich noch auf dem Kriegsfuss, da ich bisher nicht damit konfrontiert wurde, aber da ich vor habe, meine Doku Museen und ethnologischen Instituten im deutsch-, englisch- und franzoesischsprachigen Raum anzubieten, muss ich mich wohl naeher damit beschaeftigen...


    Eine Option waere natuerlich auch, die Websiten zu kontaktieren - z.B. www.fort-dauphin.org -, die eine alte Landkarte und alte Gemaelde eingebaut haben und sie fragen, wen sie dafuer bezahlt haben...


    Irgendwie scheint es, das Leben wird immer komplizierter...Wie schoen, wenn man solche Dinge direkt klaeren (und bezahlen) kann!

    Vielen Dank fuer Eure schnellen und detaillierten Antworten!


    Ja - das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz, was fuer ein Horror...


    Ich habe ja das grosse Glueck, im Ausland zu wohnen. Ich denke, bei meiner grossen Doku ueber die Sakalava in Madagaskar werde ich versuchen, hauptsaechlich madagassische Quellen zu verwenden, mit denen kann man imemr verhandeln, und wenn man Glueck hat, sind sie sogar froh, dass man ihre Kultur in die Welt traegt und ihren Namen nennt.


    Eine digitalisierte Abbildung des Gemaeldes der Sakalava-Koenigin Ravahiny z.B. hat diese Quelle:
    https://www.ecosia.org/images/…3A725906EB845DCFC55C1FEC5



    Soll auf Pinterest sein (wo ich es auf die Schnelle nicht gefunden habe), was bedeuten wuerde, dass die entweder fuer die Rechte bezahlt haben oder das es rechtefrei ist (was ich vermute).


    Eine andere Quelle ist diese (altes Gemaelde vom Sklavenhandel), aber da ist kein Kontakt angegeben:
    https://kabyles.net/islam-et-esclavage/


    Weitere sind alte Landkarten. Eine z.B. erscheint - ohne Quellenangabe - auf dieser Seite (runterscrollen): http://www.fort-dauphin.org/madagascar/histoire. Haben die also vermutlich auch nicht bezahlt bzw. sollte rechtefrei sein.


    In den meisten Dritte-Welt-Laendern gibt es so etwas wie Urheberrechtso gut wie ueberhaupt nicht - jeder klaut, was er will... In Madagaskar arbeitete ich immer mit einem hervorragenden Musiker zusammen, der uns spezielle Songs fuer unsere Umweltfilme lieferte: Ich gab ihm ein paar Stichworte zum Thema und was fuer eine Musik ich mir vorstelle - und 2 Tage spaeter kam er mit einem fertigen Text und spielte mir seine Komposition auf dem Klavier vor. Passte in 99% der Faelle wie die Faust aufs Auge! Ich gab ihm dann das Geld fuer Arrangement und Studio (so um die 10-20 €) und bezahlte seine Arbeit und konnte es dann beliebig oft verwenden. Dafuer produzierte ich hin und wieder kostenlos einen Musikclip fuer ihn.


    International bekannte Musiker wie Olombelo Ricky oder Dama bezahlt man entweder ebenfalls direkt oder man zahlt in die madagassische GEMA (OMDA). Der Preis ist unabhaengig von der Dauer - also 30 sec kosten genauso viel die das ganze Musikstueck. Fuer die Rechte an einem Stueck von Olombelo Ricky (unbegrenzte Nutzung und Vervielfaeltigung einer Projektdoku) bezahlte ich 2008 etwa 150 €.


    Ich dachte schon oefter daran, eine Online-Agentur fuer dortige Musiker zu schaffen - das wuerde Produzenten in Deutschland zu preisguenstigen Musiken ohne komplizierte NWDG-Probleme und den Musikern dort zu guten Einnahmequellen verhelfen.

    Ich arbeite an einer Doku, in der ich eine ganze Reihe Landkarten und Gemaelden, z.B. vom Sklavenhandel, Koenigen aus dem 17. und 18. Jahrhunder usw. einbaue.


    Wie macht Ihr das mit dem Copyright? Manchmal steht da eine ominoese Quelle, fuer die es aber keine Website und keinen Kontakt gibt.
    Normalerweise muesste ich die doch alle kontaktieren und mir die Genehmigung holen, dass ich es verwenden kann (und fragen, wieviel
    es kostet)?

    Hallo Juergen,


    schoenes Reisevideo - mir gefallen besonders die ruhigen Einstellungen (heute muss sich ja alles hektisch bewegen - Schnipp-Schnapp - abgerissene Schwenks, Szenenschnipsel von 5-10 Frames, alles ist staendig in Bewegung und eher snapshotartig).


    Kleine Anmerkung: Bei 3:07 haette ich gerne gesehen, wie es hinter der "Mauer" weitergeht!


    Habe mir dieselben Fragen gestellt wie einige andere: sehr karge, trockene und einsame Landschaft - da muss man genug Wasser dabei haben und sollte auch keine Panne haben, das kann sehr schnell gefaehrlich werden. Und ja - da bin ich aber froh, dass Ihr die Nashoerner vom Auto aus gesehen habt... Gerne haette ich auch gesehen, wie das eine Nashorn noch naeher kommt, aber ich denke, da habt Ihr es vorgezogen, die Aufnahme abzubrechen..


    Vielen Dank, dass Ihr uns an Eurem Urlaub teilhaben lasst! applause

    "Was sollte ich darauf sichern, um vor bösen Überraschungen gefeit zu sein?"


    Ich speichere waehrend der Arbeit das Projekt immer mal wieder unter einem anderen Namen ab (normalerweise durchnummeriert und mit Datum). Ganz selten ist mit EDIUS schon mal abgeschmiert, dann erzeugt es ja automatisch eine Backup-Datei, die aber nicht editierbar ist und zuerst unter einem anderen Namen abgelegt werden muss, bevor sie editierbar ist.


    Und so einmal im Monat mache ich ein Backup vom kompletten Projekt, mit Material, Fotos, Grafiken, Musiken und was ich sonst noch so verwendet habe, auf einer externen Festplatte.


    CONSOLIDATE: Ich habe mit EDIUS ueber 30 Dokus von meist 20-30 Minuten sowie andere Produktionen produziert und NOCH NIE die CONSOLIDATE-Funktion benutzt, weil ich einfach Angst habe, dass das etwas passiert, ueber das ich keine Kontrolle habe...


    Solange der Speicherplatz gross genug ist, braucht man diese Funktion ja auch nicht.

    Reset aller Audiopegel (inkl. GAIN in den PROPERTIES):


    "// Aber ich fürchte, wenn Du inzwischen in den sauren Apfel beißt ... bist Du vermutlich eher fertig als ich
    Vielleicht findet sich noch jemand im Forum, der hierzu eine gute Idee hat (die Hoffnung stirbt zuletzt)."


    Habe in den sauren Apfel gebissen und alle Clips von Hand in den Urzustand versetzt.
    Jetzt geht es mir besser - ich mache jetzt wieder alles wie vorher, ohne NORMALIZE,
    und der GAIN-Wert bleibt erfreulicherweise bei 0...


    Never change a running system!

    Hallo Kurt,


    interessanter Workflow! Werde ich mal ausprobieren - aber nicht gerade in diesem Riesenwerk... Lieber mal bei einem Dreiminueter.


    Ich habe bisher nie mit NORMALIZE gearbeitet, sondern - wenn der Schnitt steht - alles mit Keyframes gemacht - die Korrektur des Tonpegels wie auch die Badewannen. Habe nie eine Grunddifferenz eingestellt (ausser z.B. bei Musik von CD), sondern bearbeite nur die Audiopegel der Timeline-Clips nach Gehoer - also Kommentar und Interviews haben Prioritaet, und danach dann Atmo und Musik von Hand angleichen.


    Was ich mir unbedingt noch anschaffen will, sind Limiter und Kompressor - ich vermute, Du arbeitest mit Audacity?
    VST Plugins, die ich mal installiert hatte, habe ich wieder rausgeworfen, weil EDIUS dabei abgestuerzt ist bzw. es unendlich lange gedauert hat.


    Auf jeden Fall hast Du ein tolles Vademecum gemacht applauseapplauseapplause - habe mir gerade den Teil 3 runtergeladen, den hatte ich noch nicht. Was fuer eine Wahnsinnsarbeit! Werde mir das waehrend des Feinschnitts mal zur Hand nehmen und schauen, was ich davon bei diesem Projekt einsetzen kann.


    Und natuerlich ganz, ganz herzlichen Dank fuer Deine schnellen Antworten und Deine Hilfe! :thumbup:

    Habe schon mal angefangen...


    Den Gain in den Properties kann man vermutlich nicht fuer mehrere Clips auf Null setzen. Je mehr Funktionen die Software hat, desto mehr automatische Resets braeuchte man eigentlich.


    Mein Lieblingsspruch: Video und Audio - zwei Welten prallen aufeinander... :beerbros:

    Dadurch wird die ganze Audiobearbeitung voellig unuebersichtlich, weil ich ueberhaupt nicht mehr weiss, wie ich zu einem bestimmten Pegel gekommen bin und was fuer einen Originalpegel ich hatte.
    Wer wäre darüber noch nicht gestolpert?

    Haha - danke, das beruhigt mich...


    Vielen Dank fuer Deine schnelle Rueckmeldung. Ich glaube, dann lasse ich lieber die Finger von NORMALIZE - vorher habe ich das ja auch nicht gebraucht...


    Danke auch fuer dne Link auf Dein VADEMECUM - werde ich mir gleich mal reinziehen!


    Hast Du auch einen Tipp fuer einen Reset aller Audiopegel ?
    Diese Funktion waere bei all dieser Verwirrung ja das Allerwichtigste... :grinding::grinding:

    Bin auf der Suche nach dem Zusammenhang zwischen NORMALIZE, GAIN in den PROPERTIES und Audio-Referenzpegel auf Euren Austausch gestossen, der ein wenig Licht in mein Dunkel gebracht hat - DANKE!


    Ich arbeite mit V7.53 und habe mir jetzt eine Doku mit 20 Std. Rohmaterial wieder vorgenommen, von der ich 25 min geschnitten hatte. Dabei habe ich ein Riesenproblem mit den Audiopegeln, das ich bei ueber 30 Dokus frueher nie hatte: Fast alle Timeline-Clips zeigen durch einen braunen Streifen, dass der Audiopegel veraendert wurde – und zwar nicht durch Keyframes auf der Volume-Linie des Clips, sondern in den Properties (Gain) oder durch Normalize. Habe mir alles zum Thema Properties und Normalize im Handbuch und sonstwo durchgelesen, was ich finden konnte, aber ein Rest Verwirrung besteht weiterhin:

    • Der Beschreibung - und Eurer Erklaerung nach - kann ich mit NORMALIZE z.B. den Pegel aller angewaehlten Clips einer Sprachaufnahme um -6 dB reduzieren. So weit - so gut. Aber dadurch aendert sich auch der GAIN-Wert in den PROPERTIES, was mich sehr stoert, denn dort moechte ich eigentlich meinen Originalpegel sehen.
    • Den Referenzpegel in den Project Settings hatte ich bisher in allen meinen Projekten auf -18 dB gesetzt. Das ist doch der Pegel, der zusammen mit dem Farbbalken fuer den Technische Vorspann verwendet wird. Bei Anwahl von NORMALIZE erscheinen immer diese -18 dB und nicht der zuletzt gewaehlte Wert - wieso? Der Referenzpegel sollte doch im Projekt eigentlich nichts bewirken, sondern eben nur als Referenz dienen.
    • Alle meine Clips hatte ich mit dem korrekt ausgesteuerten und unveraenderten Ursprungspegel eingespielt. Jetzt steht aber in den PROPERTIES bei fast allen ein anderer Gain-Wert als „0“. Kann ich diesen Gain-Wert in den PROPERTIES fuer alle angewaehlten Clips resetten? Oder muss ich das jetzt fuer jeden einzelnen Clip machen? Ich moechte einfach den Ausgangszustand haben – ohne jede Pegelveraenderung, die ich nicht selbst mit Keyframes vorgenommen habe - und ohne jeden einzelnen Clip meiner 25 geschnittenen Minuten aendern zu muessen...
    • Mir ist der Zusammenhang zwischen GAIN in den PROPERTIES, dem Audiopegel im Timeline-Clip und NORMALIZE nicht klar: Ich habe z.B. eine Sprachaufnahme, die im MIXER zwischen 0 und - 6dB anzeigt. Beim MIXER stehen alle Regler auf 0. Den Audiopegel des TL-Clips habe ich von Hand auf -1.4 dB korrigiert, der GAIN in den PROPERTIES zeigt 0.4 an. Wenn ich nun 0 dB NORMALIZE anwende, liegt der Pegel im TL-Clip immer noch bei -1.4dB, der GAIN in den PROPERTIES bei 8.4, und im MIXER habe ich einen viel zu hohen Pegel (von ungefaehr 8.4dB - also vermutlich wie in den PROPERTIES?). Wofuer soll denn der GAIN in den PROPERTIES gut sein - ausser um mich zu verwirren? Dadurch wird die ganze Audiobearbeitung voellig unuebersichtlich, weil ich ueberhaupt nicht mehr weiss, wie ich zu einem bestimmten Pegel gekommen bin und was fuer einen Originalpegel ich hatte. Kann man den GAIN-Wert in den PROPERTIES deaktivieren?
    • Am liebsten waere es mir, wenn ich alle Audiopegel meines Projekts auf den Ausgangswert resetten koennte - also so, wie ich sie eingespielt habe. Habe aber keine Funktion dafuer gefunden - habt Ihr einen Tipp?
    • Vielen Dank im voraus! ?(?(?(

    Hallo Uwe,


    ich verstehe Deine Frage nicht so ganz. Wieso im Player-Menue?


    Der Player kommt ja mit dem Original-Interviewton in einer einzigen Ausgangssprache (also ich nehme den mit externem Mikro auf A1 auf).


    Oder meinst Du im Playermenue z.B. einer fertigen DVD oder BlueRay? So eine habe ich nie gemacht - ich hatte oft 3-4 verschiedene Sprachversionen, aber alle einzeln exportiert, also nicht hinterher bei der Wiedergabe des fertigen Films waehlbar.


    Wenn ich mehrsprachige Versionen mache, beginne ich z.B. mit einem Kommentar auf Franzoesisch auf A3, speichere dann das fertige Projekt unter einem anderen Namen ab und lege den deutschen Kommentar auf A4. Da auf A3 ja schon der franzoesischen Kommentar liegt, lege ich den deutschen exakt drunter. Ist der fertig, speichere ich das Projekt nochmal unter einem anderen Namen ab und lege den englischen auf eine neue Tonspur. Hinterher wenn alles gemischt ist, kann ich ja alle Spuren duplizieren, aber undupliziert nehmen die vielen Audiospuren nicht so viel Platz ein, das finde ich uebersichtlicher zu bearbeiten.


    So habe ich immer den Bezug zu den anderen Sprachen; beim Exportieren schalte ich die, die ich nicht brauche, einfach stumm.