Beiträge von DocAdams

    Guten Morgen,


    ich meinte eigentlich, ob sich das mit Edius realisieren lässt.


    Vor Jahren hatte ich das Werbeblockproblem mit PVAStrumento, Cuttermaran, IfoEdit und ImgToolBurn gelöst. Ergebnis war eine DVD mit (je nach Aufwand) framegenauen Schnitten. Also bei den StarWars-Filmen hab ich mal diesen Aufwand betrieben. Danach hab ich den Bonavista-Dienst DirectorsCut aboniert, wo die Werbung automatisch ausgeschnitten wurde. War schön bequem für 30 €/Jahr. Allerdings wurde der Dienst eingestellt.

    Hallo,


    ich habe hier einige mit einer älteren Hauppauge-Karte aufgenommenen DVB-C Filme vom ZDF und Pro7, Sat1,RTL. Die möchte ich von Werbung befreien. Wichtig ist dabei, dass Dolby Surround erhalten bleibt und dass nicht neu gerendert werden muss.


    Aber irgendwie schein das Projekt mit den Videoformat- und Audioformatwechseln nicht klar zu kommen. Ich hatte auch schon versucht, vorher mit PVAStrumento zu demuxen und dabei bei Formatwechseln schneiden zu lassen. Aber es wurde der vollständige Film gerendert und der Sound ging verloren. Hm.


    Ist mein Vorhaben überhaupt realisierbar und wenn ja, wie?

    Es kommt ja drauf an, wie schief das Material ist, ob die schwarzen Ecken überhaupt auffallen.


    Vielleicht den Film nochmals in eine Spur darunter legen, es sind ja zumindest sehr ähnliche Bereiche, die dann sichtbar werden. Notfalls den oberen (korrigierten) Clip mit einem sehr schmalen weichen Rand versehen. Kommt halt auf den Einzelfall an.

    Hallo,


    und die ganze Aufnahme am Stück erst mal korrigiert (gedreht) neu rändern und damit dann weiter arbeiten?
    Gerendert werden muss so oder so. Bei Aufnahmen vom Stativ gibt es vermutlich nicht so viele Schnitte, oder?


    EDIT: peinlich, ich meinte neu rendern

    Die Wellendarstellung kann man einschalten!

    Ich meinte nicht die Audioweller einer Videodatei, die kann man sehen. Ich meinte, wenn ich mehrere Videodateien in einer Sequenz zusammenschneide, und so mehrere Sequenzen erstelle. Und um diese verschiedenen Sequenzen zu einem längeren Video zusammen zu fügen, stelle ich sie in einer neuen Sequenz zusammen. Das macht man doch so, oder? Und da sehe ich keine Audiowellen.

    Wenn nicht mal das Gummiband ausreicht, ob dann ein Normalisierer es richten kann? Wenn es sich nur um wenige Tracks handelt, könntest du ja nur sie vor dem Schneiden erst mal so vorbehandeln, dann bleiben die anderen Tonaufnahmen wenigstens von diesen Rettungsversuchen unberührt.


    Aber im Grunde hast du recht, innerhalb von Edius wäre es schon deutlich benutzerfreundlicher.

    Ich habe es so gemacht, wie es Volki empfohlen hat und ich muss sagen, es klingt aufwändiger, als es zu Schluss ist. Ich habe aber den Ton als WAV exportiert, da ist es egal, auf welchen Spuren sich Tonschnipsel befinden. Dann den bearbeiteten Ton in eine neue Tonspur gelegt und alle anderen Tonanteile abgestellt.


    Einziges Manko, am Videoschnitt darf nichts Wesentliches mehr geändert werden, sonst geht das Spiel von vorn los.


    Schade, dass man die Audiowellen einer in die Timeline gelegten Sequenz nicht sieht. So habe ich erst in Audacity die Ton-Sprünge einzelner Abschnitte gefunden, die ich zu getrennten Zeiten bearbeitet, bzw. zu getrennten Anlässen gefilmt hatte. Gibt es da eine elegantere Lösung?

    Hm, mein Ziel ist nicht, die DVD optimal zu füllen. Ich hatte probehalber schon mal mit 8MBit codiert und war überrascht, dass die DVD übervoll war. Die Gesamtlänge beträgt ca. 85 Minuten.


    Aber die anderen Werte interessieren mich auch, z.B. AC3 mit dieser Qualität, oder besser PCM? Oder auch die anderen genannten Videoeinstellungen. Oder sehe ich das bei PAL zu verbissen, da hier die Bildqualität eh nicht ver(schlimm-)bessert werden kann?

    Hallo,


    ich oute mich mal als einer, der noch "veraltete Technik" einsetzt ;) und deshalb nicht richtig fündig geworden ist. Also, ich habe MiniDVD-Bänder und möchte mit DVDlab daraus eine PAL-DVD erstellen.


    Mit welchen Einstellungen sollte ich meine Sequenzen ausgeben? Ich würde das so machen:


    Video: 720x576, variable Rate, Durchschnitt 6500000, max 9000000, oberes Halbbild, Qualität Standard, GOP 15 Bilder, Zyklus 3, i-Frame only nein, geschlossene GOP ja


    Audoi: Dolby Digital (AC-3), 2 channel - 256kbps


    Der etwas unrunde Durchschnitt ist deshalb, damit die DVD voll wird. Würde eine höhere Qualität was bringen, oder ist PAL eh ausgereizt. Ziel ist auch, eine höchstmögliche Kompatibilität zu erreichen.

    Vielen Dank für deine Nachtarbeit. Schön zu erfahren, dass ansonsten codecmäßig alles in Ordnung ist.


    Ich werde einen entsprechenden Hinweis anbringen. Automatisch installieren lasse ich es nicht, weil ich selbst kein Freund von solchen Automatismen bin, so bequem es auch sein mag. Ich trau solchen Seiten selber nicht.

    Hallo,


    für unseren Verein möchte ich eine DVD erstellen und ich wollte vorab meine Zwischenergebnisse als Stream veröffentlichen, damit hinterher nicht jeder es besser gemacht hätte :) Also, Ausgangsmaterial ist DV von Kassette, Ziel ist eine PAL-DVD.


    Nun habe ich die fertigen Sequenzen exportiert in WindowsMedia (*.wmv), 300kBit/s, max 406kBit/s, 320x240 Pixel, Qualität 90%, Audio Bitrate 127kBit/s Allerdings, auf den meisten Rechnern läuft es aber nicht. Ist das ein Codec, der dort fehlt? Oder ist Edius zu gut für Webqualität?


    Sollte ich das Video lieber als normale MPEG erstellen und später mit einem anderen Programm für das Web aufbereiten? Wenn ja, womit? Ich hab mich mit Webveröffentlichungen noch nicht beschäftigt und kenne keinen allgemeingültige Parameter, wie sie z.B. bei YouTube genutzt werden. Aber ich möchte das Video auf eine eigene Hompage einbinden, nicht auf YouTube. Gibt es eine Edius-interne Lösung?

    Hm, ich merke schon, ich gehe noch unprofessionell an die Sache ran. Aber ich komme auch von Moviepack7.


    Ich habe aus vielen Einzelclips eine Sequenz erstellt. Die meisten wurden vom Ton einer längeren Aufnahme hinterlegt, aber nicht ausschließlich. Diese Vorgehensweise habe ich 3 mal wiederholt (3 Karnevalswagen). Danach habe ich in einer 4. Sequenz diese 3 Sequenzen miteinander verbunden, meinst du das mit "final-master Sequenz"? Das soll dann eine MPEG werden, die mit weiteren MPEGs auf eine DVD kommen soll. So möchte es unser Verein.


    Aber zurück zu meiner eigentlichen Frage. Bei Benutzung des Limiters merke ich keine Änderung beim Ausschlag der Lautstärkebalken beim Abspielen im Recorderfenster. Passiert das erst beim Export oder mache ich was falsch? Bisher hatte ich an jeder Stelle, an der der Ausschlag rot wurde, mit dem Rubberband das Volumen händisch korrigiert. Das war mühsam und nie perfekt, irgendwas hab ich immer übersehen. Ich dachte, dass das irgendwie zu automatisieren geht. Ich denke auch, dass mein Problem nicht sooo exotisch ist und ihr bessere Lösungen habt, als ich es bisher gemacht habe.


    Am liebsten wäre mir, ich gebe einen Wert für die maximale Lautstärke an, der dann für die verschiednen MPEGs der DVD gleich ist. Oder ist das schon wieder ein anderes Thema?


    Ergänzung: soweit ich jetzt in die Materie vorgedrungen bin, sollte ich nach VSTs suchen, die die Dynamik beeinflussen, ist das korrekt? Da suche ich nach möglichst preiswerten Programmen/Ergänzungen in deutsch, weil es mir in Sachen Audio noch an einfachsten Grundlagen fehlt.

    Hm, hab ich das jetzt richtig verstanden:


    ich könnte jetzt eine Sequenz aus mehreren Clips in die Bin legen, dies dann in einer neuen Sequenz einfügen und nun das VST Mastering Limiter auf diese Sequenz (als ein Clip sozusagen) anwenden. Dazu die optimalen Werte einstellen und die Sequenz dann z.B. in Datei ausgeben?

    Hallo,


    ich bin auch ein Wechsler und noch dabei, das Programm zu "entdecken". Mit Video komme ich schon ganz gut klar, wo es mir absolut fehlt, ist Audio. Das war schon immer nicht meine Stärke, jetzt möchte ich mich dem aber doch mehr widmen. Leider werde ich von Infos erschlagen, weil ich keinen richtigen Anfang finde. Vielleicht ist es besser, an Hand konkreter Probleme die Vorgehensweise bei der Tonbearbeitung zu erlernen.


    Wie gesagt, auf diesem Gebiet bin ich absoluter Anfänger. Ich habe verschiedene Clips, z.B. mit Karnevalswagen, die haben teilweise sehr unterschiedliche Grundlautstärken. Dann habe ich auch lange Aufnahmen, innerhalb derer es manchmal laut, manchmal leiser zugeht. Nun habe ich schon gelesen, Normalisieren wäre eine Möglichkeit. Allerdings besteht wohl die Gefahr, dass ein einziger lauter Paukenschlag die ganze Sequenz leiser macht. Hab ich das richtig verstanden? Ich habe unter VST den mitgelieferten Mastering Limiter gefunden. Vom Namen her könnte das die Lösung meines Problems sein, weiß aber nicht, wie ich es bedienen kann.


    Kann ich mit Bordmitteln die Lautstärke automatisch begrenzen bzw. leicht anheben?

    Hallo,


    hat so ein Dongel eigentlich eine bemerkenswerte Lebensdauer? Ich hab den PC täglich bei 10 Stunden an. Dann steht der Dongel ja auch unter Strom, ohne ihn immer zu nutzen. Aber unter den Tisch kriechen, wenn ich mit GV Arbeiten will, möchte ich auch nicht. Wenn das Ding aber so die nächsten 2-3 PCs überlebt, ist sicher die Software auch veraltet, oder?