Beiträge von beiti

    Ich biete eine gebrauchte "HD Spark" PCI-Steckkarte, die in Verbindung mit Edius 5/6/7/8/9 oder Edius Neo 2/3 verwendet werden kann.
    Sie erlaubt eine Ausgabe der Timeline-Vorschau (Bild und Ton) in Echtzeit via HDMI-Kabel.
    Im Gegensatz zur Darstellung auf einem Computermonitor kommt aus der HD Spark ein echtes Videosignal raus, d. h. Bild und Ton sind perfekt synchron und die Wiedergabe ist frei von (Micro-)Rucklern.
    Der nötige Treiber wird mit Edius (bis hin zur Version 9) automatisch installiert.


    Laut Hersteller werden folgende Formate unterstützt:
    1920x1080i50/59.94
    1920x1080p23.98
    1280x720p50/59.94
    720x480i59.94
    720x576i50
    720x480p59.94
    720x576p50
    Ergänzung aus eigener Erfahrung: Wenn die Timeline auf 1080/50p gestellt ist, gibt die HD Spark 1080/50i aus. (Den Unterschied merkt man kaum; die Bewegungen sind genauso flüssig.)


    Eine komplette Beschreibung gibt es hier als PDF:
    https://resource.holdan.co.uk/…/Grass_Valley_HDSPARK.pdf


    Preis ist Verhandlungssache. Ich setze mal eine VB von 80 € an (inkl. Versand innerhalb Deutschlands, evtl. auch Österreich).


    Achtung: Privatverkauf ohne Gewährleistung und Rücknahme!


    Ich biete einen Sony PXW-X70 Profi-Camcorder mit XLR-Handgriff.


    Es handelt sich um ein Gerät aus der PXW-Baureihe von Sony. Es hat einen relativ großen (lichtstarken) 1"-Sensor und nimmt in einem "sendefähigen" Format auf, d. h. man kann damit auch Beiträge fürs Fernsehen produzieren. Da es ein echter Camcorder ist, gibt es (anders als bei Fotokameras) keine Beschränkung der Aufnahmedauer; lange Vorträge, Konzerte oder Theateraufführungen lassen sich somit unterbrechungsfrei aufnehmen. Man kann umschalten zwischen "europäischen" Formaten (PAL, 50/25 fps) und "amerikanischen" Formaten (NTSC, 60/30/24 fps). Standardmäßig erfolgt die Aufzeichung in HD-Auflösung mit maximal 60 fps. Bei Bedarf kann man ein Upgrade erwerben, das die UHD-Aufnahme (4k) mit bis zu 30 fps freischaltet.
    Der abnehmbare Handgriff enthält XLR-Buchsen, über die sich Mikrofone mit Phantomspeisung betreiben lassen (auch an sehr langen Kabeln störungsfrei). Weiterhin zur Ausstattung zählen ein Touchscreen (zum Fokussieren durch Antippen), ein nach oben klappbarer Sucher, ein 3-stufiger ND-Filter sowie ein 12-faches Zoomobjektiv von Carl Zeiss (per digitalem 2-fach Konverter ohne sichtbaren Qualitätsverlust auf 24-fach zu erweitern; hierzu wird der Pixelüberschuss des Sensors genutzt). Gespeichert wird auf SDXC-Karten (zwei Kartenschächte für nahtlose Fortsetzung oder Backup).
    Dazu gibt es verschiedene Bildprofile, eine Streaming-Funktion, WLAN und NFC, einen SDI-Ausgang für den Betrieb in Studio-Umgebungen und noch viel mehr.
    Vollständige Informationen zum PXW-X70 finden sich beim Hersteller Sony:
    https://pro.sony/de_DE/products/handhel ... rs/pxw-x70


    Der Camcorder wurde bei mir nur zu einigen speziellen Anlässen verwendet und pfleglich behandelt. Er befindet sich daher in einem neuwertigen Zustand; Gebrauchsspuren muss man wirklich mit der Lupe suchen.


    Zum Lieferumfang gehören der Camcorder mit dem Handgriff, die Gegenlichtblende, der Originalakku, das Netzteil, die IR-Fernbedienung und diverse Kabel. Als Bonus lege ich noch zwei große Patona-Akkus sowie ein Patona Ladegerät bei.


    Abholung in 87665 Mauerstetten-Frankenried oder Versand (nach Vorkasse) möglich.


    Achtung: Privatverkauf ohne Gewährleistung und Rücknahme!


    VB: 1400 €


    Kontaktaufnahme und Fragen bitte per PN





    Ich würde gern abgetastete Super-8-Videos, die in echten 18 fps vorliegen, mit Edius 8 schneiden. Die resultierenden Videos sollen erst mal in 18 fps bleiben, also (noch) nicht an eine gängige Video-Framerate angepasst werden.


    Leider lässt mich Edius kein Projekt mit genau 18 fps anlegen.


    Da das Material stumm ist und ich auf den Ton nicht achten muss, könnte ich als Workaround ein Projekt mit 24 fps erstellen, das Material dann ebenfalls als 24 fps interpretieren (schon in der Bin) und während des Schnitts mit der schnelleren Abspielgeschwindigkeit leben. Nach dem Export müsste ich die Clips halt wieder auf 18 fps patchen (z. B. in VirtualDub).


    Gibt es einen einfacheren Weg?

    Für "Familienfremde" Bildraten macht es eh keinerlei Sinn.

    Mir fällt schon eine Anwendung ein, wo es sinnvoll wäre: wenn man in Dokumentarfilmen Material aus 60-Hz-Regionen mit solchem aus 50-Hz-Regionen mischt und den fertigen Film dann in beiden Regionen vermarkten will. Da wäre natürlich schön, wenn man das Ergebnis einmal in einem 60-Hz-Format und einmal in einem 50-Hz-Format exportieren könnte, so dass die jeweils passenden Clips nicht gewandelt werden müssen (auch wenn das aufgrund der unterschiedlichen Timecode-Basen nicht so einfach umzusetzen wäre - es würde wohl auf Rundung auf den nächsten vollen Frame rauslaufen).
    Bisher ist es ja so, dass solche Filme dann meist in einem Standard geschnitten/exportiert und hinterher wieder in den anderen gewandelt werden - wodurch ein Teil der Clips eine Doppelkonvertierung durchläuft (außer, jemand macht sich die Mühe und schneidet an diesen Stellen dann manuell wieder die Originalclips rein).

    ich glaube 2015 war das, das Upgrade auf die Edius 8 Pro, 235,- EUR gekostet und das Upgrade auf die 8 WG gab es kostenlos dazu

    Das war nicht von Anfang an so gedacht, sondern die Reaktion von GV auf Kundenproteste. Als Pro-Kunde hätte man sonst mit dem Sprung von Version 7 zu Version 8 ein paar Features verloren (insbesondere die Lautheitsmessung).
    Statt einfach die paar Features wieder in der Pro-Version freizuschalten, hat GV "großzügig" gleich ohne Aufpreis die WG-Version rausgehauen.


    Schon damals war abzusehen, dass das Problem nur aufgeschoben ist. Jetzt steht man als betroffener Kunde wieder vor demselben Problem.
    Bin gespannt, ob diesmal wieder eine Lösung nachgereicht wird.
    Wenn nicht, dürfte der Verkauf der Upgrades ziemlich schleppend ausfallen.


    Als Version 8 auf den Markt kam, war sie nahezu funktionsgleich mit Version 7. Einziger Kaufanreiz waren die für die Laufzeit versprochenen Neuerungen.
    Was mich persönlich zum Kauf des Upgrades bewogen hat, war die Ankündigung der Optical-Flow-Technologie; die hatte ich mir gewünscht, weil ich gelegentlich Normwandlungen durchführen muss und meine bisherige Lösung (AviSynth + MVTools) recht umständlich ist.
    Aber leider wurde ich herb enttäuscht, denn der optische Fluss von Edius erzeugt in kritischen Szenen viel zu heftige Artefakte und taugt daher für meine Zwecke überhaupt nicht.


    Für Version 9 sind bisher noch nicht mal Features angekündigt, die mich interessieren. Daher (und wegen der Pro/WG-Thematik) müsste schon ein mittleres Wunder passieren, um mich jetzt zum Kauf eines Upgrades zu bewegen.
    Ich hätte davon nur hohe Kosten und/oder Nachteile - und offenbar bin ich mit dieser Einschätzung auch nicht allein.
    Also nehme ich GrassValley jetzt beim Wort und baue darauf, dass ich die Version 8 nur einmal kaufen musste und "für immer" nutzen kann.

    Falls es jemanden interessiert:
    Ich konnte FreeSync inzwischen ausprobieren, und zwar mit einer Radeon RX460 Grafikkarte in Verbindung mit einem Monitor LG 24UD58-B (beide FreeSync-fähig).


    Ich konnte verifizieren, dass FreeSync im Prinzip für die Video-Wiedergabe funktioniert: Der standardmäßige Videoplayer von Windows 10 ("Filme & TV"-App) unterstützt es und erlaubt bei bestimmten Frameraten tatsächlich eine ruckelfreie Darstellung (getestet mit meinen bekannten Frameraten-Testvideos).
    Es funktioniert grundsätzlich nur im Vollbild-Modus und nur mit Frameraten zwischen 30 und 60 fps (das sind bekannte Einschränkungen von FreeSync). Nach Start des Videos dauert es zudem einige Sekunden, bis sich das System "einruckelt", d. h. die ersten 4 bis 5 Sekunden der Wiedergabe zeigen noch Microruckler. Danach aber werden 50p- und 60p-Videos tatsächlich ruckelfrei wiedergegeben - also auch ohne die gelegentlichen Microruckler, die man selbst mit 60-fps-Video auf 60-Hz-Computermonitoren normalerweise hat.
    Nur gelegentlich klappt es aus unbekannten Gründen nicht, und die FreeSync-Synchronisierung kommt auch nach Minuten noch nicht zustande; womit das zusammenhängt, habe ich nicht rausfinden können. Die Sache ist also noch ziemlich wackelig. (Übrigens berichten auch Gamer, dass bei ihnen FreeSync gelegentlich versagt. Der Fehler ist also nicht auf Videoplayer beschränkt und auch nicht speziell auf meine Geräte.)


    Mit anderen Videoplayern, die ich im probiert habe (VLC, Windows Mediaplayer) sowie mit der YouTube-Wiedergabe in Browsern (Firefox, Chrome) klappt es überhaupt noch nicht.
    Auch auf die Videodarstellung in Edius hat FreeSync noch keinerlei Auswirkung.
    Woran das liegt, weiß ich nicht. Mag sein, dass die Software ausdrücklich FreeSync unterstützen und/oder die Videos in einer bestimmten Weise an die Grafikkarte reichen muss, damit es klappt. Für niedrigere Frameraten wäre außerdem eine Verdoppelung nötig (z. B. von 24 auf 48 fps), damit man überhaupt in den Arbeitsbereich von FreeSync kommt.


    Also so richtig praxistauglich für Videozwecke ist die Sache noch nicht. Das erklärt vielleicht auch, warum die Hersteller in ihrer Werbung bisher nur vom Gaming sprechen und das Thema Video weitgehend ausklammern.
    Aber es zeigt immerhin, wohin die Reise gehen könnte. Wenn die Technik weiterentwickelt würde, so dass sie zuverlässig arbeitet, auch Frameraten unter 30 fps unterstützt sowie die Beschränkung auf den Vollbildmodus wegfallen würde, könnte das die Zukunft der Video-Vorschau sein.

    Gibt es hier jemanden, der Edius in Verbindung mit Adaptive Sync, AMD FreeSync oder Nvidia G-Sync benutzt?
    Wenn ja, würden mich praktische Erfahrungen interessieren.


    Zur Erklärung: Das sind alles Verfahren, die eine Ausgabe mit variabler Framerate an den Monitor erlauben. Im Idealfall sollte man also 50 oder 60 fps ohne Microruckler und ohne Tearing taktgenau sehen können; im besten Fall würde das sogar eine spezielle Video-Ausgabekarte wie Spark erübrigen. Allerdings müssen sowohl Monitor als auch Grafikkarte das jeweilige Verfahren unterstützen; es klappt bisher noch nicht markenübergreifend und hat auch sonst noch Einschränkungen (z. B. sollen die bisherigen Geräte noch nicht mit Frameraten unter 30 fps funktionieren).
    Die Verfahren werden hauptsächlich für Gamer beworben. Erfahrungen aus dem Videobereich (Schnittprogramme und Player) gibt es recht wenige - obwohl der Einsatz dort durchaus interessant erscheint.

    Die Beschleunigungsfunktionen der GPU oder Intel QuickSync hängen doch technisch nicht vom angeschlossenen Monitor ab (was ja schon dadurch bewiesen wird, dass es für die QuickSync-Nutzung genügt, einen Monitor am Intel-Ausgang zu simulieren - es muss noch nicht mal physikalisch einer angeschlossen sein).
    Es ist einfach nur Sturheit der Hersteller, diesen Zusammenhang herzustellen und den Besitzern von Einzelmonitoren das Leben zu verkomplizieren. Wobei ich nicht ganz sicher bin, an wem es nun genau liegt. Edius kann vermutlich nichts dafür; das Problem besteht ja auch in anderen Anwendungen, die QuickSync nutzen. Es liegt entweder an den Grafikkarten-Treibern oder an Windows.

    Ich habe mich lange nicht mehr mit dem Problem auseinandersetzen müssen, daher meine (vielleicht etwas naive und vom Wunsch geprägte) Frage:
    Hat sich an der Problematik der Nicht-Nutzbarkeit von QuickSync bei Verwendung einer zusätzlichen Grafikkarte eigentlich was gebessert?
    Oder muss man immer noch umständliche Tricks anwenden (zusätzlichen Monitor am Eingang der Onboard-Grafik simulieren), um trotz zusätzlicher Grafikkarte in den Genuss der QuickSync-Beschleunigung zu kommen?

    es ist allgemein bekannt,dass QuickSync nicht mit der Qualität von reinem Software-Encoding mithalten kann.
    Es sollte immer nur Handbrake-SW mit Edius-SW Encoding verglichen werden.

    Da ich gerade im "Testmodus" war, habe ich das jetzt anhand einiger kurzer Beispiele ausprobiert (alles in ca. 4 MBit/s encodiert)
    Mein Eindruck: Der Hardware-Encoder arbeitet bei gleicher Einstellung eher besser als der Software-Encoder - und selbst das CBR-Ergebnis aus Handbrake/x264 schlägt sämtliche Varianten aus Edius. Dauert ja auch viel länger. Wen's interessiert: Hier meine Ergebnisse als ZIP (280 MB).



    Zitat von Grass Valley Moderator 2

    MediaInfo zeigt (leider) nicht immer alles perfekt an,manchmal sind Quervergleiche mit Edius (oder "mync"/ Premiere / Resolve / Syony Tools notwendig
    um einen Überblick zu bekommen.

    Ist natürlich blöd, wenn es kein Tool gibt, auf das man sich verlassen kann.

    Ich grabe den Thread nochmal aus, weil ich heute nach längerer Zeit wieder Handbrake (jetzt Version 1.0.7) benutzt habe.


    Aus aktuellem Anlass habe ich ein paar Vergleiche zwischen Handbrake/x264 und dem H.264-Encoder in Edius (mit QuickSync) gemacht und kann nur bestätigen, dass die Qualität bei niedrigen Bitraten mit Handbrake/x264 ungleich besser ausfällt. Dafür braucht man halt etwas mehr Geduld.


    Allerdings ist mir eine Kuriosität aufgefallen - vermutlich ein Bug in Handbrake:
    Ich habe Testvideos in allen denkbaren Frameraten in derselben Queue verarbeitet. Alle wurden mit demselben (selbergemachten) Preset verarbeitet, das für die Framerate ausdrücklich "Same As Source" und "Constant Framerate" vorgewählt hat. Trotzdem wurden einige der Videos lt. MediaInfo mit variabler Framerate angelegt.
    Konstante Framerate haben folgende Versionen: 24.00, 25.00, 29.97, 30.00, 50.00, 60.00
    Fälschlich variable Framerate haben folgende Versionen: 23.976, 59.94


    Ist das ein bekanntes Problem?
    Erst dachte ich ja, die "krummen" NTSC-Framerate seien betroffen, aber bei 29.97 stimmt es dann doch wieder nicht.

    Ein einfaches Umschalten scheitert ja schon daran, dass die Schnittpunkte in einem 25p-Projekt anders beziffert sind als in einem 60p-Projekt (bzw. 59,94p-Projekt).


    So ein Versehen ist ärgerlich, aber jetzt ist es halt passiert. Da wird Dir nichts Anderes übrig bleiben, als den Schnitt nochmal neu in einem korrekt angelegten Projekt durchzuführen.


    Als Hilfe kannst Du zuerst den fertigen Film aus dem 25p-Projekt exportieren und dann im neuen 60p- oder 59,94p-Projekt in eine Spur der Timeline legen. Das sieht dann zwar wegen der doppelten Framerate-Wandlung nicht schön aus, aber es soll ja nur als "Schnittplan" für den erneuten Schnitt dienen und wird hinterher deaktiviert.


    Falls Du im 25p-Projekt eine aufwendige Tonmischung gemacht hast, kannst Du evtl. den kompletten Ton ins neue Projekt übernehmen. Dann muss der neue Schnitt aber wirklich bildgenau dem alten entsprechen, damit kein Versatz auftritt.

    Ich biete eine Panasonic DMC-FZ1000.


    Zum Kameramodell muss man gar nicht mehr viel sagen. Panasonic bewirbt
    es zu Recht als Hybrid-Kamera für Foto und Video. Die wichtigsten
    Vorzüge sind 1"-Sensor mit 20 MP, 4k-Video, Leica-Objektiv 25-400 mm
    (KB-Äquiv.), effektiver Bildstabilisator, hochauflösender Sucher,
    superschneller Autofokus, schwenkbares Display, Serienbilder bis 12
    Bilder/Sekunde, Blitzschuh, Mikrofonbuchse, NFC und WiFi.


    Die Kamera ist in sehr gutem Zustand mit nur minimalen Gebrauchsspuren.
    Im Lieferumfang sind Originalverpackung, Originalakku, Anleitung,
    Objektivdeckel, Sonnenblende, Tragegurt, Ladegerät und USB-Kabel. (Die
    beiden Letzgenannten fehlen leider auf dem Foto, sind aber trotzdem
    dabei.)


    Preis: 500,- € (inklusive Versand innerhalb Deutschlands)


    Die Kamera wurde Anfang 2016 gekauft (Originalrechnung liegt bei). Daher sollte noch Restgarantie des Händlers bestehen.
    Von meiner Seite gilt jedoch: Privatverkauf ohne Gewährleistung und Rücknahme.

    Ist das wirklich ein spezielles Problem von Kamerabesitzern? Mein Eindruck ist, dass die Kontrollen ganz allgemein schärfer geworden sind.
    Mein Koffer wurde kürzlich in Hamburg auch dreimal geröntgt und anschließend per Abstrich auf Sprengstoff untersucht - und dabei war wirklich nichts Besonderes drin.
    Der Sicherheitsmann (ein Hamburger mit schwäbischem Migrationshintergrund) zeigte mir das Rötgenbild und die Gegenstände, die er nicht klar identifizieren konnte: Eines war eine Klapp-Tastatur. Das Andere konnte ich auch nicht zuordnen; vermutlich war es, wie die händische Durchsuchung und der dritte Röntgen-Durchlauf ergab, mein trockener Deo-Stick.
    Eine kleine Kamera in einer Extratasche hatte ich auch dabei, aber die ging anstandslos durch.

    und vom PC als Beamerpräsentation abgespielt werden soll.

    25p in der Annahme, der Beamer kann progressive Clips besser verarbeiten als 50i Zeugs

    Der PC, von dem aus abgespielt wird, wird das Monitorsignal wohl mit 60 Hz ausgeben. Da wird ein Video, das mit 25 oder 50 fps angelegt ist, immer ein bisschen ruckeln. (Selbst wenn das Video in 60 fps vorläge, würden immer noch gelegentliche Microruckler auftreten, weil das Videosignal nicht mit dem Ausgang der Grafikkarte synchronisiert ist.)


    Die Video-Wiedergabe als Präsentation über die PC-Grafikkarte ist halt nur eine Notlösung - auch wenn ich im vorliegenden Fall die Beweggründe verstehe.


    Eventuell würde es ein bisschen helfen, das Projekt nicht in 25p sondern in 50p anzulegen - zumindest, wenn die Originalaufnahmen echte 50 fps Bewegungsauflösung haben (also in 50p oder 50i gedreht wurden). 50p wirkt auf einem 60-Hz-Monitor immer noch etwas flüssiger als 25p.