Beiträge von beiti

    Was filmt Ihr denn alle, dass Euch 26 mm (KB-Äquiv.) Weitwinkel noch nicht ausreichen?


    Ich hatte mal einen Camcorder "Canon HF-M56". Der hatte serienmäßig eine Anfangsbrennweite von 44 mm (KB-Äquiv.) und das war damals für günstigere Camcorder ganz normal. Dazu kaufte ich mir einen WW-Konverter von "Minadax" (also NoName). Diesen Minadax-Vorsatz konnte man sogar teilen: Benutzte man nur den vorderen Teil, war es ein 0,5x Adapter mit deutlichem Fisheye-Effekt. Benutzte man den gesamten Adapter, war es ein 0,7x-Adapter mit nicht so starker Verzeichnung. Der hintere Teil allein war eine Nahlinse.
    In der Standardkonfiguration als 0,7x-Vorsatz war das Ding erstaunlich gut (scharf bis zum Rand; lediglich ganz leichte Farbsäume zu den Ecken hin). Als 0,5x-Vorsatz war die Schärfe etwas reduziert, aber immer noch gut brauchbar. Die Nutzung der Nahlinse war für mich nicht interessant, weil der HF-M56 eh schon eine gute Naheinstellung hatte.


    Etwas später erwarb ich einen gebrauchten "Canon HF-G10", der schon von Haus aus 30 mm (KB-Äquiv.) Weitwinkel hatte. Zufällig hatte der Vorbesitzer ebenfalls den Minadax-Vorsatz dazu gekauft (nur mit anderem Filtergewinde, aber optisch identisch) und legte ihn bei. Aber am HF-G10 war das Ding plötzlich eine herbe Enttäuschung und nicht mal in der 0,7x-Konfiguration zu gebrauchen (deutlich unscharf, starke Farbsäume, komplett schwarz vignettierte Ecken bei kürzester Brennweite).


    Zu meiner ersten anständigen Digitalkamera, einer "Canon Powershot G3", hatte ich mir die Original-Konverter (Tele und WW) von Canon gekauft. Die waren damals ziemlich teuer, aber optisch richtig gut (in der 4-MP-Auflösung kein merkliches Schärfedefizit, lediglich deutliche Verzeichnung im WW). Aus Spaß habe ich diese beiden Konverter später auch an diverse andere Objektive (Camcorder- und DSLR-Objektive) adaptiert, aber nirgends kam was Brauchbares raus: Entweder sie vignettierten stark, oder sie ließen sich gar nicht richtig scharfstellen.


    Daraus folgere ich, dass die Vorsätze nicht universell gut oder schlecht sind, sondern immer auch zum jeweiligen Objektiv passen müssen. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es im Fall von Weitwinkeln kritischer wird, je kürzer die Anfangsbrennweite des Objektivs bereits ist. Wenn das Objektiv bereits 26 mm (KB-Äquiv.) hat, macht ein 0,7x Adapter daraus bereits 18,2 mm (KM-Äquiv.). Das geht schon in den Superweitwinkel-Bereich. Ein 0,5x Adapter würde daraus sogar 13 mm (KB-Äquiv.) machen. Das sind Brennweitenbereiche, die man selbst als eigenständige Objektive für DSLRs/DSLMs kaum bekommt. Das wird schon seine konstruktionsbedingten Gründe haben.

    Eine Video-Workstation mit einem Core i5 würde ich gar nicht erst in Erwägung ziehen. [...] Ich habe Kollegen, die mit Core i5 arbeiten, die aus dem Fluchen nicht rauskommen, wie langsam alles im Vergleich zu einem Core i7 dauert.

    Falls das auch auf ältere Prozessorgenerationen zutrift, würde es bedeuten, dass der Tausch des vorhandenen i5 gegen einen i7 doch was bringen würde. Die Frage ist halt, ob es im Fall der fluchenden Kollegen wirklich an dem bloßen Unterschied i5/i7 liegt, oder ob deren PC-Komponenten auch sonst nicht mehr ganz frisch sind...



    Zitat von Grauer Tiger

    Wer das nur aus Hobby macht, beim Abspielen kleine Ruckler verschmerzen
    kann und mit längerem Exportieren aus Zeitgründen kein Problem hat,
    kann natürlich die 100 EUR sparen

    Das Exportieren ist dank QuickSync bei mir kein Problem mehr; ich bezweifle auch, dass da zwischen i5 und i7 irgendein Unterschied messbar ist. Aber "kleine Ruckler" in der Vorschau finde ich schon ärgerlich, wenn ich z. B. in die Bewegung schneide und beurteilen will, ob es passt. Außerdem merkt man anhand der Ruckler, dass das System schon hart an seinen Grenzen arbeitet.

    Die Frage gilt ja auch für Neuanschaffungen: Kann man sagen, ob für Edius der i7-Aufpreis gegenüber dem i5 lohnt?
    Oder ist das je nach Prozessor-Generation wieder ganz unterschiedlich?
    Dass man Desktop-i7 und Mobil-i7 nicht vergleichen kann, habe ich schon gelernt. Mich interessieren nur die Desktop-Varianten.

    Auch wenn ich jetzt praktikable Workarounds gefunden habe, würde mich immer noch (im Hinblick auf künftige Neuanschaffungen) interessieren, ob für die Arbeit mit Edius ein i7 gegenüber dem i5 spürbare Vorteile hat.
    Was ich bisher dazu gefunden habe, ist meist sehr theoretisch.


    Es ist wohl so, dass Käufer leistungsfähiger Systeme wegen der 100 oder 200 Euro Unterschied gar nicht lange nachdenken und "sicherheitshalber" den i7 nehmen,
    während Budget-bewusste i5-Käufer sich ebenso blind auf die vielzitierte Behauptung stützen, es gebe leistungsmäßig nur wenig Unterschied.
    Aber hat das mal jemand tatsächlich verglichen, z. B. durch nachträgliche Aufrüstung?

    Habe es jetzt getestet, also die Projekteinstellung von 10 Bit und "HQX Fine" auf 8 Bit und "HQ Standard" runtergeschaltet.
    Eine Verbesserung ist klar spürbar, aber es reicht trotzdem noch nicht ganz für Echtzeit.

    Danke für die bisherigen Tipps!


    Der H.264-Export mittels QuickSync geht auch heute schon sehr flott; da habe ich eigentlich keinen Verbesserungsbedarf. Schwierig ist nur das Echtzeit-Playback aus der Timeline.


    Der Intel i7-6700 ist ja schon "6th Generation" mit DDR4-RAM-Unterstützung, neuerer HD-Grafik usw. Kein Wunder, dass der gute Performance zeigt.
    Der i7-4790K, der in meinem Mainboard maximal verwendbar wäre, ist noch "4th Generation" und auf DDR3-RAM beschränkt. Leider weiß ich überhaupt nicht, wieviel Unterschied das in der Praxis ausmacht (speziell in Bezug auf die Echtzeit-Fähigkeiten von Edius).


    Würde mich schon ärgern, wenn ich jetzt über 300 Euro für einen neuen Prozessor hinlege und dann nur marginale Unterschiede zum jetzigen Zustand verbuchen kann.
    Vielleicht ist es tatsächlich sinnvoller, erst mal den Proxi-Modus zu benutzen, noch etwas hinzuwarten und dann in ein oder zwei Jahren in ein ganz neues Grund-System zu investieren. Das wird natürlich teurer, weil neben dem Prozessor mindestens ein neues Mainboard, neuer RAM und eine neue Windows-Lizenz nötig werden (ich hab jetzt so ein "geschenktes" Windows 10, dessen Lizenz an die Hardware gebunden ist).


    Früher war das einfacher: Da wusste man, dass ein Prozessor mit höherem Takt automatisch schneller läuft. Heute gibt es so viele Feinheiten, die teils auch noch abhängig von der verwendeten Software unterschiedlich wirken (z. B. Auslastung der Kerne).

    Ich schneide mit Edius 8.30 im Format 1080/50p in 10 Bit Farbtiefe. (Dabei bleibt es auf absehbare Zeit. UHD ist die nächsten paar Jahre nicht geplant.)
    Betriebssystem ist Windows 10 Pro, installiert auf einer SSD. Videodaten liegen auf einer HDD.
    Hauptprozessor ist ein Intel i5-4440 (3,1 GHz) "Haswell" auf Sockel 1150.
    Das Mainboard (Asus B85 Plus) basiert auf dem Intel B85 Express Chipsatz.
    Der DDR3-RAM ist 16 MB groß.
    Derzeit verwende ich nur die interne Intel-HD-Grafik (inkl. QuickSync).


    Solange ich nur harte Schnitte mache, kann ich die Timeline in Echtzeit abspielen.
    Überblendungen und Titel-Einblendungen laufen manchmal noch knapp in Echtzeit, manchmal ruckeln sie etwas.
    Sobald ich die "Primäre Farbkorrektur" nutze, ist es mit der Echtzeit vorbei (Dauer-Ruckeln), und ich muss die Vorschau rendern.


    Jetzt frage ich mich, welche Hardware-Ausstattung nötig wäre, um auch die Primäre Farbkorrektur zuverlässig in Echtzeit nutzen zu können.
    Muss ich dazu CPU, Mainboard, RAM und Grafik komplett tauschen? Oder würde schon eine begrenzte Aufrüstung was bringen?


    Zwei Aufrüstmöglichkeiten kann ich mir Vorstellen:
    a) Einbau einer zusätzlichen Grafikkarte, um die GPU-Unterstützung für die Primäre Farbkorrektur nutzen zu können
    b) Austausch der CPU


    Die Frage ist, ob die GPU-Unterstützung der Primären Farbkorrektur so viel bringt.
    Der schnellste Hauptprozessor, den mein Mainboard mit Bios-Update noch packt, wäre ein Intel i7-4790K 4,00 GHz "Devil's Canyon". Der ist allerdings mit 380 Euro recht teuer und wirft die Frage auf, ob er allein das System so weit nach vorn bringt, dass die Aufrüstung gegenüber einer Komplett-Erneuerung lohnt.

    Was heißt denn "Internet"? YouTube oder auch andere Dienste?
    Wie lang sind die Videoclips maximal?


    Zum Beispiel YouTube frisst so ziemlich alles, was heutige Kameras aufnehmen - natürlich auch das AVCHD-Format, das ja nicht nur der Canon HF-G10 verwendet, sondern das im Camcorder-Bereich seit Jahren sehr verbreitet ist.


    Hier hatte ich mal einen kurzen Clip zum Testen hochgeladen: http://downloads.abula.de/00016.MTS
    Er stammt aus einem Canon XA-10, also der Profi-Version der HF-G10 (Dateiformat ist dasselbe). Vielleicht kannst Du damit testen, ob es den Zweck erfüllt.

    Wenn Du mit dem 50i- oder 25p-Format leben kannst, käme ein Canon HF-G10 in Betracht. Den bekommst Du mit etwas Glück für 300 Euro gebraucht. Er hat Lanc und ist quasi identisch mit dem HF-G25, der offiziell noch im Canon-Programm zu finden ist. Der HF-G10 bietet zwar kein MP4-Format, aber das ist, wie gesagt, im Normalfall völlig unerheblich.*


    Der Hotshoe-Lanc-Adapter, den ich im Hinterkopf hatte, heißt Canon RA-V1. Aber anscheinend ist das Ding nirgends mehr lieferbar. Hilft Dir also nichts (es sei denn, Du findest ein Exemplar gebraucht).


    Welche Sony-Camcorder sich per Adapterkabel Lanc-fernsteuern lassen, weiß ich nicht. Aber ich gehe davon aus, dass es dort auch erst mit den preislich etwas gehobeneren Exemplaren funktioniert.


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    *Du hast leider nichts zu Deinen Arbeitsabläufen wie Schnittsoftware etc. geschrieben, aber ich vermute, dass Du eine falsche Vorstellung von MP4 hast. Das ist nur ein Containerformat, in dem letztlich auch nichts Anderes drinsteckt als in den MTS-Dateien von AVCHD-Camcordern.

    Du wirst die Filme ja nicht unbearbeitet von der Kamera direkt ins Internet hochladen, oder? Dann spielt das Dateiformat der Kamera keine Rolle.
    Da von Zweit-Camcorder die Rede ist, nehme ich auch an, es werden Aufnahmen aus zwei Kameras kombiniert? Dann wäre interessant, welche Kamera die Erste ist.
    Für Internet braucht Du Vollbilder. Reicht 25p, oder muss es 50p sein?


    Eine echte Lanc-Buchse haben z. B. die gehobenen Modelle von Canon. Je nach Bedarf tut es vielleicht ein älteres Modell, das man günstig gebraucht kriegt.
    Für ein paar kleinere Canon-Modelle gibt es einen Adapter, der über den intelligenten Zubehörschuh ebenfalls Lanc ermöglicht.
    Bei Sony ist die klassische Lanc-Buchse selten geworden; allerding haben einige Modelle Lanc "versteckt" im Multifunktions-Anschluss (d. h. man kann es mittels Adapter nutzen).

    Welches Videoformat soll das Ding können? Reicht 1080/50i, oder muss es 1080/50p sein, oder gar UHD?
    Muss Lanc direkt als 2,5-mm-Klinke verfügbar sein, oder wäre auch eine Adapterlösung okay?
    Sonst irgendwelche Anforderungen, z. B. manuelle Einstellbarkeit und Lichtempfindlichkeit/Rauscharmut?
    Was heißt "preiswert", also wo liegt die Schmerzgrenze?
    Und was ist an MP4 so wichtig? Das ist doch nur ein Containerformat für H.264, also letztlich auch nicht viel anders als AVCHD.

    Ich bin auch eher ein Fan der 2-Monitor-Lösung, also nach heutigem Stand 2x 24" mit je 1920x1200 Pixeln (mittelfristig dann vielleicht Modelle mit 4k-Auflösung und entsprechender 200 % Textskalierung). Wobei ich aber die Timeline nie auf zwei Monitore dehnen würde; der "Sprung" in der Mitte stört mich zu sehr.


    Mein Hauptargument:
    Bei einem einzelnen großen Monitor muss man weiter weg sitzen, um ihn gut zu überblicken und halbwegs gleichmäßige Bildqualität zu haben (selbst hochwertige IPS-Panels sind nicht perfekt Winkel-unabhängig). Dann hat man aber nicht mehr viel vom gewonnenen Platz, weil man dann entweder die Augen aufgrund der geringen Schriftgröße überanstrengt (Empfindliche kriegen davon sogar Kopfschmerzen) oder eben die Schrift entsprechend größer einstellen muss (dann hätte man auch einen kleineren Monitor nehmen können).
    Zwei separate Monitore kann man besser auf den Betrachter eindrehen, damit man alles im optimalen Winkel sieht. Ist man Brillenträger, kommt noch dazu, dass Brillengläser an den Seiten chromatische Aberrationen (Farbsäume an kontrastreichen Kanten) erzeugen, was dann in den Seitenbereichen des großen Monitors besonders unangenehm auffällt; zwei kleinere Monitore betrachtet man eher einzeln und dreht den Kopf gleich automatisch mit, so dass die Bildfehler der Brille weniger in Erscheinung treten.


    Theoretisch könnte ein überbreiter, gekrümmter Monitor das Winkelproblem umgehen. Da gibt es aber zu wenige, um ernsthaft was zu empfehlen.

    Zitat

    Wofür nutzt Ihr Handbrake dann mit HQ/HQX

    Ehrlich gesagt, für nicht mehr so viel. Früher war das anders. Trotzdem begrüße ich die Möglichkeit, HQ-Dateien zu verarbeiten.


    Früher habe ich häufig von fertigen Filmen aus Edius ein HQ-Master ausgegeben und davon dann per externem Konverterprogramm verschiedene Versionen rausgerechnet (diverse Auflösungen und Codecs). Denn Edius selber war damals nicht so gut für sowas gerüstet: Umskalierungen waren von schlechter Qualität (bilinear) und das Encoding, besonders in H.264, dauerte ewig.
    Inzwischen ist der Bedarf deutlich gesunken. Man kann ja nun in Edius die Skalierungsmethode wählen (z. B. Lanczos 3) und zumindest bei aktiviertem QuickSync geht das H.264-Encoding jetzt rasend schnell. Heute kann man für fast alles H.264 verwenden; andere/anspruchslosere Codecs (z. B. für Kompatibilität mit lahmen Rechnern) werden kaum noch gebraucht. Auch der Bedarf an "runtergerechneten" Versionen ist gesunken, denn selbst die meisten Smartphones haben jetzt HD-Auflösung. Mein Internet-Uploa*d ist heute viel schneller und YouTube unterstützt auch 50p, so dass es gar nicht mehr sinnvoll ist, vor dem Uploa*d auf 720/25p und eine stark gedrosselte Datenrate runterzugehen.


    Insofern brauche ich ein Tool wie Handbrake jetzt nur noch für Spezialfälle (z. B. Reihenkonvertierungen und exotischere Codecs). Aber es gibt bestimmt Leute, die es öfter brauchen.

    Und das zittert dann beim Abspielen über die gesamte Länge.Das Zittern möchte ich so beschreiben, als wenn man auf einem Oszillographen 50 Hz sieht.

    Ich habe im Augenblick leider keine Idee, woher das Zitern kommen könnte.


    Zitat

    Soll ich nun den fertigen Film/ die Ausgangsdatei zuerst mit Lanczos3 rausrendern bei einer Projektvoreinstellung 720 x 480 und 29,97 i, und die neue erhaltene Datei dann als NTSC DVD brennen? So habe ich das verstanden...

    Warum Umwege? Einfach ein neues Projekt mit 720x480 Pixeln, 29,97 fps, "Oberes Halbbild zuerst" und "Lanczos3" erstellen, die Originaldatei (die in 1080/50p vorliegt) in die Timeline ziehen und anschließend direkt aus Edius heraus die DVD erstellen bzw. brennen.

    Die Verluste beim downscaling sind erheblich,

    Wieso hast Du Downscaling-Verluste, wenn Du doch 1080er-Auflösung ausgegeben hast? Da kann sich doch an der Auflösung noch gar nichts geändert haben.


    Wenn man Downscaling macht (z. B. auf 720x480), sollte man in den Projekteinstellungen als Resampling-Methode "Lanczos3" wählen.


    Zitat

    dann kommt noch das permanente Zittern/ruckeln hinzu

    Was meist Du mit "Zittern"? Wann und wo tritt das auf?


    Zitat

    Dazu meine Frage: Wo kann hier irgend etwas angekreuzt/nicht angekreuzt werden? Habe nichts gefunden.

    Das bezog sich auf meine Anleitung aus Beitrag 2 in diesem Thread.


    Zitat

    habe ein Projekt in den Projektvoreinstellungen angelegt: 59,97 fps, und den Film in 1080 50p neu rausgerendert ins NTSC-Format.

    Für NTSC (das man aus Edius heraus auf DVD brennen kann) brauchst Du 720x480 Pixel Auflösung, Bildrate 29,97 und Halbbildreihenfolge "Oberes Halbbild".