Beiträge von KlausNT

    Hallo gregorb,


    dein Problem müsste einfach zu lösen sein. Verschiebe deinen kompletten Ordner CONTENTS eine Ebene weiter nach oben.


    In Deinem Beispiel:


    Laufwerk….?:· Canon Sicherung vom …. (Wichtig ist hier ein eindeutiger Name oder Datum etc!)


    CONTENTS


    (wichtig: keine weitere Ebene dazwischen!)


    Jede weitere Sicherungskopie (Sicherungsordner) wie oben beschrieben unter Datum etc. anlegen!


    Wenn Du jetzt Dein Laufwerk aufrufst und auf Canon Sicherung vom… gehst, werden Dir garantiert im Quellbrowser alle Clips dieses Ordners angezeigt, die Du dann auswählen und wie schon in meinen obigen Ausführungen beschrieben, ins BIN übertragen kannst. (Siehe auch meinen Anhang zum Beitrag vom 23.02.12) Sollte dies wider Erwarten bei Dir nicht funktionieren kannst Du mir Deine Telefonnummer mailen und wir lösen dies dann telefonisch.


    Gruß Klaus

    Hallo Hamel,

    vielen Dank für Deine Nachricht. Es ist für mich natürlich schwierig, die Ursache Deines Problems aus der Ferne zu erkennen. Wichtig wäre zu prüfen, ob die externe Festplatte mit Quelldaten von Deinem System erkannt wird. Danach müsste man nochmals den genauen Pfad der Speicherung überprüfen.

    Ich schlage Dir vor, dass wir, wenn wir beide am PC sitzen, mal telefonieren. Vielleicht kann man dann das Problem lösen. Meine Telefonnummer schicke ich Dir per Email.

    Gruß Klaus

    Hallo Peter,

    vielen Dank für Deinen Link „Quellbrowser“

    Ich muss Dir natürlich recht geben, dass, so wie in dem Film von Cali eindrucksvoll gezeigt wird, der Quellbrowser ein recht eigentümliches Verhalten bezüglich Datenspeicherung im Ordner „Transferred“ zeigt. Ich hatte mir diesen Film bis jetzt noch nicht angesehen.




    Ich speichere wie schon mitgeteilt die Originalclips (Quelldaten) auf ein externes Medium und verwende im Projekt nur Kopien. Es ist natürlich eine Verschwendung von Speicherkapazität, dies ist mir durchaus bewusst.

    Ich bin natürlich auch schon ähnlich wie von Dir beschrieben vorgegangen und habe im Bin eine Verknüpfung mit der Quelldatei erstellt. Jetzt kommt aber das Problem des Containerformates von der Canon XF ins Spiel. Wenn ich so vorgehe, was mit anderen Dateien z.B. AVCHD-Dateien und auch Fotos gut funktioniert, legt mir das BIN für jeden Clip einen neuen Ordner an.

    Es gibt aber eine elegante Möglichkeit, auch hier den Quellbrowser einzusetzen. Statt bei Importieren der Clips auf „Hinzufügen und in Bin übertragen“ zu gehen, nur den Menüpunkt „zu Bin hinzufügen“ benützen. Hier wird jetzt nur, wie bei Deiner Vorgehensweise auch, eine Verknüpfung mit dem Originalordner bzw. mit den Originalclips erstellt. Aber jetzt kann ich mir im BIN die einzelnen Clip ansehen und eine Vorauswahl treffen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Clips vorher auf eine interne oder externe Festplatte kopiert wurden. Wenn die Originalclips auf einer externen Festplatte gespeichert sind, muss diese allerdings beim Filmschnitt angeschlossen sein, sonst bleiben im BIN die Vorschaubilder dunkel und die Clips sind auf der Timeline nicht mehr abspielbar.

    Suchfunktion: Cali hatte Probleme, die einzelnen Clips im Ordner „Transferred“ zu finden. Hier gibt es eine einfachere Lösung, um einen Clip wieder aufzufinden. Hierzu im Bin mit der rechten Maus auf den gesuchten Clip klicken, im geöffneten Kontextmenü auf Explorer gehen und der gesuchte Clip wird mir im Ordner „Transferred“ sofort bereits geöffnet angezeigt. Das gilt auch mit verknüpften Clips. In diesem Fall wird der Clip in der Quelldatei angezeigt.

    Auf Deine Frage zu Fotos. Diese bearbeite ich in Photoshop und ziehe die für das Projekt notwendigen Bilder oft auch nur per Drag and Drop ins Bin. Zu After-Effects kann ich nichts sagen, da ich nicht damit arbeite. Ich arbeite seit Jahren mit AVID Liquid und den Vorgängerversionen, sowie seit Mitte 2011 mit Edius.

    Es war nett, dass wir uns mal austauschen konnten. Ich melde mich ggf. zu anderen Themen wieder.

    Viele Grüße

    Klaus

    Hallo Peter,

    ich werde das Gefühl nicht los, dass wir hier von zweierlei Dingen sprechen (schreiben). Ich schreibe von meinen praktischen Erfahrungen über die Zusammenarbeit Edius 6.06 und Canon XF 100. Ich muss Dir daher zuerst einmal die Frage stellen, ob Du selbst schon mit Videodaten von dieser Canon XF 100 gearbeitet hast?

    Gehen wir das Thema also nochmals ganz pragmatisch an. Ich schildere mal meinen Workflow hinsichtlich Videodaten-Bearbeitung mit der Canon XF 100.

    Wenn man auf Reisen ist und mit 10 Std. Filmmaterial und mehr zurückkommt, gehen einem ja mal die teuren CF-Karten aus (Listenpreis für eine 32 GB-Karte ca. € 120 – 150,00, in der von mir eingesetzten Qualität). Ich kopiere dann die ganze Datei CONTENTS auf eine mobile Festplatte, nach der von mir in meiner Ausführung vom 23.02.2012 angegebenen Vorgehensweise. Hierbei interessiert mich die Struktur dieser Datei gar nicht und ich befasse mich auch nicht mit einzelnen Clips. Anschließend kann ich die Karte löschen und wieder weiter verwenden.

    Zuhause am PC gehe ich bei Edius in den Quellbrowser, gebe den richtigen Pfad für dieses Laufwerk ein und kann sofort im Vorschaufenster alle Clips sehen. Ich treffe meine Auswahl und speichere einzelne Clips oder alle Clips in mein Bin. Dieselbe Prozedur geschieht mit den Clips über das Kartenlesegerät. Nur hier ist der Eingangspfad eben anders.

    Das Tool Canon Utility setze ich nicht ein, da ich darin keinen Vorteil sehe. Was tut es? Ich kann die einzelnen Clips wie auch im Quellbrowser ansehen. Ich kann die Clips von der CF-Karte auf den Computer speichern. Dies funktioniert bei der Direktkopie schneller und ohne Umwege. Also bleibt nur noch der Punkt: Benutzerprofile für die Camcorderbedienung bearbeiten und auf eine SD-Karte speichern. Da ich die Kamera allein nutze ist dieser Punkt für mich nicht relevant.

    Nun zum Quellbrowser. In diesem Forum wir immer wieder über den „so schlechten Quellbrowser“ diskutiert und vom Chaos, das dieser Browser angeblich im Bin anstellt. Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde ihn recht gut. Was sind denn die Aufgaben eines Quellbrowsers? Er wird verwendet, um Dateien auf Quellmedien wie CD`s, DVD`s, Kameras und externe Aufnahmegeräte anzuzeigen. Und das tut er hervorragend, vorausgesetzt, man gibt ihm den richtigen Pfad an. Wenn dann die Daten angezeigt werden, kann ich mir die doch bequem ansehen, anspielen und dies alles ohne sie auf die Festplatte zu kopieren! Auch zeigt er mir nur die Clips an. Die angesprochenen Steuerdateien etc. sind doch in den Clips eingebunden und daher nicht sichtbar, also interessieren sie mich auch nicht.

    Dann zum Thema praktisches Arbeiten im Bin. Bei einem Projekt mit mehreren Stunden Filmmaterial arbeite ich sehr wohl gut strukturiert. Ich habe im Hauptverzeichnis des Bins themenbezogen einzelne Ordner angelegt und kann bei der Vorauswahl im Fenster des Quellbrowsers auf einen Satz einen oder mehrere oder auch alle Clips in den jeweiligen Ordner ohne Umweg und ohne mich um irgendwelche Struktruen des Clips kümmern zu müssen, speichern. Wenn ich dann wirklich einmal wissen möchte, wo der einzelne Clip denn eigentlich innerhalb des Projektes gespeichert ist, ist dies die leichteste Übung. Den Clip mit der rechten Maustaste anklicken und über den Menüpunkt Explorer ansehen. Es wird der Pfad angezeigt und der Clip wird geöffnet.

    Und warum bitteschön soll ich denn im System nach MXF oder CIF-Dateien suchen. Ich kann doch alles bequem erreichen und ansehen, ohne die entsprechende Datei gleich irgendwohin zu speichern. Und überhaupt: bevor ich mir die Canon XF 100 zugelegt habe, testete ich natürlich auch Kameras von anderen Herstellern. Ich entschied mich für Canon gerade wegen der Bildqualität und der unkomplizierten Verarbeitung in Edius. Die Entwicklungsingenieure von Canon haben sich doch mit Sicherheit etwas dabei gedacht, als sie dieses professionelle Datenformat mxf (Containerformat) entwickelt haben. Soll ich jetzt möglicherweise auf einen Teil, eine Hilfsdatei etc. nur aus speichertechnischen Gründen verzichten? Ich für meinen Teil mit Sicherheit nicht. Wenn ich mir mal z. B. einen 9 sec. Clip ansehe, besteht dieser aus folgenden Dateien:


    AA0542 – XML-Dokument, 1 KB Speicher,


    AA0542:CIF-Datei – Speicher 3 KB,
    AA542.CIF – EdiusWaveformCatch File 42 KB,
    AA054201 – MediaFile (.mxf) 179.114 KB,


    AA054201.SIF Sif-Datei, 1,792 KB.


    Soll ich mir wegen diesem Speicherbedarf für die Hilfsdateien Gedanken machen? Ich habe beschlossen nein.

    Dann wäre noch das Thema Datensicherung anzusprechen. Früher in der Ära DV-Band hatte man ja auf jeden Fall eine Sicherung. Was passiert heute? Wenn ich mal das Projekt abgeschlossen habe, lösche ich es incl. der Filmdaten (ein Ordner im Projekt beinhalte alle Filmdaten) vom Rechner. Über die Sicherungskopie auf der externen Festplatte (Raid-System) kann ich jederzeit wieder auf jeden gewünschten Clip, auch für ein anderes Projekt zurückgreifen. Ich kann mir den Ordner im Quellbrowser ja ansehen!


    Ich habe vereinzelt auch schon ganze Speicherinhalte auf eine Bluray-Disc gespeichert (gesichert). Da meine CF-Karten jedoch 32 GB haben und die Bluray nur 25 GB aufnimmt, ist dies ein schwieriges Unterfangen. Ich will ja keine Qualitätseinbußen durch evtl. Koprimierung bekommen. Die 50 GB Bluray ist mir vorläufig noch zu teuer.

    Zum Schluss möchte ich noch auf die von Dir beschriebene Arbeitsweise eingehen. Ich habe mich exakt an Deine Vorgaben gehalten und muss festellen, dass dies für mich kein gangbarer Weg ist. Nach exakt 12 Klicks habe ich endlich den gewünschten Clip offen auf einem kleinen Vorschaufenster vor mir. An Abspielen ist gar nicht zu denken. Ich kann den filmischen Inhalt des Clips durch Verschieben eines Reglers (händisch) erkennen. Aber wie gesagt, immer nur einen Clip. Durch Doppelklick habe ich ihn dann im Bin.

    Ich möchte nicht sagen, dass meine Lösung die Beste ist. Jeder sollte sie jedoch selbst einmal ausprobieren. Für mich ist sie am praktikabelsten. Wenn jemand einen bessern Workflow für die Datenverarbeitung hat, werde ich ihn gerne testen und bei Bedarf sofort übernehmen.

    Ich wünsche allen ein schönes Wochenende

    Klaus

    Hallo Hamel,


    auf Wunsch präzisiere ich meinen Arbeitsablauf nochmals genauer:


    1. Schritt:



    • Ich öffne meinen Arbeitsplatz und wähle meine externe Festplatte – in meinem Beispiel das Laufwerk Z (kann aber auch eine mobile kleine Platte sein) - aus. Deine Festplatte wird sicher einen ganz anderen Laufwerksbuchstaben haben!

    2. Schritt:



    • Durch Anklicken auf Z öffne ich dieses Laufwerk

    3. Schritt:



    • Ich erstelle einen neuen Ordner durch Rechtsklick mit der Maus in die freie Fläche (Neu => Ordner).

    4. Schritt:



    • Ich ändere den Namen dieses Ordners (Rechtsklick mit der Maus auf den Ordner – umbenennen)
    • In meinem Beispiel habe ich den Ordner 2011-09_AA0001- AA0375 genannt (Jahr, Monat, Clipnr von..bis.. – es kann auch ein Urlaubsort o.a. sein). Wichtig, er muss einen eindeutigen Namen haben.

    5. Schritt:



    • Ich stecke meine CF-Karte in mein Kartenlesegerät (alternativ Kamera über USB an Rechner anschließen).

    6. Schritt:



    • Ich öffne meinen Arbeistplatz und erkenne ein Gerät mit Wechselmedien. In meinem Beispiel der Laufwerksbuchstabe J. Es wird CANON XF (J:) angezeigt.

    7. Schritt:



    • Durch Mausklick (bei mir Doppelklick) auf dieses Laufwerk wird es geöffnet. Es zeigt mir den Ordner CONTENTS.

    8. Schritt:



    • Ich klicke diesen Ordner mit der rechten Maustaste an und wähle aus dem geöffneten Kontextmenü den Befehl „Kopieren“ aus.

    9.Schritt:



    • Ich gehe wieder auf meinen Arbeitsplatz und wähle nun mein Laufwerk Z aus. Nach Rechtsklick mit der Maus auf den neuen Ordner (siehe oben Schritt 4) öffnet sich wieder das Kontextmenü und ich wähle den Befehl „Einfügen“. Der komplette Inhalt der CF-Karte wird nun in diesen Ordner kopiert.

    10. Schritt:



    • Nun öffne ich in Edius in meinem Projekt den Quellbrowser.

    11. Schritt:



    • Jetzt muss ich Edius den genauen Pfad mitteilen, wo meine Videodateien gespeichert sind.
    • Durch Rechtsklick mit der Maus auf XF erscheint der Hinweis „Ordner öffnen“.
    • Das möchte ich auch tun. Ich öffne den Ordner und sehe nun wiederum ein Menü.
    • Im Ordner „Arbeitsplatz“ finde ich meine externe Festplatte Z.
    • Ich klicke Z mit der linken Maus an. Das Laufwerk wird geöffnet.
    • Nun finde ich meinen zuvor (Schritt 4) erstellten Ordner. Diesen klicke ich ebenfalls mit der linken Maustaste an und bestätige die Auswahl mit ok.
    • Das Menü wird geschlossen und ich kann jetzt unter XF meinen Unterordner sehen.
    • Durch linken Mausklick auf den Ordner erscheinen nun im Fenster des Quellbrowsers meine Clips.
    • Durch Doppelklick auf einen Clip kann ich mir diesen im Vorschaufenster ansehen und abspielen lassen.
    • Ich treffe meine Auswahl, markiere (mit der rechten Maustaste) entweder einen Clip oder auch alle Clips und erteile Edius den Befehl „Hinzufügen und in Bin übertragen“.

    Der Vorteil dieser Methode ist, dass ich die Clips in jedem meiner Projekte verwenden kann. Bei Projektwechsel muss ich eben Edius, wie unter Schritt 11 beschrieben, den genauen Pfad der gespeicherten Clips mitteilen.Ich hoffe, dass meine Methode nachvollziehbar ist und es auch bei Dir so wie beschrieben klappt.


    Gruß Klaus

    Hallo,

    ich filme seit Oktober 2011 mit der Canon XF100.

    Zum Thema Edius 6.06 und Canon XF 100 möchte ich kurz meine Erfahrungen mit der Speicherung der Clips mitteilen.

    Es gibt ja hier mehrere Möglichkeiten, die Clips in Edius oder auf eine externe Festplatte zur Datensicherung mit Zugriffsmöglichkeit einzelner Clips zu speichern.

    1. Möglichkeit:



    • Ich lege die CompactFlash (CF)-Karte in meinen Kartenleser,
    • öffne im Edius meinen Quellbrowser und sehe bereits im Ordner XF als Unterordner meinen Kartenleser (bei mir z.B. Laufwerk J) - J:\[Canon XF].
    • Durch Klicken auf diesen Ordner öffnet der Quellbrowser und ich kann im rechten Feld die einzelnen Videoclips sehen und auch bei Bedarf einzeln abspielen, ohne sie sofort installieren zu müssen.
    • Ich treffe meine Auswahl, markiere (mit der rechten Maustaste) entweder einen Clip oder auch alle Clips und erteile Edius den Befehl „Hinzufügen und in Bin übertragen“.
    • Die Clips werden bei dieser Methode in meinem Projekt gespeichert und auf die vorgegebene Festplatte überspielt.
    • Überprüfung des Speicheplatzes: Ausgewählten Clip mit der Maus anklicken, im Menü auf Explorer gehen und es öffnet sich der ausgewählte Clip.

    2. Möglichkeit:


    • Ich speichere den Inhalt der CF-Karte auf eine externe Festplatte (mein Beispiel: Volumen Z:\...)
    • Ich habe hierzu auf der Festplatte Ordner angelegt, z. B. 2011-09_AA0001 – AA0375 o.ä.. In diesen Ordner speichere ich den Inhalt einer kompletten CF-Karte. Mir ist dabei völlig egal, wie die Struktur dieses Formates (Containerformat – CONTENTS, CLIPS001, AA0001,….) aufgebaut ist.
    • Ich öffne den Arbeitsplatz und kann auch hier schon wieder das entsprechende Laufwerk – z.B. wie oben J:\[Canon XF] erkennen.
    • Durch Klick auf das Laufwerk wird mir der Ordner CONTENTS angezeigt und mehr interessiert mich auch nicht.
    • Nach Drücken der rechten Maustaste kopiere ich diesen Ordner mit der kompletten Struktur und füge ihn in meinen auf der externen Festplatte eingerichtete Ordner ein.
    • Wenn ich nun einen oder mehrere Clips in ein Projekt einfügen möchte, gehe ich in Edius und öffne wieder den Quellbrowser. Jetzt muss ich aber diesem noch mitteilen, wo meine Videoclips gespeichert sind.
    • Ich klicke mit der rechten Maustaste auf XF , gehe auf „Ordner öffnen“.
    • Es öffnet sich ein Fenster und hier kann ich den genauen Pfad sehen.


    • z. B.: Volumen (Z:)


    • Ordner 2011-09_AA0001 – AA0375.


    [*]Wenn ich nun diesen Ordner anklicke, öffnet sich wieder das rechte Fenster des Quellbrowsers und ich kann, wie oben, die einzelnen Videoclips sehen und meine Auswahl treffen.


    Ähnlich kann man auch mit Canon XF Utility verfahren. Nur mir gefällt der oben beschriebene Weg besser.

    Bei geteilten Clips habe ich auch schon so meine Erfahrung gemacht. In meinem Fall war es eine volle Speicherkarte. Die Kamera hat sofort auf die zweite CF-Karte in der Kamera umgeschaltet und weiter aufgenommen.


    In Edius wird der erste Teil des Clips als Sequenzclip und der zweite Teil von der neuen Karte wie üblich als Videoclip gekennzeichnet. In der Timeline kann ich beide Clips, wie bekannt, hintereinander legen und abspielen. Ein kleiner Bildsprung ist bei dieser Methode wohl aber nicht vermeidbar.

    Gruß Klaus