Beiträge von PerryAtlan

    Coffeelake soll (!) ja nächsten Monat auf den Markt kommen, Der Termin wird aber offenbar nix...
    http://www.gamestar.de/artikel…-verspaetung,3316606.html


    Ob der Coffeelake wirklich deutlich (!!) besser wird als der i7 7700K habe ich leise Zweifel, da vermutlich der Grund- & Turbotakt ggü dem 7700K (4,2/4,5GHz) deutlich geringer ausfallen dürften - ich habe da was von 3,5/4,0GHz gelesen.


    Ich kann die Entscheidung von GV OpenCL / Cuda IN Edius fallenzulassen ebenfalls nicht nachvollziehen.
    Als User hat man jetzt 2 Möglichkeiten:
    - Die Anwendung wechseln, um Leistunsgfähigere System nutzen zu können (der AMD Threadrpper packt nochmal 'ne ordentliche Schippe drauf und soll bis zu 40 % Schneller sein als der aktuelle i9)
    - Intel CPU inkl iGPU verwenden um weiterhin Edius nutzen zu können.

    So wie ich das sehe liegt es wohl eher am fehlenden Quicksync, was Edius ja wohl intensiv nutzt - seit Version 8 ist EDIUS für Quicksync opzimiert.


    Ich bin davon überzeigt, daß due mit einer anderen Schnittlösung, die Cuda und/oder OpenCL nutzt keine Probleme mit 4K Material haben würdest
    z.B. Adoebe Premiere, Magix Video Pro X usw.


    Mit dem Ryzen ist AMD endlich wieder Konkurrenzfähig, es bleibt aber beim alten Schema: Wenn man vernünftig arbeiten will, ist man quasi gezwungen Intel zu nehmen - das war vor 10/20 nicht viel anders....



    @Globebuss
    Treiber von Mainboardherstelleren sind i.d.R. - eigentlich grundsätzlih - veraltet >> daher nimt man nach möglichkeit die Treiber vom Hersteller, in deinem Fall also Marvell
    https://www.marvell.com/support/downloads/search.do

    Bei mir ist es jetzt doch ein Kaby i7 7700 geworden-


    Insgesamt inde ich es aber durchaus fragwürdig, daß hier wieder einmal eine Insellösung klar bevorzugt wird.
    NVidia und ATI haben sich mit OpenCL auf eine offene Lösung verständigt, nachdem es dort jahrelang Grabenkämpfe gegeben hatte.


    Bis Edius 7 wurde sowohl NVIDIA als auch ATI supported, bei EDIUS 8 steht drin, daß eine Grafikkarte mit Pixelshader 3.0 und Directx9c gefordert ist, aber kein Sterbenswörtchen von Intel iGPU mit Quicksync.
    http://www.grassvalley.com/pro…ius_pro_8/#specifications



    Das ist insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß AMD gerade dabei ist sich die die Performance Krone zu holen eigentlich ein Armutszeugnis.


    http://www.chip.de/news/Ryzen-…guenstiger_118646244.html


    Es dürfte fraglich sein, ob die Coffeelake dagegen halten können - Single-Thread könnte vielleicht was gehen, wenn die Kerne entsprechend höher getaktet werden

    Im Übrigen: GV hatte vor 6,5 Jahren auf der IBC in Amsterdam einen 12 Core Xeon am Stand, natürlich ebenfalls ohne IGP/Quicksync.
    (war das noch Edius 6 oder schon 7 - ich weiß es nicht mehr)

    Nochmal zum Them QuickSync:
    Bei Intel ist bei Quadcore Schluss mit QuickSync. ab 6 Kerner gibt's keine IGP!


    In den Systemvorraussetzungen für EDIUS steht ebenfalls nichts von QuickSync / Intel-IGP, sondern nur das Eine Grafikkarte vorhanden sein muß, die Pixeleshader 3.0 unterstützt.


    Wer ein Leistungsfähiges Schnittsystem / Multiedia Workstation hat, dem reicht eine INTEL-IGP idR. sowieso nicht aus.

    Aktuelles System:
    Intel i7-950 >> somit keine IGP vorhanden und kein Quicksync
    12 GB RAM
    NVIDIA GeForce GTS 450


    Nach obiger Aussage dürfte Edius eigentlich nicht vernünftig laufen!
    Im Prinzip kann ich aber gar nicht meckern - mache allerdings auch nur in HD, habe allerdings auch schon Multicam mit 3 Cams geschnitten.


    Da z.B. Vitascene mit einer IGP nur eingeschränkt verwendbar ist (zumindest mit einer HD Graphics 4600) ist eh eine dedizierte GraKa notwendig.


    Insgesamt kommt man - aktuell - eigentlich nicht am Ryzen vorbei.
    - ECC Unterstützung (man muß natürlich ein Mainboard nehemen, welches das auch unterstützt)
    - 8C/16T
    Und das bei einer Gesamtleistung, die dem i7-6900K nahezu ebenbürtig ist. 3-7 % sind Meßtechnisch erfassbar, aber kaum spürbar.
    (ob nun eine Renderzeit 43 oder 45 Sekunden beträgt, den Unterschied merkt man nicht)



    Durchaus interessant sind die ersten Tests mit Premiere Pro
    https://www.pugetsystems.com/l…0X-1800X-Performance-909/



    Ich wäre gespannt auf einen ähnlichen Vergleich für EDIUS.

    Hallo Jim,
    Danke für deinen kleinen Hinweis!
    Kurios ist, daß nach setzen des Hakens bei Umwandeln aktivieren sogar 1280x720 25p beim h264/avc Export angeboten wird, aber nicht verwendet werden kann (warum wird die Einstellung angeboten, wenn Sie nicht möglich ist - merkwürdig) gehen tut 50i & 50p was wäre denn nun besser?


    sorry, daß ich erst jetzt wieder auf diesen Thread zurückkomme, hattte aber zwischenzeitlich anderes zu tun.


    ciao
    Perry

    Moin,
    Projekteinstellung 1280*720 25p
    Filmmaterial 1280*720 25p (AVCHD-Lite aus einer Foto Camera)


    Das Projekt soll nun als Datei ausgegeben werden, aber wo sind die Voreinstellungen für AVCHD bzw. H264/AVC, Beide "Ordner" sind leer?. bei anderen Projektvoreinstellungen (Full HD oder SD-PAL 4:3 / 16:9) sind diese gefüllt.
    ciao
    Perry

    Moin.

    "Magix"....Das besagte Tool ist von Corel,Corel Video Studio Pro X3.

    Ich meinte tatsachlich Magix Video Pro X 1.5 bzw. aktuell 2.0 (bei dieser habe ich das Thema Audio >2GB noch nicht getestet)
    Ist ein deutlich aufgebohrtes "Video DeLuxe" mit Multicam Schnitt für 4 Cams - statt 2, automatischer Synchronistation via Audio Analyse (hat noch keine anderes Schnittprogramm - ich sach mal Killer Feature! - funzt jedenfalls in 9 von 10 Fällen Super) und ist im Semipro-/Pro-Bereich positioniert.
    Das Programm ist absolut brauchbar, die Qualität der mitgelieferten Blenden bleibt gegenüber denen von EDIUS etwas zurück (mein subjektiver Eindruck) - auf der anderen Seite soll ein Film ja nicht von den verwendeteten Blenden "Leben" :-).
    Ausgabe in H264/AVC nur mit maximal 15 MBit/s Möglich, Edius bittet hier mehr (22,5 MBit/s bie Edius)


    Corel kam später raus und heisst Video Studio Pro X 3 und hat das Pro im Namen eher nur zum Blenden :-).
    ciao
    Perry

    Moin

    Ansonsten fällt mir nur mehr ein ==> 2GB Limit für Audiodateien (kommt nicht von Edius ==> ist ein generelles Limit)

    Es stimmt zwar, daß einige Programme damit nicht umgehen können (gehört Edius etwa auch dazu? muss ich direkt mal demnächst testen ...)
    gernerell habe ich aber schon mit Audiodateien gearbeiten die deutlich grösser waren, z.B. mehrstündiger / mehrspuriger (8 Spuren) Audiomitschnitt mit Cubase - Nach Abmischen dann Downmix als MP3!


    Ganz besonders lustig wird's, wenn die Audiodatei bereist als MP3 16Bit / 224B/s / 48 KHz vorliegt, und das Schnittprogarmm sich weigert den fertigen Film auszugeben (Tonspur natürlich mit den gleichen Eisntellunge), weil die Audiodatei erstmal zu WAV konvertiert wird und dann diese Grenze überschreitet - so geschehen bei Magix Video Pro X - Ulead Media Studio 7 verarbeitet die gleiche Datei klaglos.


    ciao
    Perry

    Und wie lange braucht man, bevor man überhaupt damit anfangen kann zu arbeiten - Einarbeitungszeit etc.


    Meine Erfahrung: je professioneller ein Programm ist, desto weniger kann man da anfaänglich was damit anfangen.... Vieses was vorher ganz einfaxh war ist plötzlich kompliziert weil anpassbar und auch nicht so voreingestellt, wie man es kennt,,,,
    Die Entwicklung als solches ist allerdings ein Hammer mit vorerst unabsehbaren Folgen für die Mitbewerber und vor allem Programmierer von "kleineren" Lösungen wie z.B. Edius.


    ganz nach dem Motto: "verflucht, warum für eio Programm 700 € ausgeben, wennn man "DAS" Profiprogramm" umsonst bekommen kann - völlig ungeachtet, ob man überhaupt damit umgehen kann."


    ich werde mir daas Programm sicherlich anschauen, bezweifle aber, daß da mehr bei raus kommt.....


    ciao
    Perry

    Moin,
    wir haben uns die HDR AX2000 zugelegt und sind weitestgehend zufrieden, Die Bildqualität ist angemessen gut.
    Die Lichtstärke respektive die Lowlight Fähigkeiten kommen aber nicht an die PD170 (SD) ran - deutlich mehr Rauschen.
    Wir Vermissen jetzt schon die manuelle Belichtungskorrektur, da die Werte für Back- und Spotlight i.d.R. zu massiv eingreifen, bei PD 170 konnte man hier relativ feinfühlig nachregeln.
    Bei zu schnellen - trotzdem relativ langsamen Schwenks tritt teilweise ein Fokusverlust auf (Bild wird unscharf, das Refokussieren daurt dann gefühlt teilweise recht lange) - insbesondere bei wenig Licht.


    ciao
    Perry

    Min Allerseits,


    ich muss mal 'ne hoffentlich nicht zu "dusselige" Frage stellen :)
    Warum gibt es bei Videoschnittprogrammen eigentlich keine Gammakorrektur?
    Ich sehe immer nur Helligkeit und Kontrastregler, da beide Regler den Schwarz- bzw. Weisspunkt beeinflussen kann man nicht die "optische" Helligkeit eines Videos erhöhen, ohne den Schwarzwert zu verlieren und das das Bild "Milchig" wirkt.
    Liegt das an dem Verwendeten Farbraum von Videos?


    ciao
    Perry

    Hallo Jim,
    Den Artikel hatte ich auch gelesen, das ganze ist aber offenbar nicht ganz so profan wie dort dargestellt :)
    mit DVDA 5.0b scheint Sony etwas nachgebessert zu haben, aber halt nicht so ganz vollkommen.
    zumindestens scheint jetzt aber die maximale Bitrate (Paek) auf etwa 17000 kbps angehoben worden zu sein. in der alten 5.0 war bei Peak Werten um 9800 kbps Schluss.


    Laut diesem Thread war der Schwarze Peter bei Sony, offenbar hatte man für AVC Blue-Ray versehentlich die Grenzwerte für DVD zu Grunde gelegt - nicht mal die AVC Daten von Vegas konnten verarbeitet werden
    http://www.sonycreativesoftwar…ssageID=664984&Replies=15


    Sony hat wohl einerseits den AVC Codec von Vegas etwas weniger bissig beim VBR gemacht und zum anderen den Peak-Wert bei DVDA hochgesetzt
    Bei Edius scheinen die der AVCHD Encoder Presets auch etwas weniger Aggressiv beim VBR zu sein, wie die AVC/H264 Presets (siehe Nachtrag 2 von meinem letzten Posting) -zumindestens hatte die neu gerenderte Datei einen geringfügig niedrigeren Peak bei deutlich höheren Average.


    Ich kann aber letztendlich nicht verstehen, warum auf der einen Seite 40 MBit/s für den Videostream erlaubt sind, auf der anderen Seite aber nur max. 17 zugelassen werden. das Problem scheint aber auch bei Encore aufzutreten.


    ciao
    Perry

    Moin Jim,

    In diesem Zusammenhang wäre es natürlich sehr gut, wenn EDIUS H264 elementary Streams auch direkt erzeugen könnte! ;)

    Genau den Gedanken hatte ich heute auch schon! applause.gif" wcf_src=https://forum.edius.de/wcf/images/smilies/applause.gif alt="applause">
    Ich stehe ja noch gaaanz am Anfang mit HD Material und Blu Ray. Ich musste meiner Frau erstmal 'nen neuen Rechner bauen, damit Sie das Material von ihrer neuen Kamera überhaupt anfassen kann ... AVCHD ist halt kein DV :thumbdown:
    mit meinem C2D ging das so gerade eben, aber mit dem P4 von meiner Frau war nüscht zu machen :thumbup:
    Im Prinzip bin ich froh, daß wior erstmal die kleine Sony Kamera gekauft hatten und uns erstmal angeschaut haben, was da auf uns zu kommt. Ich bin seit gut 1 Jahr dabei mir diverse Programme hinscihtlich Performance, Bedienbarkeit und Möglichkeiten. Beim Schnitt bin ich bislang immer wieder auf Magix Video Pro X zurückgekommen - bis ich vor einigen Wochen festgestellt habe, daß es Edius entgegen meiner bisherigen Annahme auch auf deutsch gibt - und bislang muss ich sagen, daß mir Edius etwas besser zusagt - ist natürlich auch eine Kostenfrage :rolleyes:


    Bei den Authoringprogrammen hatte ich bislang auser Encore nix wirklich vernünftiges gefunden. Der DVD Architect ist da jetzt eine bislang Positive Ausnahme.
    das erste "einfache" Projekt ging relativ flüssig von der Hand - die Handbuchdatei immer offen.... - mal schauen, was man damit noch so alles anstellen kann :D



    Nachtrag: zu früh gefreut....
    TSWrapper.dll::CTSWrapper:: ProcThreadMain::Video buffer underflows. -


    Der Quellvideostream ist keine 4 GB gross und mit 17/19 MBit/s gerendert (Vorlage Blue Ray in H264/AVC , VBR eingestellt und Bitraten auf Max gestellt)
    Laut BitrateViewer
    AVG 7976 kbps
    Peak 17058 kbps
    Min 42 kbps (An Curser Position mit dem geringsten Ausschlag nach unten): Ist das vielleicht der ":Video buffer underflow"?


    Noch'n Nachtrag:


    Habe das Projekt in Edius nochmal gerendert, diesmal mit der Vorlage AVCHD Canon MXP50i (24MBit/s)
    Laut Bitrateviewer
    AVG 9321 kbps
    Peak 16929 kbps
    Min 42 kbps


    Die BluRay wurde in DVDA fehlerfrei erstellt, interessanterweise in knapp 13 Minuten auf meinem C2D mit 3GHz (der AC3 Ton musste auch wieder umgewandelt werden). Bei der ersten Datei hat die fehlgeschlagene BluRay erstellung immerhin gut 3 Stunden gebraucht auf einem Core i7 920.
    Es scheint also ein Limit bei Peak Werten von ca. 17000 kbps zu geben (obwohl BD ja 40 MBit haben dürfte). Der Fehler ist von Sony also doch noch nicht ganz korrigiert, aber zumindestens nicht mehr ganz so niedrig wie in der alten Version. Soweit ich im Sony Forum und auch im englischen Edius Forum gelesen habe, lag die Peak-Grenze bei ca. 9800 kbps - der Grenze für DVDs.


    ciao
    Perry

    Moin Jim,


    Danke für den Tip, dieser versetzt mich zumindestens in die Lage mit dem Programm zu arbeiten.
    nach demuxen der M2TS kann ich die Datei(en) (*.264 & *.ac3) ins Projekt einfügen, Interessanterweise (Abteilung Kurios) ist der Audiostream (AC3 2ch 256kBits) nicht kompatibel zum eingestellten Ausgabeformat (natürlich AC3 2ch 256kBits). Das gleiche passiert auch mit einem aus EDIUS direkt exportiertem AC3 Audiostream.
    ich betrachte das ganze jetzt aber eher zweitrangig.


    Das Video muss nicht neu komprimiert werden, das ist auf jeden Fall postiv.


    Nebenbei bemerkt, DVDA friert auch ein, wenn aus EDIUS heraus nur das Video mit der Blue-Ray Vorlage für AVC exportiert wurde ( ebenfalls M2TS Datei).


    ciao
    Perry