Beiträge von gerdb

    Hallo zusammen,


    ich bin zwischen den Feiertagen dabei, meine alten MINI-DV Bänder in Edius 6.06 einzulesen und für die Wiedergabe auf meinem Movie-Player (Festplatte) zu konvertieren.


    Dabei stellt sich natürlich die Frage, welches Ausgabeformat verwende ich? Mein Player kann so ziemlich alles abspielen. Das ist ncht das Problem.


    Input: DV-AVI, 4:3, (unteres Halbbild).


    Nach längerem hin- und her habe ich mich für die Ausgabe in AVCHD, 1920x1080i (50hz) entschieden.
    Grund: auf dem TV wird das Material sowieso in 1080i wiedergegeben. Also muss an irgendeiner Stelle ein upscalling stattfinden. In meinem Fall dann eben schon in Edius.
    Wobei AVCHD eine andere Halbbildreihenfolge hat!


    Es haben sich sicher schon andere ähnliche Gedanken gemacht. Vieleicht gibt es auch eine bessere Lösung!?


    Grüße


    Gerd

    Hi Gunnar,


    Super! Ich hab den Lucid Treiber installiert. Jetzt gehts tatsächlich auch ohne umschalten des Monitors!!!!


    Mir ist jetzt nur nicht ganz klar, ob und wann meine NVIDIA Karte verwendet wird!?


    Verwendet EDIUS nun auch beim Rendern von Übergängen und Effekten die HD 3000 oder werden diese Effekte weiterhin durch die (in diesem Fall) schnellere NVIDIA Karte berechnet?
    (Im Edius Vorschau-Fenster wird das LUCID Symbol angezeigt).


    Danke für den Tipp und Grüße


    Gerd

    Vieleicht war der Begriff "Menü" falsch gewählt.


    Mal so gefragt:
    Ich habe viele einzelne, kurze Filme. Die möchte ich mit dem AVCHD Writer auf eine Speicherkarte kopieren.
    Die Filme werden jedoch nur als ein einzelner Film ausgegeben. Es wäre aber schön, wenn ich die einzelnen Clips auch wieder direkt anwählen könnte.


    Die AVCHD Struktur sollte das eigentlich ermöglichen (INDEX, bzw. PLAYLIST).


    Ähnlich meiner PANASONIC Kamera. Hier können aufgenommene Clips auch wieder direkt gewählt werden.


    Grüße


    Gerd

    Hallo,


    lassen sich mit dem AVCHD Writer Medien (SDHC Karte) mit mehreren Filmen erstellen?


    Ich habe es bisher nur hinbekommen, einen Film am Stück zu erstellen. Kann man auch mehrere Filme z.B. mit Menü erstellen? (ähnlich dem BD Writer).


    Grüße


    Gerd

    Hallo Reinhard,


    ich verwende nur einen Monitor. Der hat allerdings drei Anschlüsse (Sub-D, DVI und HDMI). An den HDMI habe ich die Nvidia GraKa angeschlossen, an den DVI die iGPU (HD3000). Ich muss dann allerdings den Grafiktreiber ändern (drei Klicks) und einen anderen Eingang am Monitor wählen. Damit kann ich absolut leben.


    Grüße


    Gerd

    Aktualisierung:


    Ich habe mir ein P8Z68-V Pro (Gen3) Board zugelegt.
    Mein Monitor habe ich sowohl mit der iGPU (DVI) als auch mit der NVIDIA GeForce (HDMI) verbunden.


    Die Beschleunigung der Berechnung durch QuickSync ist unglaublich!!!!
    Ein Projekt von 60Minuten benötigt OHNE Quicksync 4,5h, MIT QuickSync 38Minuten!!! (1080p).


    Leider genügt es nicht, die iGPU NUR an den Monitor anzuschließen. Die Ausgabe muss ebenfalls über die iGPU erfolgen. Das ist jedoch denkbar unkompliziert.


    Macht wirklich Spass, mit dieser Konfiguration zu arbeiten....


    Da hat das Christkind ganze Arbeit geleistet ;)


    Grüße und ein frohes Fest!


    Gerd

    Hallo Peter,


    Du hast recht. Den Mediaplayer nicht überstrapazieren. MPEG kann er bis 42 Mibits. Die Playstation ebenfalls. AVCHD war enbenfalls kein Problem. Bei der Playstation muss ich noch probieren. Daher bietet sich MPEG bis 35/42MBits zum Vorführen oder zur Weitergabe an.


    Als "MASTER" fürs Archiv könnte man den Film im HQ oder HQX Condec rausrendern und auf HDD oder BD speichern. Das dürfte nach "uncompressed" das Beste Ergebnis liefern.


    Ist eben momentan ein Thema, dass mich ein Bisschen bewegt, seitem ich alte CDs mit AV-Master Dateien gefunden habe. Die machen echte Probleme bei der Weiterverarbeitung (Halbbildreihenfolge, fehlender-/falscher Codec usw.)


    Zu DV Zeiten war das nicht so ein Thema. War der Film erstmal auf Band, hatte man auch ein Master.


    Die "AV-Master" Problematik möchte ich mit HD bzw. AVCHD nicht mehr haben.


    Grüße Gerd

    Ich werds ausprobieren und dokumentieren.


    Welcher Codec ist vorzuziehen: MPEG oder H.264?


    Das (HD-)TV streamt in MPEG (TS). Die (Consumer-)Camcorder-Hersteller implementieren H.264 (AVCHD).


    Wie gesagt, mir geht es vor allem um das archivieren eines "Masters". Das kopieren auf Band wie früher bei DV ist ja nun im HD Zeithalter nicht mehr möglich... D.h. ich möchte ein Master in best möglicher Qualität. Aber ich werd wohl nicht ums Experimentieren rumkommen ;)


    Grüße


    Gerd

    Danke!


    Ich habe mich leider nicht genau ausgedrückt. Ich exportiere im H.264 Format. Der AVCHD Writer kann tatsächlich kein 1080p schreiben.
    Im MPEG Format ist der Export in 1080p kein Problem.


    50 Mbit in MPEG kann mein Mediaplayer vermutlich nicht abspielen. 90 Mbit ist schon gewaltig viel....
    AVCHD / H.264 kann mein Mediaplayer ohne Probleme abspielen. Muss noch ein Bisschen experimentieren bis zu welcher Bitrate.

    Ziel ist die Wiedergabe von Medieplayer (NeoTV550) auf TV und gleichzeitig auch das "MASTER" zur Archivierung.
    Das Zielformat ist 1920x1080, 50p.


    Man könnte sicher die Bitrate bis nahezu ins unendliche steigern. Bis halt der Player nicht mehr mitmacht...
    Es gibt sicher auch Erfahrungswerte (oder auch technische Grenzen) die aufzeigen, wo bei höherer Bitrate keine Qualitätssteigerung mehr zu erkennen ist.


    Vieleicht vorneweg eine grundlegende Frage:

    Welches ist das Fomat der Wahl: MPEG oder AVCHD?
    (Das sind zumindest die beiden Formate, die bei Edius 6.05 den Export in 1080p unterstützen. Evtl. noch Quicktime).


    Ich könnte mir vorstellen, dass zum erreichen der gleichen Bildqualität bei AVCHD gegenüber MPEG(4) eine geringere Bitrate notwendig ist.


    Grüße


    Gerd

    Hallo,


    welche Bitrate verwendet Ihr für die Ausgabe eures HD-Materials in eine Datei?


    Ich erstelle mpg und mp4 Dateien in 1024/50p Dateien momentan mit folgenden Bitraten:


    mpg: 40 Mbit
    mp4 (AVCHD): 27 Mbit (das ist auch DIE Bitrate, mit der mein PANASONIC Camcorder das 1080p Material aufnimmt).


    Wenn ich ehrlich bin, kann ich beim Experimentieren kaum Unterschiede feststellen.... :D


    Grüße


    Gerd

    Hi Gregor,


    dass triffts auf den Punkt.


    Mit Implementierung meine ich INTEL/ASUS, die diese Beschleunigung vom Vorhandensein eines Monitors am HDMI abhängig machen.


    GV usw. ist hier kein Vorwurf zu machen.


    Ich werd mal abwarten wie sich die Angelegenheit entwickelt. Bis auf das Encoding in AVCHD läuft bei mir alles super.
    Momentan rechne ich meine Filme in MPEG (1080/50p). Da ist durch den Z68 Chipsatz sowieso keine Beschleunigung zu erwarten.


    Entschuldigung, wenn ich hier ein Bisschen Staub aufgewirbelt haben. Aber wir haben hier tatsächlich etwas aneinander vorbei geschrieben.


    Sorry, und nochmals Danke an alle!!!!


    Grüße


    Gerd

    Vielen Dank! Soweit habe ich das schon verstanden ;)


    Ich bin eben nur neugierig, ob das P8Z68-DELUXE hier eine Ausnahme bildet, da es einen Z68 Chipsatz hat aber KEINEN Monitor-Anschluss besitzt. Ergo lässt sich auch bei besten Vorsätzen kein Monitor an DVI anschließen ;)


    Vieleicht hat INTEL (oder ASUS) die Monitor-Problematik bei Quick-Sync erkannt und hier eine Lösung integriert!?


    Grüße


    Gerd

    Vielen Dank Kurt.


    Ich möchte hier nicht penetrant wirken. Aber diese Beschleunigung ist eine sehr interessante Angelegenheit, die Implementierung scheint jedoch noch verbesserungswürdig.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Zielgruppe gibt, die einerseits einen I7-2600K Prozessor kauft und sich dann mit einer OnBoard Grafikkarte zufrieden gibt ;)
    OnBoard sehe ich eher bei günstigen Einstiegsgeräten, Laptops usw....


    Aber vieleicht schlägt das P8Z68-Deluxe genau in diese Bresche:
    Dieses Board scheint diese Beschleunigung zu unterstützen ohne jedoch eine eigene Grafikfunktion anzubieten....
    Es wäre daher auch nicht notwendig einen zusätzlichen Monitor anzuschließen, nur um die onBaord-GraKa zu aktiviren. Eine Sinnvolle Kombination.


    Evtl. hat ja jemand Erfahrungen mit dem P8Z68-Deluxe!?!?!?


    Grüße und schon mal Danke für das bisherige Feedback!


    Gerd

    Das mein P67 nicht kann, hatte ich schon fast vermutet.


    Das man beim Z68 einen Monitor an der internen GPU anschließen muss habe ich gelesen.


    Mein Monittor mehrere Anschlüsse: VGA (SUB-D), DVI und HDMI.
    Würde es denn genügen, die externe GraKa (Nvidia560) über DVI und die OnBoard z.B. über SubD anzuschließen?
    Den Treiber könnte man auf auf "Clonen" stellen, d.h. beide GraKas würden das gleiche Bild anzeigen. Den Montor könnte man dann entweder switchen oder ständig auf der externen GraKa arbeiten.


    Ich halte es für unpraktikabel, den Monitor ständig umzustecken ;)


    Grüße Gerd

    Mein momentaner Prozessor I7-2600k steckt in einem P8P67 Board.


    Das würde bedeuten, dass der Prozessor es zar könnte (HD 3000 Grafik) aber der Chipsatz (P67) es nicht unterstützt!?


    Daher würde ich ggf das Board tauschen....


    Die Frage ist eben nur, welches. Und da bin ich über das P8Z68-Deluxe gestolpert. Es hat einen Firewire (brauch ich noch für meine alte DV) und auch sonst alles Nötige.


    Es ist eben nur selbsam, dass das Board trotz Z68 Chipsatz KEINEN Grafikausgang hat und auch in den technischen Daten auch nichts darüber steht. Dennoch wird mit der beschleunigten Grafik-kodierung und der Umschaltung zwischen interner und externer GraKa geworben.....


    Grüße


    Gerd

    Hallo zusammen,


    das P8Z68-Deluxe hat lt. ASUS-Hompage KEINEN DVI oder HDMI Anschluss. Auch von einer HD 3000 On-Board Grafik kann ich nichts lesen....


    Dennoch schreibt ASUS auf der Hompage: "...beschleunigte Videokodierung und Umschaltung zwischen iGPU und dedizierter Grafikkarte".


    Ich kann aber in der Beschreibung nichts von einer IGPU (HD 3000) finden. Und wenn, lässt sich wohl in Ermangelung eines Grafik-Ports (DVI/HDMI) kein Monitor daram anschließen.
    Zum Betrieb scheint also eine dedizierte (externe) Grafikkarte notwendig zu sein. Es findet sich auch keine Spezifikation der Grafikauflösung und Modi.


    Wird die IGPU nur zur beschleunigten Videokodierung verwendet.


    Grüße


    Gerd