Beiträge von Jonnyderfilmer

    1080p50 AVCHD von externer USB-Festplatte oder -Stick abspielen machen viele neuere Standalone-Blu-ray.Player.
    Neuere SAT-Receiver auch (beispielsweise mein TechniSat DIGIT ISIO STC).


    Eine Blu-ray dagegen mit 1080p50 brennen ist ein Problem, da der Blu-ray-Standard das gar nicht hergibt.
    Es ist allerdings machbar und wird auch von neueren Blu-ray-Playern abgespielt (von denen, die auch 1080p50 über USB können).


    1080p50 als Blu-ray-ISO dagegen kann nur ein DUNE 3 (PRIME, BASE. MAX, DUO, SMART D1 und H1, nicht aber der neue 3D) abspielen (nur die diversen DUNE 3-Media-Player haben als einzige eine offizielle BD-Java-Lizenz (die für spätere Geräte nie wieder vergeben wurde)).

    Falls es interessiert


    System1 : Der ältere LSI SAS/SATA Ctrl. 9217-8i 6 GB/s PCIe 3.0 X8 Slot
    System2: Der neuere LSI SAS/SATA Ctrl. 9341-8i 12 GB/s PCIe 3.0 X8 Slot


    Wie ist das eigentlich mit der TRIM-Geschichte, wenn man mehrere SSDs in einem RAID 0-Verbund mittels einem solchen LSI-HBA unter Windows betreibt ?



    Und noch nebenbei, falls irgendwie interessant: Die Werte meines Windows 10-Stripe, bestehend aus 4x 240 GB-SSD.
    (Der Vorteil: Kostenlos, da in Windows enthalten)

    Ich habe beste Erfahrungen mit einem Windows 10-RAID 0 (eigentlich Windows-STRIPE).
    Bei mir ist das ein 4x SSD-System, wobei alle 4 SSDs an den SATA meiner Skylake-CPU hängen.


    Das Laden eines Projektes geht extrem schnell.
    Der Hauptgrund ist bei mir allerdings ein anderer:
    Es sind alles 250 GB-SSDs, und eine einzelne 250er reicht für meine 4K-Projekte einfach nicht mehr - zu klein.
    4 zusammen ergeben aber ein 1000 GB-Einzellaufwerk, das dann auch noch erheblich schneller arbeitet, als eine einzelne SSD.


    Die Ausfallwahrscheinlichkeit ist dabei irgendwo bei Null - SSDs sind extrem zuverlässig.
    Man sollte allerdings ab und zu mal die SMART-Daten kontrollieren (beispielsweise mit Crystal Disc Info), damit man nicht irgendwann von einem Speicher-Lebensdauer-Ende einer SSD überrascht wird (über das eine SSD ja selbst gut Bescheid weiß und auch Auskunft gibt)).



    Windows selbst, Auslagerungsdatei und alle Programme wiederum liegen bei mir auf einer extrem schnellen M.2-SSD.

    Durch Zufall bin ich auf einen neuen UHD Sender auf Astra gestossen. Sieht aus wie ein Test Sender über den man die Funktionen wie z.B. High Dynamic Range(HDR) und Fabräume wie BT2020 testen kann zwecks Unterstützung vom heimischen UHD Fernseher.
    Der Sender ist auf Transponder: 10862MHZ,horizontal,22000ks/s

    Besonderen Dank für die für mich sehr interessante Info! :thumbup:


    Ich habe dank deinen Angaben den UHD-Sender gleich finden können und ...
    WOW ... funktioniert auf meinem UHD-TV einwandfrei und HDR sieht tatsächlich sehr beeindruckend aus. :thumbup:


    Wenn man das sieht ist man auch ganz schön verblüfft, was einige 4K-Cams bereits so leisten.



    Und nebenbei konnte ich dank deines Tipps auch gleich mal testen, ob mein LG 65EF9509 auch tatsächlich auf HDR umschaltet und auch darstellt (so wie in den technischen Daten angegeben).
    Bisher hatte ich ja keine noch Möglichkeit wegen fehlendem Material.

    Wenn externe 2,5" USB 3.0, dann nicht so empfindliche, sondern auch gegen Herunterfallen geschütze.


    Diese hier beispielsweise entsprechen sogar der amerikanischen Militärnorm MIL-STD-810F:
    Transcend StoreJet 25M3 2TB, USB 3.0 schwarz/grün (TS2TSJ25M3)

    Z.B http://geizhals.de/transcend-s…-ts2tsj25m3-a1108254.html



    Ich selbst habe einige, und bin sehr zufrieden damit.
    Und ich nehme auch keine externen 3,5", da diese ein externes Netzteil benötigen - viel zu umständlich.



    Aufpassen muß man halt immer generell mit der USB 3.0-Verbindung (mechanisch empfindliche Konstruktion bei allen USB 3.0 aller Hersteller in Kombination mit relativ störrischen USB 3.0-Kabeln).

    Verstehen kann auch ich die Sache nicht.


    Ich selbst war einer der ersten, die einen gekauft hatten (den betreibe ich seitdem in einem Z170-Board mit DDR4 und mit 3x M.2-Anschlüssen).
    Kurz danach war eigentlich keiner mehr zu bekommen.
    Das wiederum ist aber schon wieder viele Monate her, und seit dem hat sich die Situation nicht wirklich verbessert. Und damit der Preis auch nicht.


    Hält Intel eine künstliche Verknappung aufrecht, um den Preis hoch zu halten ?

    Wie bereits geschrieben arbeite ich mit einer Schriftgrößeneinstellung von 100% (unter win10).
    Ich arbeite aber auch nicht mit einem Mäusekino :D , sondern mit einem 50"-UHD-Monitor im Sichtabstand von rund einem Meter.


    ich würde auch nicht wollen, daß mir eine größeren Schrift die effektiv nutzbare Arbeitsfläche von EDIUS verkleinert.

    Ich weiß nicht, ob das dazu passt - bin durch die Aussage 4k irritiert. 3600 Pixel breit ist nämlich nicht 4k.


    Ich arbeite mit EDIUS 8.1 WG auf einem UHD-Schirm (also unter 3840 Pixel Breite) und habe keine dieser beschriebenen Probleme.
    Vorher mit 8.0 auch nicht.
    Jeweils unter Win10 mit Schriftgrößeneinstellung 100%.

    Danke für den Test !


    Mit "Ausgabegeschwindigkeit" ist die Wiedergabe-Leistung beim Abspielen von h.264-MAterial (also AVCH und auch XAVC (auch UHD) gemeint, oder ?
    Und auch EDIUS 8 (denn erst die 8er Version hat ja die Quicksync-Beschleunigung bei der h.264-Wiedergabe), oder ?

    Stimm nicht.


    Man kann auch nur einmal einen Monitor an den Board-Anschluß anschließen, um den Intel-Treiber zu installeren (im BIOS natürlich vorher auf "Multi-GPU", oder "iGPU aktiv", oder ähnliches (je nach BIOS) schalten, wenn man noch eine Grafikkarte im PC hat).
    Ist der Treiber erst mal einmal installiert, dann ist QS anschließend auch ohne Monitor immer aktiv (was sich auch immer wieder mittels z.B. GPU-Z überprüfen läßt).

    Das hat damit zu tun, daß der herunterzuladende Treiber ein Treiberpaket ist. Ein Paket für alle Intel-GPU-Varianten.
    Das Installationsprogramm sucht die GPU und installiert den passenden Treiber.


    "Der letzte Treiber war in der Wiedergabe sehr flott"
    Das deckt sich mit meinen Tests der Vorschauleistung von EDIUS 8 mit QuickSync !

    I7-6700K auf ASROCK Z170 EXTREME 7+ mit Palit GTX970 Jetstream unter Windows 10 PRO.
    32 GB DD4 2133 15-15-15-35
    Keine Festplatten, sondern nur noch SSDs.
    Tower: Ein großer alter - keine Ahnung, wie der mal geheißen hat.
    Netzteil: be quiet! Straight Power 10 500W ATX 2.4
    CPU-Kühler: be quiet! Dark Rock Pro 3


    EDIUS 8 WG, RESOLVE 12 Vollversion, VEGAS PRO 13


    Und: Mein PC ist dauernd am Netz


    Und2: Für 4k mit 50 und 60 Hz ist natürlich HDMI 2.0 die Sache schlechthin - Umschaltung klappt per Mausklick.
    24, bzw 23,976 und natürlich 30 Hz gehen genauso einfach.

    Für EDIUS brauchste eigentlich gar keine zusätzliche Grafikkarte, wenn die CPU eine integrierte GPU hat und das Board Anschlüsse hat.


    Und vielleicht auch noch zur Lautstärke:
    Mein I7-6700K-System ist ein Tower mit einem 120er Lüfter und 2x 120er auf den Doppel-Lüfter-CPU-Kühler.
    Alle drei Lüfter laufen über die Lüftersteuerung des Boards und sind auf Sliuent eingestellt.
    Selbst bei 4,6 GHz und Volllast mittels PRIME 95 und daraus resultierenden 80-85 Grad ist der PC immer noch leise - die Lüfter drehen mit etwa 1600 U/min.
    Beim Videoschnitt mit EDUIS drehen die drei Ventilatoren mit nur etwa 500 U/min. Zu hören ist dabei praktisch nichts.
    Beim Rendern mit etwa 1000 - immer noch nahezu lautlos.


    Meine GTX970 ist dabei ebenfalls absolut lautlos - wenn sie nicht zu tun hat stehen ihre Kühlventilatoren still
    (davon gibt es verschiedene Modelle der Serie 960-980, die sich so verhalten).


    Und vielleicht auch noch:
    Denk auch mal an USB 3.1 !!!
    Mein Board hat sowohl USB 3.1 hinten, als auch mittels beiliegendem Slot-Einschub mit der notwendigen Elektronik nach vorne
    (wobei dann für vorne 2 SATA-Anschlüsse vom Board dafür benötigt werden).

    Ich habe einen 50" Pana-UHD-TV als Monitor an meinem PC (mit einem AX804)
    Über eine GTX970 über DP oder HDMI 2.0 (je nachdem, ob ich gerade in 50 Hz schneide, oder in 60 Hz (wobei für beides auch HDMI 2.0 reicht, DP wiederum aber nur 60 Hz kann).
    Das Bild in Monitor-Mode des Pana ist grandios und nach dem Rendern kann ich mittels MPC-HC sofort den Film mit seiner richtigen Wiedergabefrequenz gennießen - ohne Ruckler und Mikroruckler.


    Mein Betrachtungsabstand ist dabei ein knapper Meter.
    Die Einstellung von Windows ist 100%, also Default.
    Icons und Schriften sind gut zu lesen.


    ich arbeite sehr gerne so, aber noch besser wäre es, wenn der Bildschirm stark gekrümmt wäre, so daß die Ecken bzw. die Seiten des Schirms genauso weit weg wären, wie das Zentrum.