Mit "Das trift den Nagel auf den Kopf" war gemeint, daß hearmyvoice vermutlich recht hat, wenn er meint, für die meisten Projekte, die er schneidet, die alte Version 7.0 ausreicht. Und DESHALB haben viele Hersteller - NICHT Edius - zwangsweise auf ABOS umgestellt - um ihre Einnahmen abzusichern.
Edius macht das NICHT - und deshalb fehlen einige finanziellen Resourcen um exzessive Softwarentwicklung zu betreiben. Ich gestehe, daß mir das was Edius derzeit bietet in der Regel völlig ausreicht. n die wichtigsten Anpassungen und Verbesserungen wurden in den letzten Jahren ohnedies vorgenommen.
Die Klagen die hier angebracht wurden verstehe ich in der Form, daß man seit Jahren ein und dasselbe Waschmittel mit voller Zufriedenheit verwendet - aber ein wenig hat man sich zu sehr an das Produkt gewöhnt und fragt sich ob nicht was anderes NOCH besser wäre...(?)
Aber - immer wenn was Neues angeboten wird sollte man sich fragen ob man das Angebotene auch wirklich braucht ?
Im Grunde könnte ich heute bis auf ein paar Ausnahmen noch genauso gut mit der 7-er Version schneiden.
Das trifft in vieler Hinsicht den Nagel auf den Kopf.
Irgendwann waren die die Schnittprogramme der führenden Hersteller so ausgereift, daß eine Vielzahl der Nutzer eigentlich zufrieden war.
Das führte dazu, daß die neuen Versionen gar nicht mehr gekauft wurden (bzw. nur von einer kleinen Minderheit)
So entschlossen sich viele Firmen den Abonementmodus einzuführen. Der Kunde MUSS einfach regelmäßig bezahlen - und die Neuerungen akzeptieren - ob er sie braucht - oder nicht. Nur dann ist das Geld für Neuentwicklungen aber auch da. Die Edius Kunden wollen aber mehrheitlich scheinbar kein Abonnement - ich ebenfalls nicht.
Das hat aber Konsequenzen: Es wird nichts Neues entwickelt, das sich nicht in Gewinn umsetzten lässt. Daher agiert man in dieser Hinsicht vorsichtig.
Das hat aber auch Vorteile:
Der Nutzer muß sich nicht andauernd umstellen, was als lästig empfunden werden kann
Der Nutzer bekommt ein zuverlässiges Handwerkzeug in die Hand, das stabil läuft und auf das er sich verlassen kann
Es müssen nicht jede paar Wochen Bugfixes downgeladen werden um jene Fehler zu beheben, die die andauernden Änderungen mit sich bringen.
Ich schreib das deshalb, weil die Postings hier den Eindruck erwecken könnten, Edius wäre ein Programm 2. Klasse
Vor Edius hatte ich Pinnacle Studion. Das gab ich auf, als das Programmiererteam gewechselt wurde und vom Programm nur noch der Name blieb.
ich wechselte zu einer frühen Version von Magix. Das war einfach zu bedienen - aber langsamer als das alte Pinnacle.
Ausserdem waren die beiden Programme (damals !!) nicht besonders stabil - um es mal freundlich auszudrücken.
Ich wollte ein "perfektes" Programm - und meine Wahl fiel auf Edius. V.7
Sein Vorteil war zugleich sein Nachteil : Es war äusserst komplex
ABER es gab den Vorzüglichen - wenngleich teuren - DVD Kurt von Gavin Lucas und Thomas Wagner - der ja leider nicht mehr in aktueller Version erhältlich ist - und hier sind wir wieder beim Thema: Kaum jemand will für ein paar Neuerungen Geld ausgeben oder sich umgewöhnen....
Seien wir ehrlich: Es gäbe vereinzelt Software, die als Plugin für Edius verfügbar wäre und das Programm verbessern würde
Ich denke da beispielsweise an Robuskey für Greenscreen. Aber ca 630 Piepen sind eine Menge Holz ......
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Und bestimmte "Abnehmer", wie z.B. YouTube haben auch Richtlinien erlassen, wie das Material was man "abliefert" auszusehen hat.
Zu Beginn, als ich das erste mal im Breitwandformat hochlud, bekam ich eine Mitteilung, daß mein Format nicht normgerecht sei -ABER es wurde tadellos verarbeiet und ans Netz gelidert. Der zweite "Stolperstein" war, daß ich mich telefonisch identifizieren musste - damit ich Film über das Limit von 20( ?) Minuten hochladen durfte.....
Es sind immer die Untalente, die die schwierigsten Aufgaben erledigen wollen - So einer bin auch ich ch habe einen 2 Stunden Langen Spileflim gederht - und er wird regelmäßig neu exportiertn, weil ich immer noch Ungereimtheitne finde.
Es beginnt schon damit, daß ich in keinem Standardformat arbeite sondern in 3840 zu 1620 (Das entspricht dem Seitenverhältnis von Kinoformaten) und noch dazu mit 50 B/sec Und das funktioniert eigentlich gut. Der fertige Film ist etwa 20 GB groß, wobei mir aufgefallen ist, daß bei jedem Mal Exportieren eine andere Dateigröße zustandekommt. Gewünscht sind 4 Versionen Jeweils eine in FHD und UHD mit 50 Bildern und noch einmal mit 25 Bildern Auffällig war, daß die 25 Bilder Version in UHD 60GB Benötigte, wogegen die 50 Bilder Version nur 20GB groß war. Ich habe experimentiert (jeder Durchgang braucht ca knappe drei Stunden !!) mit normal fine superfein - aber ich kam auf kein Ergebnis. Letzte Nacht sah ich mir die Files nochmals genau auf Unterschiede an, un ENDLICH bemerkte ich, daß sie sich in einem bestimmten Wert unterschieden - und das war die Bitrate. Um die hab ich mich nie gekümmert, weil ich erstens nicht wusste was sie eigentlich bewirkt - und zweitens war sie ja im jeweiligen Exportprogramm vorgegeben. Jetzt habe ich endllich gefunden wo man sie einstellt - und es ist mir gelungen Einfluß auf die Dateigröße zu nehmen !!! Ich habe gelesen, die Bitrate sei für die QUALITÄT verantwortlich. Ich kann mir hier nichts vorstellen, denn die Auflösung ist ja bereits vorgegeben, die Bldfrequenz auch. Aber es wird da schon was im Hintergrund geben, was von Bedeutung ist. Welcher Bildfehler tritt bei zu kleiner Bitrate auf ??? -Was sieht man ??
Es fragt sich nun, welche Bitrate ich einzustellen habe Ist sie bei FHD geringer als bei UHD - Ist sie bei 25 und 50 Bilder unterschiedlich ? WAs ist hier der Standard ? Ich könnte natürlich generell die höchste Bitrate einstellen,und ich bin auch bereit das zu tun. Ich will die Beste Bldqualität - und nicht eine die "ökonomisch" ist. ABER ich nöchte auch nicht darüber hinausgehen. Auf einen USB Stick passen die 60 MB - Auf eine BRD nur wenn sie zweilagig ist . Ich hab neulich das passende Equpment gekauft - aber die Multi Layer funktion noch nicht ausprobiert.
Das sollten für momentan Fragen genug sein. Es wird noch eine nachfolgen, die mir am Herzen liegt - aber ich möchte nichts überstürzen
Es ist manchmal ganz gut wenn man den Klauen der "influencer entkommt
Prinzipiell besitze ich ja eine Kamera, die AUCH 10 Bit mit 50 Bildern/Sek (das ist das, was ich verwende) oder 12 Bit mit 25 Bildern /Sek macht. Allerdings nur in Raw light. Diese C200 hat aber nicht die Möglichkeit hier eine Sicherheitskopie anzufertigen, weil nur EIN Slot für CFast Karten vorhanden ist. Man kann nun darüber lächeln - aber mir sind insgesamt bereits 2 SD Karten ausgefallen. Da war ich froh, daß ich eine Sicherheitskopie hatte.. Ich werde Greenscreen nur im Extremfall einsetzen - und wenn - dann nur kurz. Der Kauf der C300 MK III wird nun schon seit 2 Jahren aufgeschoben (im tiefsten Herzen hätte ich ja gern eine 8K Kamera - aber das würde völlig neues Equipment bedeuten - und das tue ich mir in diesem Leben (bin72) nicht mehr an.... Ich grade nur mäßig, weil ich schon beider Aufnahme prinzipiell weiß was ich will und die Ausleuchtung so gut ich kann entsprechend einrichte.. (Ich versuche mich am Spielfim - bzw einer ist bereits fertig und liegt aus Eis, weil wegen der Corona-Krise es mit den Kinos recht schwierig ist... ) Bei sanftem Grading hat sich 8 Bit IMO wesentlich robuster verhalten als man in den Demos immer wieder zeigt.
Was Du bitte als 1. prüfen solltest, ob in der "defekten" Sequenz ggf. In und Out gesetzt wurden, die keine Clips beinhalten, vornehmlich am Ende der TL. Dann wäre natürlich die Seqeunz für Edius "leer" und es könnten auch keine Exporte einer leeren Sequenz ausgeführt werden.
DAS wars !! Die Umbenennung war scheinbar bedeutungslos und ein Irrweg...
Besonders tückisch war, daß ein OUT gesetzt war - und zwar am Anfang der Timeline und somit war nur die halbe Markierung sichtbar !! Selbst als ich es sah, war ich nicht sicher ob das zum Timeline Beginn gehörte - oder ob das ein - kaum sichtbarer - Marker war.
Heute komme ich bereits mit einer zweiten Frage,nämlich ob es möglich ist 8 Bit Clips und 10 Bit Clips auf EINER Timline zu haben und dann mit 10 Bit zu kompilieren Natürlich bringt das keinen Qualitätsgewinn bei 8 Bit - aber es gibt einen triftigen Grund
An sich bin ich mit den 8 Bit clips durchaus zufrieden, aber einerseits klopft mich die Influencerwerbung allmählich weich zum Kauf einer C300MK III, die eben in 10 Bit 4:4:2:2 aufzeichnet. Und da passen dann die 8 Bit Clips meiner C200 nicht dazu. Es gibt aus meiner Sicht einen einzigen wirklichen Grund wo 10 Bit 4:4:2:2 zwingend erforderlich sind - und das ist, wenn man tadellosen Greenscreen machen will. Ich hätte nicht vor meine C200 zum alten Eisen zu geben, denn der Umgang mit VLog ist schon Super-einfach. Raw-Light würde ich nur im "Notfall" verwenden.
Ich habe leider kein anydesk Es ist sicher ein Handhabungsfehler - weil die 3. Sequent klappt ja wieder einwandfrei. Macht euch keine Mühe. Ich hatte gedacht, das wäre ein bekanntes Problem.
Ich mach alles nochmal. Erschreckt nicht. - es kommt heute noch eine komische Frage von meiner Seite...
Meine Lieben, vermutlich wurd die Frage schon x mal gestellt. Und mit ziemlicher Sicherheit hab ich einen Fehler gemacht
Vor einigen Wochen habe ich eine Projekt "Experimente_2022 angelegt, wo ich die Grenzen meiner Objektive austesten will und Schauplätze für meinen nächten Film einstelle. Das hat fürs erste tadellos geklappt. Dann habe ich mich entschlossen Sequenzen anzulegen (was ich vor 2 Jahren das letzte mal gemacht hatte) Ich habe also Sequenz Nr 2 eröffnet und ihr gleich einen sehr ausführlichen Namen gegeben Dann habe ich clips auf die Timeline gezogen, bearbeitete etc Die böse Überraschung kam, als ich expertieren wollte: Fast alles war ausgegraut - und beim Standardexport stand 4 mal LEER Ich habe dann nachgedacht, ob vielleicht mein Sequenzname zu lang sei - und habe wieder umbenannt zu Sequenz 2 Neuer Exportversuch: Nund standen in den 4 Kastchen kein LEER mer, sondern der Cod 264 - aber AUSGEGRAUT. Um Gottes Willen - Da wurd vermutlich was gelösch - und da bin ich hilflos Versuch: Sequenz 1: alles sit wie es sein soll - Bereit zum Export. Versuch 2: Ich lege eine weitere Sequenz an, die nun eigenartigerweise den Titel Sequenz 2 hat Ich lege einen Clip drauf - der liesse sich tadellos exportieren Da es nun ZWEI Sequenzen mit der Nr 2 gibt benenne ich die , welche sich nicht exportieren lässt in "Defekt" um das hat keine Auswirkungen- alles schein normal zu sein - bis auf die fehlenden Codecs zum Export.
Es handelt sich hier lediglich um 20 Clips - das könnte ich wiederholen ABER ich drehe (hoffentlich) nächstes Jahr einen Krimi Und wenn da sowas passiert - das wäre katastrophal Daher möchte ich - wenn möglich - wissen was ich falsch gemacht habe und wie man gegebenenfalls den Fehler beheben kann
a)Wenn ich es richtig verstanden habe - dann braucht eigentlich Edius die Clips nicht mehr, wenn "Ins Projekt übertragen" angeklickt wurde ??
b) die Exportergebnisse wurden ABSICHTLICH auf den Dektop kopiert - Da kann man später in EINEN Dateiordner geben - mit Ausnahme der die man abspielen will
c) ist meine Vermutung richti, daß wenn man clips "Verliert" und man sie "wiederfindet" die Trimmung verloren geht, weil es sich ja um einen anderen Clip handelt ???, bzw er eine andere interne Nuimmer aufweist ----
ICh werde jetzt die vorhandenen ewc Dateien vom Desktop löschen - sie sollten nicht mehr erscheinen, daich das Projekt nicht mehr rendern werde. Die "fertigen" und Zwischenversionen werde ich in einen Ordner PackenUnd in Hinkunft werde ich die Projekte so anlegen wie ihr sie mir vorgeschlagen habt.
Oh je - Ich seh schon.....das wird aussichtslos. Nachdem ich zu Beginn meiner Edius Karriere draufgekommen bun, daß es nicht ausreicht, heimzukommen, den Chio in den Chipreader zu stecken und zu bearbeiten.und am nächsten Tag weiterzumachen (etliche Szenen waren "ausgegraut" ) habe ich einerseits drauf geachtet, daß die Clips "übernommen" wurden, aber andrerseits die Clips dort gelassen wo sie waren, nachdem ich dazu neigte das "Übernehmen" zu vergessen - und leider das Programm gelegentlich auch... So sind die Clips auf dem gesamten Computer verstreut - meist auf dem Desktop, damit ich sie leicht finde. OK - wenn ich mir als Beipiel den Ordner "Arenberg 2-Clips" ansehe, dann sind dort unbearbeitetet Clipt und dahinter der jeweils erforderliche ew2.clip -Endung mp2) Das merscheint mir - nach dem was isch seit gestern weiß -logisch zu sein.
Wieso das Programm nach einem Renderdurchlauf (Exportdurchlauf) anschlissen massenhaft einzelne dieser Dateien direkt auf den Desktop sschreibt, das ist mir unerklärlich. Es wird in solche einem Fall lediglich EINE Version des Films - und zwar die neueste korrigierte auf den Desktop geschrieben - und das ist im ganz natürlich. Durch stetes umbenenn werden alte Versionen nicht überschrieben - sicher ist sicher. Der Film - er dauert 2 Stunden wurde jeweils in 50p UHD , 25 P UHD, 50 P full HD, 25 P FullHD gerendert. -da kommt schon was zusammen, aber das kann man ungestraft in einen Ordner verschieben - Edius greit da nicht mehr zu drauf....
Ich weiss auch nicht wo sich das Original Projekt befindet und wie es heissen müsste -die externen Festplatten sind voll von Duplikaten etc. Mir ist klar, daß sich das nicht mehr reparieren lässt ohne den Film zu gefähden (14 Darsteller 2 Jahre Arbeit !!) Ich wäre zufrieden, wenn man diesen Prozess für die Zukunft stoppen könnte
ich habe ebenfalls das Problem, daß die ewc2 Dateien am Falschen Platz sind. Ich habe inzwischen begriffen, daß Edius sie dorthin schreibt, wo sie hingehören ABER: bei mmir werden sie egelmäßig am DESKTOP abgelegt. Als ich vor einigen Jahren meine ersten Experimente startete, da störte mich das nicht allzusehr. Alle wichtigen Dateien -auch die Quelldateien waren am Desktop - und so hatte ich sie immer im Auge und ich musste mich nicht mit der Dateistruktur des Comuters befassen. Auf diese Weise habe ich immerhin einen 2 Stunden Amateurspielfim geschnitten etc. Aber da er immer länger wurde, kamen mit jedem Rendern neue ewx2 Dateien hinzu, die ich immer wieder löschen musste, damit ich die jeweilige Letzttfassung meines Film übergaupt sehen konnte, die sich ja auch am desktop befindet.
Nun werde ich - nach der Coronakriese (so es ein "Danach" überhaupt geben wird) einen weiteren Film - oder dregen (oder "technische Versuche mit Masken etc)drehen.
Und ich bin zur Erkenntnis gekommen, daß es nicht normal sein kan, daß alle neunen ewc2 Dateien am Desktop landen. Ich (Untalent am Computer) habe alle Einstellmöglichkeiten gesucht, da gibt es ja etliche vei Edius - Aber wie ich die Bilder vom Desktop wegbekomme, welche Datei es ist, die hier falsch eingestellt ist, das fand ich nicht und auch kein Tutorial, welches das erklärt.
Normalerweise wörde ich meinen Edius Händler ersuchen/beauftragen mir hier die Sache zu konfigurieren - aber in Covidzeiten habe ich mir prophylaktische Quarantäne verordnet und lasse niemand in meine Wohnung......
Eher ersteres, aber auch das passt nicht ganz, denn dieser Film wird - wenn überghaupt - EINMAL in einem Wiener Kino gezeigt werden. Aber Covid ist mir da in die Quere gekommen. War es schon vorher schwierig genug eine Kinovorstellung zu organisieren, wo der Saal einigermaßen voll ist - so fragt sich ob es nach Covid überhaupt noch ein Kino geben wird, bzw welche Filme dort gezeigt werden, bzw wer sich noch in einen Saal hineintraut.... Eine Absicht, den Trailer hier zu zeigen, ist, auszutesten ob es überhaupt ein Publikum für solche Filme gibt. Der Film an sich ist nach über 2 jähriger Drehzeit (Terminmöglichkeiten der Amateurdarsteller) fix und fertig. EIN Problem könnte auch sein, daß er in UHD (Beitwandformat 1:2.39) gedreht wurde - und das mit 50 Bildern/sec, also nicht der derzeitigen Kinonorm entsprechend - aber man hat mir gesagt, daß dieses Problem lösbar sei.... Fürs erste bin ich schon zufrieden, wenn der Flm mal als existent wahrgenommen wird..... Geschnitten wurde er mit Edius, ebenso farbkorrigiert, wobei ich nicht auf einen "Kinolook" Wert gelegt habe, sondern eher auf naturnahe Farbwiedergabe. Vieles was heute als "cinematisch" verkauft wird, ist die Imitation alter vergilbender Filme, die - als sie gedreht wurden durchaus naturnah ausgesehen haben...... Als sehr angenehm habe ich die Sequenzen empfunden und die Möglichkeit der Klankorrektur... Auf Grund des Themas ist der Film sehr textorientiert geschnitten, also nicht "rasant" - Der Trailer unterscheidet sich hier natürlich ein wenig vom Original...
Hallo. So wie ich es sehe - und wenn ich mich irre bitte durch Moderation löschen - ist es hier erlaubt - und üblich - wenngleich offenbar selten genutzt - eine Produktionen vorzustellen Es handelt sich hier um einen Trailer, der nur den Fehler hat, daß der Vorpann 50% des Trailers ausmacht, was aber einen erklärbaren Grund hat. Das nur als Nebenbemerkung. Ansonst handelt es sich um einen 2 Minuten Trailer eines Spielfilms in deutscher Sprache mit einer Spieldauer von 113 Minuten, Die Szenen sind zusammenhanglos geschnitten, wie das zumindest in vergangenen Zeiten bei Trailern üblich war. Daher die Handlung in einem Satz, der arbeitslose Designer Sandor Krautwurm bekommt über dasw Arbeitsamt keinen passenden posten und versucht sich nun durch Kapitalanlagen (Neppcoins, Aktien) eine fixes Einkommen zu veschaffen, dabei wird er durch einen Anlageberater hilfreich beraten und geleitet......
PS: Andere Filme mit ähnlichem Namen sind mit mir in keinerlei Verbindung. Fragen werden gerne beantwortet.. Der Hinweis am Ende des Trailers: "Demnächst in einem Wiener Kino" ist wohl ein wenig zu optimistisch gewesen - niemand konnte Corona vorherahnen....
War das in dieser Mastersequenz (bei dir "Hauptprogramm") vorher wirklich anders?
Ich habs nicht beobachtet. Man muß sich das so vorstellen, daß ich eigentlich einen Film drehen wollte. Clip sollte auf clip folgen - wie ichs immer gemacht habe. Als sich der film zu einem Mammutprojekt - noch dazu -wie ich glaube - für einen Amateut guten -habe ich mich entschlossen nachzullesen was Sequenzen überhaupt sind. Das hat dan eigentlich gut geklappt etc. Nur wenn etwas unvorhergesehenes passiert oder ich ein problem lösen muss, dann schau och genauer, Im konkreten Fall wollte ich im HAUPTPROGRAMM noch die höhhen anheben, wo ich in den vergessen hatte. Denn eines ist sicher: MANCHMAL werden Änderungen in den clips nachträglich nicht übernommen. Und jetzt bin ich am Überlegen wie ich Musik ins Hauptprogramm bringe - bzww ob das zulässig ist, denn, wenn das nicht ginge, könnte ich Musik nicht sequenzübergreifend einfügen. Und da habe ich erstmals gesehen, daß ich die Wellenform im Hauptprogramm gar nicht sehen kann.... Das hatte ich nicht erwartet........ Aber nun bin ich eingiermaßen beruhigt und ich danke Euch---
So: Ich habs geschafft. Ich hab einfach nicht gewusst, daß ich dort Paint oben habe - ich benutze diesen anderen Computer nur zum Rendern. Natürlich habe ich Edius 9.5 bzw die jeweils letzte Fassung.
Danke mal für Euer Interesse Einen Screenshot kann ich gegenwärtig nicht machen, weil sich auf meinem Schnittcomputer weder ein Zeichenprogramm nich sonst etwas befindet.
In Der Tat HAUPTPROGRAMM eine Sequenz. Und in der befinden sich dann die jeweiligen anderen Seqeunten. Was mir nicht en leuchtet, ist, daß EINE dieser Sequenzen korrekr in gelb- grün angezeigt wird. Ich hab auf all das nacht geachtet, aber gestern ist etwas passiert, was mich nervös gemacht hat. In einer gerenderten Version hat das Program plätlich eine Sequenz nur halb angezeigt- dann folgter die nächste Szene. Ich habe dann festgestellt, daßdie Sequenz an sich in Ordnung ist, allerdings musste ich sie löschen und erneut ins Programm laden. Generell passieren immer wieder unerklärliche Dinge -und die bringen mich in Verzweiflung, vor allem dann wenn Edius Fehler produziert. Ich wollte eigentlich noch klangveränderngen vornehmen. Ursprünglich hatte ich das in den Sequenzen gemacht. Es ist aber schon passiert, daß dann nicht ins Hauptprogramm übernommen wurde, erst als ich den usprünglichen clip (sequenz) gelöscht und durch den neuen gleichen Namens ersetzt habe. Sind derel Dinge bekannt. Ich habe mich mit diesem Film scheinbar übernommen und mache andauernd Dinge die ich eigentlich gar nicht kann - Letzlich klappt es aber - nur meine Nerven spielen da nicht mit.....
Vermutlich banal für Kenner. Meine Timeline ist plötzlich (ausgenommen 1 einziger Clip) statt gelb und grün, wie normal in beiden Spuren GRAU Da das Projekt ein 100 minütiger Amateurspielflm - an dem wir 2 Jahre gedreht haben - ist will ich keine Experimente starten Es handelt sich um das HAUPTPROGRAMM des Films in das wir die einzelnen Sequenzen eingebunden haben
Prinzipiell funktioniert allse, aber wich kann neispielsweise die Tonspur (grün) nicht sichtbar machen - alles bleibt grau Was ist passiert ?
Eine juristische Frage: WENN ein Modus kommt, der mir nicht behagt, bin ich dann berechtige meine Version "lebenslänglich" - ojr Upgrasdes etc weiter zu benutzen ? Ein monatliches Abo - wie auch immer - mag für Firmen etc vertretbar sein - nicht aber für gemanden, der mal ein paar Monate NICHTS schneidet...
Wir haben dann getestet was geht und was nicht, denn meist weist der Operator das auf Nachfrage das auch nicht so genau. Und siehe da, UHD 50p lief einwandfrei
Man hat mir auch angeboten zu testen - allerdings kostet das extra.
Mein Kino kostet wesentlich mehr, weil ich eine Abendvorstellung am Wochenende mieten will.
Es fällt mir schwer den Film einzuschätzen, da er spezifisch ist,
eher langsam geschnitten, nicht wahnsinnig dynamisch, weil ich ein Anhänger des Stativs bin. sehr textorientiert - voller Bosheit und Anspielungen Es wird auf meiner Website einen Trailer geben. Die Fertigstellung hat sich durch einen nötigen Nachdreh verögert, da ich auf grüne Bäume warten muss....
Wie breit war die Leinwand in "Deinem" Kino - und welches Format ? 2K -4K oder UHD, FullHD ?
Aber vielen Dank für die Hinweise.
Cineast
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