Hab es ausprobiert, funktioniert...aber meine Fresse...für ein paar Sekunden 1GB...puh.
Gruß
Claus
Hab es ausprobiert, funktioniert...aber meine Fresse...für ein paar Sekunden 1GB...puh.
Gruß
Claus
Könnte mir vorstellen, "Unkomprimiert" ist wahrscheinlich die qualitativ beste Variante, auch wenn die Dateigröße natürlich riesig ist. Oder?!
Hallo Kurt,
schnell mal ausprobiert, klappt aber nicht, kann Premiere nix mit anfangen.
Hier mal ein link mit den unterstützten Datei-Formaten.
p.s.: puh, war das mal wieder eine Umgewöhnung, nach so langer Zeit mal wieder Edius zu öffnen
Hallo zusammen, ich arbeite nun schon seit einiger Zeit mit Adobe Premiere. Allerdings hatte ich mir vor ca. zwei Jahren "Neat Video" für Edius zugelegt. Wenn ich also eine Datei entrauschen möchte, gehe ich immer noch in Edius und wende Neat Video an. Was würdet Ihr mir empfehlen zu tun, wenn ich nun die entrauschte Datei in mein Premiereprojekt einbetten möchte(und zwar möglichst verlustfrei)? Da Neat Video nicht ganz günstig ist, würde ich ungern zum zweiten mal für das Plug-In Geld ausgeben, nur um es in Premiere auch nutzen zu können.
Lieben Gruß
Claus
Danke Euch allen wieder mal für die Hilfe, hab es zwar schon mal erwähnt, aber dennoch noch mal, ich finde das Forum hier extrem hilfreich, weil es immer wieder schnelle und unkomplizierte Hilfe gibt. By the way, Sesamstraße ist manchmal genau richtig, um etwas WIRKLICH klar zu machen
Gruß
Claus
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JETZT WIRDS EASY:
Wichtig ist der Einsatzzweck Deines Films: wenn Du ihn auf TV-Geräten und "normalen" Computermonitoren wiedergeben möchstet, die ein 16:9-Format haben, dann bleib tatsächlich dabei: Bleib in 16:9, mach schwarze Balken oben und unten. Damit gehst Du sicher, dass alle Player und Fernseher den Film korrekt darstellen.
Nur wenn Du den Film wirklich auf einem Breitbild-Monitor zeigen willst, wäre das anders, wie oben angerissen.
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Aha, das ist genau mein Ziel eigentlich,- am Ende möchte ich eine FHD-mp4-Datei haben, die ich z.B. wie bisher auf meinem 16:9 Monitor, auf meinem alten Plasma-TV, in Zukunft auch einmal vielleicht auf Youtube und eben auch auf meinem Smartphone anschauen kann und zwar MIT Balken. Zur Frage warum Balken überhaupt, na ja, es gibt schon cinematische Bilder, die mit Balken eben noch mehr das Kino-Feeling transportieren, als ohne.
Gerade aber mein neues Smartphone hat mir gezeigt, dass sich alles ein wenig verkompliziert, denn anderes als mein altes Smartphone(Galaxy S7) ist mein neues Smartphone (S9) länger. Wenn ich nicht den USB-C Anschluss für meine Osmo Pocket bräuchte, würde ich die Abmessungen des alten Phones bevorzugen, denn die Darstellung war dort immer so, wie ich es mir wünschte.
Den letzten Impuls, mich mit dem Thema überhaupt zu beschäftigen, ist ein heute erschienenes Video, in dem Matti Haapoja(Filmemacher aus Kanada) 10 Tricks aufzeigt, die das Filmmaterial cineastischer machen sollen u.a. Letterboxes. ER schlägt auch das draufknallen einer Ping-Datei vor(so wie ich es bisher gemacht habe) und in den Kommentaren jedoch wird dem widersprochen, man soll lieber die Seitenverhältnisse anpassen.
https://www.youtube.com/watch?v=7m5E33BFuw0
Was ist denn so schlimm, wenn man einfach ne Ping-Datei draufknallt, der Effekt ist doch dann da(auch auf allen Playern)???
Gruß
Claus
Mmmhhh, alles nicht so einfach, wie es sein sollte...
Ich habe die Projekteinstellungen so eingestellt, wie ich denke, dass es richtig ist(Seitenverhältnis 1:1), siehe Anhang
Dann habe ich exportiert (siehe Anhang), jedoch keiner meiner beiden Player(Windows Media oder VLC) zeigen mir es "richtig" an, nämlich mit "Kinobalken" oben und unten wenn ich im Vollbildmodus bin(Das war bei meiner alten Lösung (einfach drüber klatschen) nie ein Problem.
Gruß Claus
Hallo zusammen,
bisher habe ich einfach eine Ping-Datei mit den Balken einfach "über" meinen Clip gelegt, um einen kinoähnlichen Look hinzukriegen. Nun habe ich allerdings oft gelesen, dass dies der falsche Weg sei, man sollte doch lieber das Seitenverhältnis anpassen(aspect ratio 21:9 bzw. 1920 x 816). Nun, wenn ich in meine Projekteinstellungen gehe und unter "aktuelle Einstellungen ändern" - "erweitert" auf benutzerdefiniert aus 1080 816 mache, dann muss ich zwar ein anderes Renderformat aussuchen, aber ich sehe anschließend keinen Effekt(also der Clip wird ohne Balken dargestellt).
Kann mir jemand helfen, wie ich am besten mit den "Kinobalken" umgehe?
Gruß
Claus
Danke für die Anworten, auch wenn verspätet.
Das Programm, welches ich mir in Zukunft besorgen will ist Adobe Premiere bzw. Aftereffect. Ob die beiden GV HQX verarbeiten können, weiß ich nicht.
Gruß
Claus
P.S.: An sich gefällt mir ja Edius(kenne mich jetzt ja auch ein wenig aus), aber in einigen Dingen empfinde ich es als limitiert. Ausserdem kennt es keiner. Tutorials sind oft nur von Indern, wo ich kein Wort verstehe. Als ich letztens jemanden auf Youtube anschrieb, er hätte bei seiner Liste von Adobe-Alternativen Edius vergessen, gestand er mir, noch nie davon gehört zu haben.
Hallo zusammen,
ich habe ein Projekt erstellt mit UHD und dort habe ich nun auch ein UHD Clip liegen. Diesen würde ich gerne so verlustfrei wie möglich exportieren, um ihn in einem anderen Programm weiter zu bearbeiten. Wenn ich "unkomprimiert" auswähle, dann wird mir ein Exportieren in 4k bzw. UHD gar
nicht angeboten. Könnte das daran liegen, dass ich mit der Edius 8 Home-Edition arbeite?
...und wenn nicht, zu welchem Format würdet Ihr mir denn dann raten?
Gruß
Claus
Zitat von dj5553Alles anzeigenAlso ich kann Captain nur zustimmen und mal kurz meine Erfahrungen zu dem Thema etwas ausführlicher schreiben:
- hatte früher eine ältere I7 4-Kern CPU in meinem PC, nur leider hatten meine Schnittprogramme mit 4k 50p Material so ihre Probleme - das rendern dauerte zum Teil die ganze Nacht --- habe ich ja weiter oben schon erwähnt. ( FHD war überhaupt kein Problem )
Also musste zuerst eine vernünftige Software her ( Edius ) und weil ich mich eh mit dem Gedanken trug mir einen neuen Rechner zu kaufen habe ich mich etwas informiert was man denn so braucht um einigermaßen "arbeiten" zu können.
Da es fertig nicht das gab was ich mir vorgestellt habe besorgte ich alles einzeln. Intel I9 9900k, Asus ROG Maximus XI Hero , Z390 ATX, zwei m2 SSD NVME mit 500 GB und 1TB, Arbeitsspeicher Corsair DIMM 32GB DDR4-2666, Noctua D15 Lüfter 2 x 4 TB HDD als Ablage und Datengrab.
Nachdem der PC komplett fertig war ( und auch funktionierte .... ich bin alles andere als PC-Profi ) hab ich versucht die Performance zu testen. Laut den ganzen Test war das gegenüber meinem alten PC eine Rennmaschine. Zumal ich ihn auch zu 38 % übertaktet habe. Es laufen bei 100 % Auslastung alle Kerne mit 5 MHz bei 1,23V CPU Spannung , Die CPU zieht dabei zwischen 150 und 170 Watt. Der Kühler schafft es alles bei stabilen 70 bis 75 Grad zu halten. Der 4k Monitor ( Displayport ) und der Fernseher ( HDMI ) hingen auf meiner alten GPU ( GTX 770 )
Also war die Vorfreude groß und es landeten die ersten Clips in der TL dazu etwas Audio und ein bischen dies und das .... tja - dann kam die Ernüchterung:
Die Timeline war größtenteils rot hinterlegt und mit flüssig bearbeiten in der TL war da nix ! Es war kein sooooo großer Unterschied zu meinem alten PC !!
Erst als der Monitor von der IGPU bedient wurde und damit Quicksync aktiv war, war alles in Ordnung. Nun rendert das Schätzchen fast in Echtzeit.
Gruß,
Rudi
@Rudi ....
Darf ich mal fragen, was Deine Rennmaschine denn so im Ganzen dann gekostet hat?
Gruß Claus
...und wenn man erst einmal eins macht, möglichst verlustfrei exportiert und dann mit dem zweiten Effekt dran geht?
Gruß
Claus
Das ist in der Tat ein gutes Argument für "nach oben" legen.
Vielen lieben Dank Kurt.
Der Hinweis mit Shift + Q ist ja Gold wert.
Hab dazu auch ein gutes und informatives Video auf Youtube gefunden, von dem sehr gut erklärenden Niederländer von ComWeb.de:
Gruß
Claus
Zur Info;
Ich habe bemerkt, dass wenn ich "zeit erneut zuordnen" auf einen Clip anwende, der Effekt wieder verschwindet, wenn ich danach Neat Video anwende(Rauschverringerung).
Schalte ich Neat Video aus, sieht man wieder den Ramping- Effekt.
Vielleicht hat ja jemand eine Erklärung?!
Wie ich mit dem Problem umgegangen bin geht folgendermaßen:
Ich wende "zeit erneut zuordnen" an, erstelle eine neue Sequenz und kopiere den betreffenden Clip da rein und hole ihn von da aus wieder in die "Hauptsequenz". Dann erst wende ich Neat Video an und beide Effekte sind noch vorhanden.
Gruß
Claus
Vielen Dank an alle.
Komme ja eigentlich von Magix und da war das dann doch schon einfacher;
1. Textobjekt kopieren
2. Zweites Textobjekt doppelklicken und schon war der Text im Anzeigefenster markiert und man konnte ihn ändern.
Gruß
Claus
Hallo zusammen,
ich trau mich gar nicht mehr zu fragen, nach der letzten Schelte, jedoch,- wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann sollte ich doch auf das Wissen der vielen Experten zurückgreifen dürfen, denke ich.
Bin weder auf youtube noch beim Durchsuchen des Forums fündig geworden.
Wenn ich mit dem Quick Titler ein Text-Objekt erstellt habe und ich alle Eigenschaften dieses Objekt für andere Text-Objekte benutzen möchte, AUSSER den eigentlichen Text,- wie mache ich das? Ich habe einen Film mit vielen Clips und möchte zu jedem
einzelnen Clip einen anderen Text, Schriftart, Größe etc. sollen aber genau so sein, wie beim ersten Clip.
Frohes Neues
Claus
So, geändert.
Zu dem Rubberband,- danke.
Zu meinem ersten Punkt; ist nicht ganz, was ich meine.
Nehmen wir an, ich habe eine Audiodatei(z.B. ein Whoosh-Effekt). Ich habe nun einen Videoclip(z.B. einen Dronenflug, der sich von einem Objekt entfernt). Nun ist das Entfernen nicht gleichmäßig, sondern der Videoclip wurde meinetwegen mit der "Zeit erneut zuorden"-Funktion verändert (Speed-Ramping).
Wenn ich diese Funktion nun auch auf den Whoosh-Effekt anwende, dann funktioniert das zwar, aber die Tonhöhe verändert sich dabei extrem. Nachträglich mit der Pitchfunktion ranzugehen, funktioniert nicht, da ich bei dieser Funktion ja keine Keyframes setzen kann.
Zusammengefasst, ist es möglich ein "Speedramping" für Audiodateien vorzunehmen OHNE Tonhöhenveränderung?
Claus