Beiträge von Ediusisti

    Hallo Zusammen,


    vielen Dank für eure Rückmeldungen und Meinungen.


    - Ich denke, es sollte schon ein Notebook sein, weil wir "corona-bedingt" nicht immer im Büro arbeiten.


    - "Schenker" oder "ComWeb" Notebooks sind sicherlich sinnvoll, wir haben aber Rahmenvertrag mit Bechtle.
    Alle Anschaffungen, die nicht bei Bechtle getätigt werden, sind noch problematischer und bürokratischer als sonst.


    - Mit Bezug auf RTX vs. Quadro neige ich dann doch zum 2. Option, die eine RTX3000-er GPU haben soll.


    - Bezüglich mehrere Bildschirme, arbeiten wir so oder so mit Docking Station ich kann also auch zu hause meinen externen Bildschirm anschließen.


    LG


    I.

    Hallo,


    ich habe TP7 (Edius Version) in einem Projekt verwendet (Edius 10.20)


    Es ist mir dabei aufgefallen, wie instabil die Integration ist:


    - wenn ich TP7 aus Edius öffnen wollte, passierte regelmäßig nichts.
    - Wenn ich TP7 als StandAlone Version gestartet habe, konnte ich neue Titel nicht speichern. Es kam eine Fehlermeldung, dass das Ziel schreibgeschützt sei ...
    - Hintegrundbilder sind in TP7 angezeigt worden, in Edius sind sie aber nicht zu sehen.
    - Eingestellte Fontgrößen und Positionen haben sich regelmäßig geändert
    - Nach Änderungen in einem Titel-Objekt war in Edius manchmal komplette Videospuren nicht mehr zu sehen.


    Hat jemand noch diese unterirdisch schlechte Stabilität oder nur bei mir ist etwas schiefgegangen?


    Gr. I.

    Hallo,


    nach 1-2 Schnittprojekten versuche ich die Finanzierung unserer Uni-Arbeitsgruppe für einen 17" mobile Workstation zu sichern.
    Ich habe jetzt vor Allem mit Edius X, Neat Video und Titler Pro gearbeitet. Mein 3. Gen Lenovo P1 war grob OK, bei Effekten aber kaum brauchbar, ich muss es jetzt sowieso abgeben.


    Für Videoschnitt würde ich dasselbe Modell beantragen aber mit einer zusätzlichen GPU:
    https://www.bechtle.com/shop/l…000-32-gb-top--4486848--p
    https://www.bechtle.com/shop/l…o-rtx3000-top--4526533--p


    Hält ihr diese Modelle für eine sinnvolle Option, oder ich könnte den Betrag auch sinnvoller "verbraten"?


    Vielen Dank für eure Meinungen!


    LG


    I.

    Hallo Zusammen,


    herzlichen Dank nochmals für Eure Hilfe:


    Hier ist meine erste Video in dieser Reihe: https://vimeo.com/570729735/46cd6086c4


    Kleinigkeiten fehlen noch aber das Video bleibt vermutlich so ...


    (was noch fehlt:


    - Ich werde die Farben vielleicht noch etwas anpassen
    - je nach Thema kommen noch "Schnittbilder" als visuelle Ergänzung dazu ...


    Das größte Problem war, dass wir uns während des ganzen Testens unbemerkt gedreht haben. So waren Handy und Führungslicht mal 90° an der Seite statt 45° ohne es zu merken :)
    Ich konnte also die Handyaufnahme am Ende gar nicht verwenden und auch das Licht so nicht so toll aus von der Seite ...


    Wie auch immer, die anderen Videos werden vielleicht besser ...


    LG


    I.

    Hallo,


    ich habe ein kleines 108050P Testprojekt mit drei Audiospuren. Alle drei sind aktiv und im Projekt hörbar.
    Wenn ich die TL exportiere sind nur die ersten beiden zu hören.


    Ich habe schon alles mögliche in den Projekteinstellungen und im Mixer umgestellt, keine Änderung.





    Der fehlerhafte "Spur" ist Stereo Musik die anderen beiden sind Mono-Spuren.


    Hat jemand eine Idee, woran es liegen kann?


    Gr. I.

    Hallo,


    wir testen aktuell mit einem 12-100mm MFT Objektiv von Olympus.


    Bei kleinen Distanzen /1-2m/ werden Motive verzerrt abgebildet. (Kopf zu breit)



    Wie ist die richtig Lösung?


    1. soll ich die Distanz zum Objekt unabhängig von den Brennweiteeinstellungen ändern (es ist also eine Frage der physischen Distanz? ca. 2-4m)


    oder


    2. ich kann soweit heranzoomen, dass ich ca. 50mm habe (KB Normalbreinnweite) und so habe ich keine Verzerrung?


    Sorry für die blöde Frage, ich kann es leider nicht selbst testen, weil ich die Kamera nicht bei mir habe und ich müsste für nächste Woche was planen.
    Die Frage ist deshalb relevant, weil wir bei unseren Drehs nur eingeschränkt Platz haben uns von den Personen zu entfernen.


    Vielen Dank für eure Hilfe.


    LG


    I.

    Hallo Peter, hallo Pee,


    herzlichen Dank für eure Rückmeldungen. Ich kann auf jeden Fall sehr viel mitnehmen!


    Es ist aber zu berücksichtigen, dass diese Aufnahme mit dem eigentlichen Interview kaum was zu tun hat.
    Ich habe ja geschrieben:


    "wir haben mal die ganze Interview-Situation in Edius X getestet, weil wissen wollten wie Multikamera-Sync funktioniert"


    Wir haben hier also nur getestet, wie Edius X sich verhält, wenn 1080/60P mit 4K/30P via Multicamera-Sync synchronisiert werden.
    Ich habe die sonstigen Punkte einfach nur aufgelistet, weil ich sie - auch für mich - festhalten wollte.


    Die Interviews werden auf jeden Fall in einer richtigen Umgebung, hoffentlich gut beleuchtet aufgezeichnet.
    Ich habe jetzt mein Handy auch nur auf einen Karton platziert, dass ich überhaupt ein Blickwinkel von der Seite habe.


    LG


    I.

    Hallo,


    wir haben mal die ganze Interview-Situation in Edius X getestet, weil wissen wollten wie Multikamera-Sync funktioniert:
    (Wir wollen ein Handy als B-Cam einsetzen)


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    /in der ersten Hälfte sieht das Bild so aus, wie das Handy bzw. Fotocam es aufgezeichnet hat, am Ende haben wir die Farben etwas angepasst./


    Was uns auffiel:


    - In einem 4K@30P Project war der Unterschied gar nicht so groß wie ich befürchtet habe, obwohl die Handyaufnahme 1080@60P war und die der Fotocam 4K@30P.
    - Multikamera-Sync hat auf Anhieb und perfekt funktioniert, obwohl die Tonqualität des Handys bzw. der Kamera alles andere als perfekt war. :)


    Unterschiede:


    1. die seitliche Handyaufnahme hat bei minimaler Farbkorrektur schon sichtbares Banding am Gesicht und zu starke (künstliche) Schärfe
    2. die Fotocam hat natürlich viel mehr Unschärfe im Hintergrund und hat ein weicheres Bild
    3. der Kopf ist durch die Fotocam unnatürlich breit


    Punkt 3 hat uns etwas überrascht. Ist es normal, dass Motive bei 1,5m Distanz zur Kamera so in die Breite gezogen werden? Ich kann es mit Layouter anpassen, werde ich aber etwas an Schärfe verlieren, wenn ich reinzoomen muss.
    Falls jemand eine Idee hat wie es entsteht, vielen Dank für die Rückmeldung.


    LG


    I.

    Also bei dem Ton war zwar ein Lavalier am Interviewpartner, aber der Ton hat so viel Raum, da wurde anscheinen der Ton im Schnitt nicht vom Lav verwendet oder der Ton der Kamera wurde mit dem Ton des Lav gemischt. Ich würde dir generell den Weg über Reaper nicht empfehlen, sondern mal den Voxformer anschauen zusammen mit den ACON Tools (Focus auf denoise). Der Aufwand vom Workflow her (aus EDIUS exportieren, Massage des Sounds in Reaper, Import in EDIUS) im Vgl zu dem Gewinn halte ich für unverhältnismäßig. Ich selber besitze keine Funkstrecke, aber ich habe ein Zoom H1 und ein RODE Smartlav. Das kann man ganz gut in EDIUS regeln. Du solltest aber schauen das du den Gesamtworkflow im Griff hast. Ich habe den Job den du beschreibst 13 Jahre in meiner Firma gemacht. Ergebnisse werden immer schneller erwartet (Messe und dann waren heute morgen VIPs da, wann ist denn das fertig und du kannst doch auch Fotos machen, oder?). Wenn man noch deine anderen Fragen zu Objektiven und Licht aus den anderen Themen betrachtet ist weniger einfach mehr. Meine Empfehlung - behalten den Gesamtworkflow auch unter Druck im Griff sonst knallt es mittelfristig. Und ich habe das auch so nebenbei gemacht...

    Hallo, im Allgemeinen hast du Recht. Das ganze Editing mache ich schon in Edius, ganz am Ende, wenn alles fertig ist, exportiere ich den Ton und bearbeite den kompletten Spur in Reaper. Es dauert wirklich nicht lange ...

    Hallo,


    wir planen eine Reihe von Videoprojekten, an denen 2-3 Mitarbeiter beteiligt sein werden (ich filme, andere machen Fotos, wieder andere schreiben Texte oder stellen Animationen her. )
    "coronabedingt" arbeiten wir 70% der Zeit von zu Hause aus. Dementsprechend sind diese Mediendateien auf USB-Festplatten, internen SSD, NAS-Laufwerke zu Hause bzw. auf dem Editing-Notebook schön "organisch" verteilt.


    Am Ende wird alles - wenn es gut läuft - auf einem Uni-Fileserver oder auf einem lokalen NAS archiviert. Während der Bearbeitung wäre es aber sinnvoll zu wissen, was wo ist und all das durchsuchbar zu machen.


    Ich habe jetzt also vor eine Mync-Projekt zu starten, die ich durch VPN jedem zur Verfügung stelle. Mein Plan ist, dass jede(r) seinen Datenträger in dieses Mync-Projekt importiert und verwaltet.
    Wenn ich also die DB öffne, werde ich zwar die Dateien physisch nicht öffnen können, werde ich aber die Einträge und die Metadaten sehen.


    • Ist es aus Eurer Sicht eine sinnvolle Konzeption oder spricht etwas dagegen?
    • Ist es überhaupt möglich Datenbanken anzulegen wie mit Lightroom und diese von einem Remote Server zu öffnen?
    • oder ist es eher so, dass die Registrierung der Dateien auf allen PCs durchgeführt werden muss. Es entstehen also viele lokalen Datenbanken?


    Vielen Dank für eure Meinungen.


    LG


    I.

    Übrigens würde ich den Bildausschnitt anders wählen beim Interview, da kannst du näher ran, die Kopffreiheit ist viel zu groß. Dann wird der HG auch unschärfer.
    Und die Position ist etwas unglücklich gewählt weil die Lampe genau hinter seinem Kopf rausguckt.


    Intro viel zu lang. Der Spaß darf mit Frage keine 10 s dauern. Outro ebenso.

    Ja, ich sehe diese Punkte auch, das Video wurde aber nicht von mir gemacht, sondern von einer Studentin, die mit der Öffentlichkeitsarbeit Ende Juni aufhört.
    Ich übernehme die Arbeit von ihr. Ich hoffe natürlich auch, dass ich die Interview-Projekte - die auch inhaltlich etwas umfangreicher sein werden - besser umsetzen kann.


    LG


    I.

    Wenn ich die technischen Daten richtig gelesen habe, wäre mit der Kamera ja auch die Aufnahme von FHD 1920x1080 50p als AVCHD möglich. Evtl. solltest Du auch mal dies testen.



    Ich denke, dass die Ergebnisse für Deine Zwecke letztlich besser verwertbar sein könnten als die 4K-Variante.
    Dabei käme es natürlich auch darauf an, für welches Ziel (Wiedergabemedium) Du produzieren möchtest.


    Guter Vorschlag. Das Interview selbst dreh ich mit 4K@30P, alles andere Szenen, wo die Kamera sich bewegt kann ich ja mit 1080@50-120P aufzeichnen.
    Die Videos gehen einfach aufs YouTube-Kanal der Institut.


    Das ist das erste Video dieser Reihe, die ich künftig mit einem weiteren Format ergänzen bzw. generell weiterentwickeln soll. Das erste Video ist - rein aufnahmetechnisch - nicht besonders kreativ umgesetzt worden:

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    Ich versuche es zumindest etwas "cinematischer", mit etwas weniger Schärfe und mit klassischer 3-Punkt Beleuchtung umzusetzen.


    Gr. I.

    Hi Peter,


    was du schreibst ist vollkommen richtig, was natürlich auch mir bewusst ist, wobei ich letztes Mal 2017 bei einem Imagefilm selbst gedreht habe. Seitdem habe ich nur noch News gemacht als 2. Job (ich bin eigentlich IT-Mitarbeiter an der Uni)
    News haben wir halt immer mit der alten Kamera in 1080/50i gedreht. Ich habe also die ganze DSLR Hype + Progressiv verpasst.


    Diese ganzen etwas praxisfernen Testfälle sind nur dafür da um die Grenzen der Kamera zu kennen bzw. rausfinden, was ich noch allein hinkriege.


    Zubehör wie Slider wäre natürlich toll, ich muss nur noch die Uni überzeugen, dass sie es kaufen :)


    Ton wird kein Problem sein. Wir haben ein Zoom H6 mit Sennheiser Richtmikro + ein Rode Funkset mit Lav. Ich werde den Ton in Reaper bearbeiten (EQ, Kompressor, Limiter usw.)


    LG


    I.

    Hallo,


    ich habe mal eine kurze Testaufnahme mit einer G91 Lumix gemacht 4K@30FPS.

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    Obwohl ich die Verschlußzeit schon auf 1/30 erhöht habe habe ich immer noch dieses "Flimmern", bei seitlichen Bewegungen.
    Der Hauptzweck der Kamera ist zwar Interviews zu drehen, ich wäre aber gerne kreativer und würde schon ein passendes "B-Roll" mitliefern.


    Was sind die besten Ansätze dieses zu eliminieren?


    1. FPS zu erhöhen kann ich leider nicht
    2. interlaced zu drehen geht nicht und will ich auch nicht.
    3. 30FPS Footage in einem 60P Projekt bearbeiten? Ergibt es Sinn?
    4. Verschlußzeit weiter zu erhöhen geht nicht mehr.
    5. ist es bildschirmabhängig und das Problem ist bei Euch gar nicht wahrnehmbar?
    6. ich jammere auf hohem Niveau und ihr findet es gar nicht so schlimm?


    Was sind so eure Erfahrungen?


    LG
    I.