searchkey mod 2 render rendercodec
Das ist meine rein persönliche / private Erfahrung, muß daher nicht stimmen,
Thema wird aber zu den echten "Admins und Supportern" verlinkt, frei nach dem Motto:
Wenns schon nicht von euch geschrieben werden kann / darf, seid so nett und kontrolliert es wenigstens auf "groben Unfug"
Für >ex Liquid-User ==> Rendern ist nicht in Allem gleichzusetzen mit "fusen"
eher kommt für einen "fusen" Ersatz die Funktion >Rendern und zur Timeline hinzufügen< in Betracht
Rendern betrifft keinen bestimmten "Clip" oder bestimmten "Effekt"
Rendern betrifft immer einen bestimmten Timelineabschnitt
Rendern betrifft nur den Videoteil dieses Timelineabschnittes
(gilt meist, aber nicht immer ==> abhängig von Projektsettings und Einstellung von >Rendercodec<)
Rendern erzeugt somit (meist ) ein Videofile ==> Qualität und Dateigröße abhängig von der Einstellung >Rendercodec<
Diese File wird in dem Ordner >rendered< erstellt
Dieser Ordner befindet sich innerhalb des Projektordners
Dieser Ordner >rendered< ist nicht von Haus aus vorhanden, er wird erst beim allerersten Rendervorgang erstellt.
Dieser Ordner >rendered< kann je nach Anzahl der "rendered files" und des >Rendercodec< erhebliche Größe annehmen.
Dieser Ordner >rendered< kann nicht einzeln verschoben werden, nur gemeinsam mit dem Projektordner
Somit ist bei der Platzwahl des Projektordners zu berücksichtigen:
Es geht nicht nur um die wenigen KB des Projektfiles und die wenigen KB der Projekt-Backupfiles
Es geht auch allfällig um die erheblichen GB des Ordners "rendered" ==> bei großem Projekt mit HQ oder gar "losless >Rendercodec<
Beim Abspielen dieses bestimmten Timelineabschnittes werden die "rendered files" ja als Ersatz der Originalfiles eingelesen
somit gilt das Gleiche wie für Mediaplatten ==> schnelle Lesbarkeit ==> ohne das "sys" selbst zu beeinträchtigen.
somit ist (imho) ein Projektordner auf der Sys Platte "nicht mitgedacht"
==> speziell bei Boris Red und/oder extremen Vitascene und / oder extemen 3DPiP Projekten
Diese "rendered files" können vom windoof-Explorer aus
a) mit "GSpot" oder "Media-Info" kontrolliert werden
b) mit einem zum jeweiligen Codec passenden Player abgespielt werden
Dieses Abspielen ermöglicht ein gutesVerständnis dafür, warum die Edius-Automatik
bei einer nachträglichen Veränderung, des bestimmten gerenderten Timelineabschnittes, genau dieses "rendered files" löschen muß
Edius hat gottseidank eine Automatik, die erkennt, wenn ein bestimmtes "rendered files" den Status >Ungültig< zugewiesen bekommt
Der Status >Ungültig< bewirkt löst zwei verschiedene Funktionen aus
Funktion_1 von Status >Ungültig<
es wird (und muß) sofort und bleibend, die Verlinkung des "rendered files" zum Timelineabschnitt gelöst
das bedeutet ==> sofort sind im Playerfenster ist nicht mehr das "rendered files", als Ersatz der Originalfiles sichtbar,
sondern es werden wiederum die Originalfiles zur Anzeige herangezogen
Funktion_2 von Status >Ungültig<
Die ungültigen (nicht mehr sinnvollen) "rendered files" werden gelöscht
Dieses Löschen erfolgt in Abhängigkeit von der Einstellung >Ungültige Renderdateien löschen>
sofort und einzeln = unmittelbar bei Veränderung des bestimmten Timelineabschnittes
später und gemeinsam = erst bei "Schließen des Projektes"
dann alle jene files auf einmal, die mittlerweile wegen massiver Timelineveränderung den Status >Ungültig< zugewiesen bekommen haben
(klick auf's Bild = Originalgröße\Auflösung)
Diese obigen Einstellungsvarianten haben keinen Auswirkung auf die Funktion_1 von Status >Ungültig<
(und dürfen auch nicht, denn Verlinkung muß sofort getrennt werden)
Diese sehr geschätzte Automatik hält den Ordner mit "rendered files" automatisch auf nur dem benotigtem Aufwand \ Größe
Es werden keine Unmengen an nicht mehr gültigen Renderfiles angehäuft
Auch bei einer nachträglichen Umstellung des >Rendercodec< wird diese Löschung logischerweise automatisch auch abgefragt
==> siehe "Renderformat" Einstellung & die Konsequenzen auf Exportqualität
Version 5.12 "Renderformat" Einstellung & die Konsequenzen auf Exportqualität
Ein volkommen anderer Weg für eine andere Aufgabenstellung ist "Rendern und zur Timeline hinzufügen"
(das geht sich heute aber nur mehr verkürzt aus)
Die ezeugten files liiegen ebenfalls im Ordner "rendered" ==> und belasten somit somit genauso auch den darüberliegnden Projektordner
ergiebt einen in der Timeline sichtbaren Clip ==> kann somit auch in die Bin gebracht \ dort wiederverwendet werden
wird nicht durch die Automatik kontrolliert ob überhaupt noch sinnvoll
wird nicht durch die Automatik gelöscht
muß vom User auf noch immer vorhandene Sinnhaftigkeit kontrolliert werden
muß vom User gelöscht werden
Der Dritte Weg ist "Export zwischen in / out" mit händisch darübersetzen auf der Timeline bzw. Ersetzen
das braucht sicher nicht näher erklärt werden