Tach auch,
nur mal so aus Neugierde, mit welchem Tool wird denn EDIUS extern h264 erzeugt. FFMPEG ist doch in so einem Tool Bestandteil,oder? Wo sind die Vorteile? Multipass?
ffmpeg geht auch solo, man muss sich dann nur mit Kommandozeilen herum schlagen.
Und ja, h264 geht hervorragend, denn x264 ist integriert, wenn man die richtige Version
herunter lädt.
ffmpeg und libav sind aber eher als Bibliotheken anzusehen, die wiederum von anderen
Tools / GUIs als Engine genutzt werden.
Jim
Hallo Jim,
ja danke, soweit war ich schon mit meinen Vermutungen gekommen. Was bringt mir das, wenn ich das extern von EDIUS erledige und benutzt ihr wirklich CLI?
Hallo Jim,
ja danke, soweit war ich schon mit meinen Vermutungen gekommen. Was bringt mir das, wenn ich das extern von EDIUS erledige und benutzt ihr wirklich CLI?
Kannst du etwa 2-pass H264-Encoding oder gar ProRes von Edius aus erzeugen?
Und ja, ich nutze ffmpeg und X264 via Batchlist (CMD).
Das bedeutet lediglich ein bisschen Copy & Paste!
Jim
Okay...
nicht unspannend...
Okay...
nicht unspannend...
...mit x264 lassen sich vor allem auch Blu-ray-kompatible Encodings bei niedriger Bitrate
und gleichzeitig hoher Qualität erstellen, die auch im Integritäts-Check & Verify-Prozess
im Presswerk bestehen!
Jim
Hallo Jim!
Jetzt interessiert's mich auch, die Entwicklung wurde von mir irgendwann nicht mehr weiter verfolgt.
https://trac.ffmpeg.org/wiki/Encode/H.264
http://philip-zander.de/de/blo…coding-ffmpeg-x264#script :"Ich wollte heute endlich mal ein paar Videos, die noch im veralteten MPEG-2-Format gespeichert sind in das viel effizientere Format h.264 konvertieren ..."
Leider bin ich nicht unbedingt ein Freund von Kommandozeilen, werde es später sicherlich hinbekommen.
Bis dahin möchte ich es über Hilfsmittel für den Qualitätsvergleich versuchen. Welche Empfehlung dazu? Media-autobuild-suite, Handbrake, weniger Hybrid oder vielleicht doch StaxRip?
Es sollte unter Windows laufen.
Gruß
Gerd
Ähm mal eine Feinheit nachgefragt,
h.264 manchmal x264. Gibt es einen Unterschied?
Darüber hinaus habe ich auch TMPGenc 5, das kann ebenfalls h.264 2pass.... Gibt es einen Grund, warum man trotzdem zur ffmepg greifen sollte?
Alles anzeigenHallo Jim!
Jetzt interessiert's mich auch, die Entwicklung wurde von mir irgendwann nicht mehr weiter verfolgt.
https://trac.ffmpeg.org/wiki/Encode/H.264
http://philip-zander.de/de/blo…coding-ffmpeg-x264#script :"Ich wollte heute endlich mal ein paar Videos, die noch im veralteten MPEG-2-Format gespeichert sind in das viel effizientere Format h.264 konvertieren ..."
Leider bin ich nicht unbedingt ein Freund von Kommandozeilen, werde es später sicherlich hinbekommen.
Bis dahin möchte ich es über Hilfsmittel für den Qualitätsvergleich versuchen. Welche Empfehlung dazu? Media-autobuild-suite, Handbrake, weniger Hybrid oder vielleicht doch StaxRip?
Es sollte unter Windows laufen.
Gruß
Gerd
@ Rübezahl
Wenn ich keine Kommandozeilen schreiben muss, ist es mit auch lieber. 
Ich halte aber einige Templates, die ich mir irgendwann mal zusammen recherchiert habe, vor!
Sonst würde ich das nämlich auch immer wieder vergessen.
Handbrake nutzt auch x264, kann aber meines Wissens keine Blu-ray kompatiblen Dateien generieren.
Handbrake kann allerdings derzeit noch keine HQ / HQX Dateien lesen. Die müssen erst einmal ihre
Libraries updaten, was sicher erst nach dem nächsten libav-Major-Release 12 stattfinden wird.
Ich kann nur sagen, dass ich schon sehr komplexe Szenen mit viel Bewegungen bei durchschnittlichen
mageren 10 MBit encodiert habe, ohne, dass das Resultat unter sichtbaren Artefakten gelitten hätte.
x264 ist heute einer der effizientesten Encoder schlechthin.
Da kann der Edius-interne Encoder einpacken, zumal er zu keinem optimierten 2-pass Encoding fähig
ist. Das kann der QuickTime Encoder ganz gut, allerdings bei quälender Langsamkeit!
Ähm mal eine Feinheit nachgefragt,
h.264 manchmal x264. Gibt es einen Unterschied?
Darüber hinaus habe ich auch TMPGenc 5, das kann ebenfalls h.264 2pass.... Gibt es einen Grund, warum man trotzdem zur ffmepg greifen sollte?
@ Genius1972
X264 ist ja nur der Name des Encoders, wobei das "X" wahrscheinlich für die Plattformunabhängigkeit
des Quellcodes und die "264" für die Spezifikatonskonformität zu h264 steht.
Also nein, Encoding x264 ergibt spezifikationskonforme H264 Streams.
Was TMPEG angeht, von denen gab es auch mal eine Implementierung von X264 in ihre Tools.
Das wäre dann die Komfortvariante!
Jim
@ Jim
Ok das passt dann für mich wieder zusammen. Danke
Hallo Jim und Danke für die Antwort!
Handbrake nutzt auch x264, kann aber meines Wissens keine Blu-ray kompatiblen Dateien generieren.
Das Brennen von DVD und Blu Ray war von Anfang an nicht geplant und daher die Vorverarbeitung der interlaced SD-Videos mit Avisynth auf 1280/960x720p 25.
Zur Zeit gebe ich diese Projekte alle als Mpeg-2 in HD aus. Mit der Qualität bin ich zufrieden und bräuchte nichts ändern.
Aber wie es so ist, muss ich alles mal auspropieren wie damals mit Avisynth. 
Es liegt also viel Arbeit für schlechtes Wetter vor mir, um einige Mpeg-2 testweise nach Mpeg-4 über x264 zu encoden.
Was TMPEG angeht, von denen gab es auch mal eine Implementierung von X264 in ihre Tools.
Jetzt fällt mir es wieder ein, TMPGEnc Authoring Works habe ich auf den Schnitt-PC mit "SpursEngine" und daher habe ich mich nicht mehr mit der Freeware beschäftigt.
Ich werde beides wohl am Ende testen müssen, oder? 
Gruß
Gerd
Die SPURS Engine kann man ähnlich wie QuickSync bei niedrigen Bitraten komplett vergessen!
Jim
Die SPURS Engine kann man ähnlich wie QuickSync bei niedrigen Bitraten komplett vergessen!
Ja das ist OK.
Bei Mpeg-2 wurden Bitraten von 32-46 mbits/sek ausgewählt und die Größe spielt bei den heutigen HDD keine Rolle.
Es reicht mir aus, wenn die Größe zirka ein Drittel der Avi in HQX ohne Verschnitt ausmacht und von PC und Popcorn Hour lupenrein wiedergegeben werden.
Bei 24 mbits/sek bilde ich mir ein bei schnellen Bewegungen Schlieren gesehen zu haben die im Original nicht vorhanden sind. 
Gerd
