Für Profis ist eine Antwort auf diese Frage bestimmt einfach:
Mit welchen Einstellungen (Projekteinstellungen) verarbeite ich am besten 4k-Material, das in HD ausgegeben werden soll?
Der Grund der Frage ist einfach: Bislang habe ich immer mit der Projekteinstellung HD gearbeitet und danach gerendert. (Man könnte aber natürlich auch in 4k arbeiten und dann auf HD herunterrendern, ich gehe aber davon aus, dass das den Rechner verlangsamt.)
Nur: Wenn man viele Sequenzen aufwendig zusammenmontiert hat, nutzt man diese gern zusammengefasst weiter, etwa mit "zwischen in/out als sequenz festlegen" oder dem "Nested"-Prozedere. Allerdings scheint dabei der 4k-Vorteil verloren zu gehen. Im Layouter der zusammengefassten Sequenzen auf der Timeline steht bei "Stretch" statt 50 plötzlich 100 Prozent". Bedeutet das, dass man verlustfrei nur die in die Quell-Sequenzen hineinzoomen kann? Würde helfen, eine "zusammengefasste Sequenz" im unkomprimierten Format zu rendern, und dann weiterzubenutzen, damit man weiterhin die 50 Prozent-Größe hat?
Danke für eine Idee - bevor ich Sequenzen unfreiwllig unscharf mache.
Gruß