Hi,
der Weg zu HD geht nun weiter. Neo ist bestellt und wird auf einer eigens dafür bereitgestellten Maschine verwendet werden.
Leistung für den AVCHD-Schnitt sollte also ausreichend sein.
Ich gehe nach bisherigem Stand davon aus, dass ich in AVCHD filmen, in AVCHD schneiden und archivieren werde und erst das Endergebnis je nach Anforderung des Endproduktes in das jeweilige Format wandele.
Nun kommt schon meine erste Frage dazu:
Seht Ihr Hindernisse resp. Bedenken, dass diese konsequente AVCHD Produktion technisch doch noch irgendwo kräftig hakt ?
Meine 2. Frage bezieht sich auf die Kamera:
Da ich öfters an Orten drehe, an denen es etwas "unwirtlich" ist und dadurch auf Gewicht und Platz geachtet werden muss, tendiere ich gerade zu einer EB-Kamera, die aus dem Consumer-Bereich kommt. (Panasonic HDC SD 300)
Sie ist klein, leicht, und bei einem Totalverlust tut der Preis zwar weh, bringt mich aber nicht um.
Ich tendiere wieder zu Panasonic, weil die bisherigen Erfahrungen mit den MiniDV-Kameras (auch Consumer) in Stanardauflösungen sehr gut waren.
Sie sehen teilweise aus wie Sau, aber funktionieren, funktionieren, funktionieren ...
Nu ist es aber ja so, dass die Panasonic bei den Consumer-Kameras bei AVCHD als höchste Datenrate 17 MBit/sec hat, anstatt 24 MBt/sec, wie es AVCHD ja max. hergeben würde.
Wie stark ist denn ein Qualitätsverlust zwischen den max. 24 MBit/sec und den 17 MBit/sec bei Pana in Realität überhaupt bemerkbar ?
Wird dies leicht zu einem Problem, oder ist es eher kaum sichtbar ?
Bezugsgröße sind Dokumentationen und Firmenpräsentationen.
Ich wäre Euch echt dankbar, wenn Ihr hierzu ein bisschen "aus dem Nähkästchen" plaudern könntet.
Viele Grüße
Peter