Hallo und so,
ich habe so ein schönes altes Dickes Hilfe-Buch aus der Commodore Zeit mit dem großen Hinweis auf Seite 1
„Never Change A Running System“. Wenn es auch aus technischer Sicht und Software sowieso Jahre nicht mehr benutzt wird,
steht es als mahnendes Beispiel weiter in Sichtweite zu all meiner je besitzenden Computer + Software – und das waren einige viele!
Die Warnung fast immer beherzigt und es zu meinem Anliegen der Erstellung eines Endproduktes eigentlich keinen großen Grund zum klagen gibt,
stelle ich trotzdem meine Frage zu dem unterschiedlich vorhandenen Filmmaterial, die in einem
Standard HD Projekt mit ES 1920 x 1080 50p mit lediger Änderung der Bitrate auf 10,
zusammen soweit einwandfrei funktionieren, egal ob der anschließende Export erfolgte in:
a) Datei ausgeben > H.264/AVC – für einen Multimediaplayer – oder
b) Auf Datenträger brennen > mit div. Einstellungen während des Prozedere – für eine BD.
Das vorliegende Material >
Cam-Einstellung: AVCHD 1920 x 1080 50p >
Ergebnis Filmmaterial: 1920 x 1080 - MTS 50p
Handyeinstellung: 1920 x 1080 30p (ginge auch auf FBS 60p) >
Ergebnis Filmmaterial 1920 x 1080 - mp4 30p (29.99)
Unruhe gibt es lediglich in der Timeline bei Handy-Clips, obwohl Abhilfe geschaffen werden sollte aufgrund einer Info vor einiger Zeit mit:
Maus rechts + Zeiteffekt > Halbbildoptionen > optischer Fluss auf jedem Clip aktivieren.
Das brachte m.E. eigentlich nichts, und es müssen aber fast alle Handy-Clips, die Ton mäßig anfangen zu flattern, gerendert werden.
Nun habe ich auch ein PG mit den „tollen“ Namen „Handbrake“ wo sich die FBS der Handydateien von 30 auf 50 in das meist genutzte
Cam-Material ändern lassen. Daher meine Frage:
a) Die aufgeführte Zeremonie beibehalten?
b) Die 30p Daten mit Handbrake vor dem einlesen in Edius wandeln?
c) Die Hände schön artig auf der Bettdecke lassen, mit Blick auf das besagte Buch?
Oder?
Danke schon mal im Voraus.
dH