Beta-Tester für Media Archiv Software gesucht

  • Hallo Udo,



    Wollte ich doch heute mal das Programm mit HD-Files testen. Schade, klappt leider nicht.
    Wüsste aber auch nicht, wo ich da dran drehen soll.


    Das sieht mir nach einem Problem mit SQL Express aus. Normalerweise sollte SQL Express falls noch nicht vorhanden bei der Installation automatisch mitinstalliert werden. Hast du Media Archiv 2008 via Setup.exe installiert? Falls nicht, kannst du SQL Express mit SQLEXPR32_GER.EXE nachinstallieren oder einfach Media Archiv 2008 mit Setup.exe nochmal neu installieren.


    Gruss
    Florian

  • ja, ich hab es ganz normal mit Setup.exe


    na, dann installiere ich es eben nochmals drüber

    Gruß Udo
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    Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
    (Hermann Hesse)
    https://youtube.com/c/udoheinl

  • Na dann mach ich doch lieber Schluss damit.
    Noch 2x installiert und dann auch noch mal mit SQLEXPR32_GER.EXE

    Bevor ich mir das System kaputt mache, deinstalliere ich mal lieber wieder.

    Gruß Udo
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  • Hallo Udo,


    schade, dass bei dir SQL Express nicht läuft. Es wäre aber interessant zu wissen, warum sich SQL Express bei dir nicht installieren lässt. Hast du noch die Fehlermeldungen der fehlgeschlagenen Installationsschritte (in der Spalte Status auf Setupfehler klicken)?


    Besten Dank.


    Gruss
    Florian

  • Hallo Florian,
    Habe eben versucht mir mal das Media Archive zu installieren. Leider hat es nicht funktioniert, da der MS SQL Server Express nur 32 bit will. Unterstützt ihr auch Vista Ultimate 64 bit ??
    Kann man die Funktionalität vergleichen mit Lightroom für Fotos??


    Gruß, Gregor

  • Hallo Florian,


    wird diese Datei nicht irgendwo abgespeichert? Ich hab die zwar aufgerufen, war aber sehr umfangreich. Ich konnte nichts damit anfangen.

    Gruß Udo
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  • Such Dir eine davon aus, die kann ich Dir dann als PN zuschicken.

    Gruß Udo
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  • Hallo, wir wollten den Media Archiv ausprobieren. Wir haben das installiert.


    Aber wenn ich die Media Archiv starte kommt ein Fehlermeldung:


    Beim Öffnen der Datenbank ist ein Fehler aufgetretten:


    Fehler beim Herstellung einer Verbindung mit Server. Beim Herstellen einer Verbindung mit SQL Server 2005 kann dieser Ferhler dadurch verusracht werden, dass unter SQL Server - Standarteinstellung Remoteverbindung nicht zulessig sind.


    (provider: SQL-Netzwerkschnittstellen, error: 26 - Fehler beim Bestimmen des angegebenen Server/der angegebenen Instanz)




    Was muss ich umstellen, dass es bei mir funktioniert?


    Danke im Voraus!

  • Hallo Gregor,


    Habe eben versucht mir mal das Media Archive zu installieren. Leider hat es nicht funktioniert, da der MS SQL Server Express nur 32 bit will. Unterstützt ihr auch Vista Ultimate 64 bit ??


    64bit wird leider generell noch nicht unterstützt. Kommt aber sicher noch...


    Kann man die Funktionalität vergleichen mit Lightroom für Fotos??


    Wenn man nur die Bildverwaltung mit einbezieht, kann man Media Archiv 2008 mit Lightroom vergleichen. Allerdings bietet Lightroom noch mehr Funktionen z.B. für die Bildnachbearbeitung. Bei Media Archiv 2008 kann die Bildnachbearbeitung nur über ein externes Programm erfolgen (z.B. Photoshop).


    Gruss
    Florian

  • Hallo,



    Beim Öffnen der Datenbank ist ein Fehler aufgetretten:


    Fehler beim Herstellung einer Verbindung mit Server. Beim Herstellen einer Verbindung mit SQL Server 2005 kann dieser Ferhler dadurch verusracht werden, dass unter SQL Server - Standarteinstellung Remoteverbindung nicht zulessig sind.


    (provider: SQL-Netzwerkschnittstellen, error: 26 - Fehler beim Bestimmen des angegebenen Server/der angegebenen Instanz)


    Das sieht mir ebenfalls nach einem Problem mit SQL Express aus. Wurde SQL Express bei der Installation (setup.exe) automatisch mitinstalliert? Falls nicht, kann SQL Express mit SQLEXPR32_GER.EXE nachinstalliert werden.


    Gruss
    Florian

  • Zitat

    Falls nicht, kann SQL Express mit SQLEXPR32_GER.EXE nachinstalliert werden.


    Klappt vermutlich genauso wenig wie bei mir.

    Gruß Udo
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    Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
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  • Hallo Florian,
    Danke für die Infos. Da ich leider erst in ein paar Tagen meinen Laptop zurückbekomme der jedoch noch mit Windows neu installiert werden muss bevor ich "in vivo" testen kann hier doch noch ein paar Fragen bzw. Anmerkungen. An der Bearbeitung habe ich eigentlich kein Intresse mein Focus läge da eher schon auf der Archivierung und Recherchemöglichkeiten nach geeigneten Clips für das ein oder andere Projekt. Zur Zeit habe ich sämtliche Videos als Clips auf Festplatte ca. 1,3 TB in einer Verzeichnis Struktur abgelegt. Dabei sind das zum Teil alte S-VHS Clips mit Edius gecaptured und mit Scenalyzer getrennt als auch neue DV Clips mit Edius gecaptured. Hier ein Paar Fragen:


    a) Wie funktioniert das mit den einladen (Muss alles kopiert werden, oder können die Daten in der Verzeichnisstruktir verbleiben)
    b) In Lightroom gibt es auch Kataloge die offline sind. Gibt es sowas bei Media Archive auch oder müssen alle Dateien Online sein.
    c) Wie konfortabel ist es mit der Verschlagwortung


    Vielen Dank fuer die Infos!!!


    Gruß, Gregor


  • Lichtroom oder Bridge, die arbeiten alle nur mit Grafiken und Bildern. Für die gibt's ein Haufen von Archiven. Aber wir arbeiten hauptsächlich mit Video und Audio...


    Ein Tipp: Picasa (von Google) ist auch ein geniales Archiv! Leider arbeitet die Proggi nicht im Netzwerk! :(

  • Hallo Gregor,



    a) Wie funktioniert das mit den einladen (Muss alles kopiert werden, oder können die Daten in der Verzeichnisstruktir verbleiben)


    In der aktuellen Version müssen die Dateien beim Importieren ins Archiv leider noch zwingend kopiert werden, weil sich die Software eine neue Verzeichnisstruktur aufbaut, um sicherzustellen, dass bestimmte Kriterien erfüllt sind. Wenn zum Beispiel zu viele Dateien in einem Verzeichnis liegen, wird die Performance beim Zugriff schlecht. Daher werden automatisch Unterverzeichnisse erstellt. Ich denke, dass es bereits in der nächsten Version möglich sein wird, Dateien ohne dass sie kopiert werden müssen zu importieren.



    b) In Lightroom gibt es auch Kataloge die offline sind. Gibt es sowas bei Media Archive auch oder müssen alle Dateien Online sein.


    Ja, Dateien können offline sein. Dies ist eigentlich eine der wesentlichen Hauptfunktionen von Media Archiv 2008, wodurch sich die Software von anderen Produkten unterscheidet (ausgenommen z.B. Lightroom). Dateien können importiert, auf DVD, Bluray oder ext. Festplatte gesichert und offline gesetzt werden. Wenn nun eine oder mehrere Dateien online benötigt werden, sagt Media Archiv, welches Medium eingelegt oder angeschlossen werden muss, um die Dateien zurückzulesen.



    c) Wie konfortabel ist es mit der Verschlagwortung


    In der aktuellen Version kann zu jeder Datei eine Beschreibung eingegeben werden. Das können aber auch Stichworte sein, nach denen dann über die Suchfunktion gesucht werden kann. Eine Funktion zur Verschlagwortung ist geplant. Hierzu nehme ich gerne jeden Vorschlag entgegen.



    Ich hoffe deine Fragen soweit beantwortet zu haben.


    Gruss
    Florian

  • Hallo,


    Hallo Gregor,


    Lichtroom oder Bridge, die arbeiten alle nur mit Grafiken und Bildern. Für die gibt's ein Haufen von Archiven. Aber wir arbeiten hauptsächlich mit Video und Audio...


    Ein Tipp: Picasa (von Google) ist auch ein geniales Archiv! Leider arbeitet die Proggi nicht im Netzwerk! :(


    Für die Verwaltung von Bildern gibt es natürlich eine Menge Produkte. Eine Frage, die sich aber stellt, ist: Kann die Software auch mit grossen Datenmengen umgehen? In meinem privaten Archiv habe ich zum Beispiel ca. 25'000 Dateien (ca. 1 TB), darunter Videoszenen, Fotos & Audiodateien, die ich mit Media Archiv 2008 problemlos verwalten kann.


    Läuft bei dir eigentlich inzwischen SQL Express?


    Gruss
    Florian

  • Hallo Florian,


    hier sind meine erste Bemerkungen nach einem kurzes Test. Ich teste natürlich weiter ...


    Gr. I.


    ----------------------------------------------


    Probleme:


    - Die Erweiterung FLV wurde nicht erkannt.


    - Die Erweiterung MP4 mit Codec X264 wurde zwar erkannt und als Bild dargestellt war aber nicht abspielbar. Der interne Mediaplayer blieb schwarz.


    Vorschläge:


    - Die Dateien dürfen bei dem Import auf keinen Fall erneut kopiert werden. Aus Datenbank-Sicht kann man die Dateien natürlich in neue Strukturen ordnen, der User darf es aber nicht merken.


    - Die Dateien sollten auch "projekt-" bzw. "kundenweise" erfasst / importiert werden können. Die Projekten können entweder im Voraus oder beim Import erstellt werden. Projekten, Bänder, Kategorien, Kunden sollten in der Suchfunktion direkt auswählbar sein.


    - Beim Programmstart sollte die Software anbieten, dass die Festplatte nach entsprechenden Dateien durchgesucht wird. Der Trefferliste sollte intelligent genug sein, damit man sofort importieren kann (ins ausgewählte Projekt, Band oder Kategorie oder zu einem bestimmten Kunden oder Lieferanten)


    - Bei dem Projekten sollte die Möglichkeit vorhanden sein Daten in benutzerdefinierte Felder zu erfassen. Bei uns sollten Dreh- oder Lieferantendaten miterfasst werden.


    - Es wäre sinnvoll, wenn die Möglichkeit im Kontextmenü des Windows Explorers zur Verfügung stünde direkt in MA2008 zu importieren. Beim Klick auf den Menüpunkt würde sich das Dialogfenster mit der Projekt- Kunde- Lieferanten-, Band oder Kapitelliste öffnen.


    - Es wäre schön, wenn die Software eine Umwandlungsmöglichkeit auch anbieten würde. Empfehlenswert wäre eine open source GUI (z. B. einen stabileren MediaCoder-Build) mitzuinstallieren, da die MC-Presets auf einfache XML-Dateien beruhen und dadurch eine extreme Transparenz und einen bequemen Umgang bieten. Die MC GUI ist auch Drag & Drop fähig... Ein gewisser Programierungsaufwand wäre es definitiv, würde aber die Featuresliste unglaublich erweitern. Man könnte z. B. die Daten von den mitgelieferten Mediainfo speichern... oder Dateien direkt ins entsprechend Format exportieren.


    - Es wäre schön, wenn MA2008 über Export / Import Logdatei führen würde. Sie sollte zu speichern und zu drucken sein.


    - Auf der Kalendar - timeline - sollten entsprechende Symbole bei den Bild-, Audio- und Videodateien erscheinen... (Natürlich beim jeweiligen Tag) Man klickt auf das Symbol und die Dateien - die am jeweiligen Tag importiert wurden - erscheint auf der rechten Seite mit den Dateinamen. Dieselbe Lösung wäre sinnvoll, wenn man mit der Maus einen bestimmten Zeitraum markiert. Je nach Sichteinstellungen erscheinen die in diesem Zeitraum erfasste Dateien in einer Liste.


    - Die Suchfunktion sollte die Verwendung von Platzhalter (Joker) zulassen (z. B. *.*)


    Mit "*.*" wurden die Dateien bei mir nicht gefunden.


    - unter den Systemeinstellungen sollte einstellbar sein, welche Software mit welcher Anwendung abgespielt wird. Es wäre natürlich noch besser, wenn das Kontectmenü bei der jeweiligen Datei es zulassen würde ("Öffnen mit"). Bei mir wird nur Realplayer angeboten obwohl ich sowohl VLC wie auch WMP am Bord habe.


    - Bei dem Export einer Datei sollten nur die Features zur Verfügung stehen, die bei der Datei überhaupt Sinn ergeben. Ich kann eine Videodatei auswählen und dann kann man Pixelanzahl für eine Bild eintypen oder ich möchte ein Bild exportieren und dann steht unter den Möglichkeiten auch WMV zur Verfügung - und gleichzeitig auch die Eingabefelder für die Bildauflösung. :) Es wäre also "DAU-sicherer" wenn die Möglichkeiten ein bißchen vorselektierter wären.


    - Bei der Eingabe der Erfassungszeit einer Datei stehen momentan dem User vier Felder zur Verfügung. (Jahr / Monat / Tag / Uhrzeit). Diese Lösung ist z. Z. nicht mehr "zeitgemäß". Es wäre schöner wenn ein kleines Kalendar sich öffnen würde, wo man auf einen Mausklick alles auswählen kann. Mit den entsprechenden Häkchen könnte der User es natürlich festlegen, welche Komponenten dann tatsächlich gespeichert werden (Nur Jahr und Monat oder nur Datum ohne Uhrzeit usw.)

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
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  • Hallo Istvan,


    zuerst mal vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Nachfolgend gehe ich auf jeden einzelnen Punkt ein:


    - Die Erweiterung FLV wurde nicht erkannt.


    FLV wird zur Zeit nicht unterstützt. Wäre dafür eine grosse Nachfrage vorhanden?


    - Die Erweiterung MP4 mit Codec X264 wurde zwar erkannt und als Bild dargestellt war aber nicht abspielbar. Der interne Mediaplayer blieb schwarz.


    Grundsätzlich sollten alle Dateien abgespielt werden können, die auch der Windows Media Player abspielen kann. Bei mir kann der Windows Media Player von MP4 Dateien auch nur den Ton abspielen und das Bild bleibt schwarz. Das muss am installierten Decoder liegen.


    - Die Dateien dürfen bei dem Import auf keinen Fall erneut kopiert werden. Aus Datenbank-Sicht kann man die Dateien natürlich in neue Strukturen ordnen, der User darf es aber nicht merken.


    Warum dürfen Dateien auf keinen Fall ins Archiv kopiert werden? Was meinst du genau mit '...die Dateien natürlich in neue Strukturen ordnen...'? Grundsätzlich ist ja die Struktur im Archiv (Kategorien) völlig unabhängig von der Struktur auf dem Dateisystem. Es können ja mehrere Archive bzw. Speicherorte angelegt werden, wobei ein Verzeichnis auf einem beschreibbaren Laufwerk angegeben werden muss. In diesem Verzeichnis wird dann das Archiv aufgebaut. D.h. alle Dateien, die importiert werden sollen, müssen in dieses Verzeichnis entweder kopiert oder verschoben werden. Ob die Dateien kopiert oder verschoben werden, kann der Benutzer wählen. Wenn nun bereits in einem Verzeichnis manuell ein Archiv mit Verzeichnisstruktur angelegt wurde, und dieses Archiv nun mit MA2008 verwaltet werden soll, wäre es sicher sinnvoll die Dateien beim Importieren an ihrem Ort zu belassen. Falls du das so gemeint hast, wäre es evtl. möglich, diese Funktionalität bereits in die nächste Version mit einzubauen.


    - Die Dateien sollten auch "projekt-" bzw. "kundenweise" erfasst / importiert werden können. Die Projekten können entweder im Voraus oder beim Import erstellt werden. Projekten, Bänder, Kategorien, Kunden sollten in der Suchfunktion direkt auswählbar sein.


    Dies könnte auch durch das Erstellen einer Kategorie für jedes Projekt oder jeden Kunden erreicht werden. Da die Suchfunktion auf eine bestimmte Kategorie eingeschränkt werden kann, könnte dann z.B. auch nur in einem bestimmten Projekt gesucht werden. Wäre dies so zu umständlich?


    - Beim Programmstart sollte die Software anbieten, dass die Festplatte nach entsprechenden Dateien durchgesucht wird. Der Trefferliste sollte intelligent genug sein, damit man sofort importieren kann (ins ausgewählte Projekt, Band oder Kategorie oder zu einem bestimmten Kunden oder Lieferanten)


    Soll die Trefferliste von allen vorhandenen Laufwerken alle Dateinamen anzeigen, die importiert werden können? Soll dann auch gleich in der Trefferliste die Kategorie (Projekt/Kunde) und das Videoband angegeben werden können? Voraussetzung ist natürlich, dass der Dateiname oder die Verzeichnisstruktur genug Informationen liefert, um die Datei zuordnen zu können. Man könnte aber auch die Dateien zuerst alle importieren und dann anschliessend aufgrund der Vorschaubilder kategorisieren.


    - Bei dem Projekten sollte die Möglichkeit vorhanden sein Daten in benutzerdefinierte Felder zu erfassen. Bei uns sollten Dreh- oder Lieferantendaten miterfasst werden.


    Dies ist eigentlich schon fast seit der ersten Version geplant, konnte aber aufgrund von Zeitmangel bisher nicht umgesetzt werden. Welche Daten sollen denn z.B. erfasst werden können? Wären das nur textliche Angaben oder sollen die Daten auch typisiert werden können? Soll auch nach diesen Daten gesucht werden können? Wie soll definiert werden, welche zusätzlichen Daten erfasst werden können? Einmalig oder pro Kategorie oder Datei unterschiedlich?


    - Es wäre sinnvoll, wenn die Möglichkeit im Kontextmenü des Windows Explorers zur Verfügung stünde direkt in MA2008 zu importieren. Beim Klick auf den Menüpunkt würde sich das Dialogfenster mit der Projekt- Kunde- Lieferanten-, Band oder Kapitelliste öffnen.


    Gute Idee! Das wäre sicher zu machen…


    - Es wäre schön, wenn die Software eine Umwandlungsmöglichkeit auch anbieten würde. Empfehlenswert wäre eine open source GUI (z. B. einen stabileren MediaCoder-Build) mitzuinstallieren, da die MC-Presets auf einfache XML-Dateien beruhen und dadurch eine extreme Transparenz und einen bequemen Umgang bieten. Die MC GUI ist auch Drag & Drop fähig... Ein gewisser Programierungsaufwand wäre es definitiv, würde aber die Featuresliste unglaublich erweitern. Man könnte z. B. die Daten von den mitgelieferten Mediainfo speichern... oder Dateien direkt ins entsprechend Format exportieren.


    Das läge zwar nicht in der Kernaufgabe einer Archiv-Software, wäre aber sicher eine nützliche Funktion. Mal sehen…


    - Es wäre schön, wenn MA2008 über Export / Import Logdatei führen würde. Sie sollte zu speichern und zu drucken sein.


    Was sollte alles in der Logdatei gespeichert werden? Wozu wäre die Logdatei nützlich?


    - Auf der Kalendar - timeline - sollten entsprechende Symbole bei den Bild-, Audio- und Videodateien erscheinen... (Natürlich beim jeweiligen Tag) Man klickt auf das Symbol und die Dateien - die am jeweiligen Tag importiert wurden - erscheint auf der rechten Seite mit den Dateinamen. Dieselbe Lösung wäre sinnvoll, wenn man mit der Maus einen bestimmten Zeitraum markiert. Je nach Sichteinstellungen erscheinen die in diesem Zeitraum erfasste Dateien in einer Liste.


    Symbole… ja, hatte ich auch schon daran gedacht. Dann müsste die Zeitleiste aber wohl vergrössert werden, damit die Symbole einigermassen erkennbar wären.


    „…- die am jeweiligen Tag importiert wurden –…„? Die Zeitleiste zeigt eigentlich das Aufnahmedatum. Was meinst du genau mit „… erscheint auf der rechten Seite mit den Dateinamen…“? Beim Anklicken werden die Dateien ja direkt im Fenster angezeigt.


    - Die Suchfunktion sollte die Verwendung von Platzhalter (Joker) zulassen (z. B. *.*)
    Mit "*.*" wurden die Dateien bei mir nicht gefunden.


    Platzhalter werden bei der Suche unterstützt. Statt * muss allerdings % verwendet werden. Eine Suche nach *.* würde aber wenig Sinn machen, da die Dateinamen ohne Dateiendungen importiert werden. Stattdessen kann das Feld „Suchbegriff“ einfach leer gelassen werden.


    Die Suchfunktion funktioniert etwas anders als die Dateisuche unter Windows, da eine relationale Datenbank zugrunde liegt, was dann auch die Vorteile bei der Suche mit sich bringt (Microsoft versucht ja schon seit Jahren ihr Windows Dateisystem auf eine relationale Basis zu bringen).


    - unter den Systemeinstellungen sollte einstellbar sein, welche Software mit welcher Anwendung abgespielt wird. Es wäre natürlich noch besser, wenn das Kontectmenü bei der jeweiligen Datei es zulassen würde ("Öffnen mit"). Bei mir wird nur Realplayer angeboten obwohl ich sowohl VLC wie auch WMP am Bord habe.


    Im Moment wird nur zum Öffnen einer Datei nur die Standardverknüpfung zum jeweiligen Dateityp gemäss Windowseinstellung angezeigt. Es ist aber schon lange geplant, dass die Liste der Programme zum Öffnen der Dateien individuell erweitert werden kann. Kommt also noch…


    - Bei dem Export einer Datei sollten nur die Features zur Verfügung stehen, die bei der Datei überhaupt Sinn ergeben. Ich kann eine Videodatei auswählen und dann kann man Pixelanzahl für eine Bild eintypen oder ich möchte ein Bild exportieren und dann steht unter den Möglichkeiten auch WMV zur Verfügung - und gleichzeitig auch die Eingabefelder für die Bildauflösung. :) Es wäre also "DAU-sicherer" wenn die Möglichkeiten ein bißchen vorselektierter wären.


    Da hast du natürlich Recht. Das wäre sicher noch zu verbessern.


    - Bei der Eingabe der Erfassungszeit einer Datei stehen momentan dem User vier Felder zur Verfügung. (Jahr / Monat / Tag / Uhrzeit). Diese Lösung ist z. Z. nicht mehr "zeitgemäß". Es wäre schöner wenn ein kleines Kalendar sich öffnen würde, wo man auf einen Mausklick alles auswählen kann. Mit den entsprechenden Häkchen könnte der User es natürlich festlegen, welche Komponenten dann tatsächlich gespeichert werden (Nur Jahr und Monat oder nur Datum ohne Uhrzeit usw.)


    Gute Idee. Allerdings wenn nur ein Jahr oder Jahr/Monat eingegeben werden soll, wäre es dann nicht komisch wenn man dann ein Datum auswählen muss? Für die Auswahl des kompletten Datums würde es aber sicher Sinn machen.


    Nochmals vielen Dank für die wertvollen Informationen!


    Gruss
    Florian

  • Hallo Florian,


    "Warum dürfen Dateien auf keinen Fall ins Archiv kopiert werden? Was meinst du genau mit '...die Dateien natürlich in neue Strukturen ordnen...'? "


    Dies beideutet ein sehr großes - zeitliches - Hindernis im Alltag... Stell dir vor: wir produzieren täglich - bei Werbesport - etwa eine Stunde Rohmaterial. (Je nach Codec zwischen 13 und 52GB)... Ich brauche zwischen 15 und 60 Minute um das Rohmaterial überhaupt auf den PC zu haben, dann bräuchte ich noch auch ziemlich viel Zeit um sie Datenmenge in MA2008 zu erfassen. Nicht die Videodateien selbst sondern Ihre "Metadaten" sollen in der DB erfasst werden:


    Dateinname
    Pfad
    Erstellungsdatum - und Zeit
    Änderungsdatum und Zeit
    Dateigröße
    Besitzer
    sonstiges USerm die an der Datei Rechte haben
    zugeordneter Player
    Datum der letzten Archivierung
    usw.


    Bei dem Import in die DB sollten diese Daten strukturiert werden, rein phisysch bleiben die Dateien dort wo sie sind. Dies ist etwas ähnliches als Wenn Edius die Dateien tatsächlich in Projektdatei kopieren würde. Edius - und jeder andere Multimedia Software - macht nichts anderes als eine Sammlung von Befehlen zusammenstellt (EDL) und bei dem Rendering anhand dessen die Änderungen vornimmt. Wenn du eine Schnittsoftware benutzt kannst du sehen, dass das Schneiden nur virtuell passiert. Die erfassten Dateien können auch ausgetauscht werden, da Edius nur die Hinweise auf die entsprechenden Frames speichert.


    Oder als ein anderes Beispiel könnte ich die FAT von Windows nehmen. Die tatsächliche Dateien können überall auf der HDD rumliegen, der User sieht strukturierten Verzeichnisse... Allein bei Defragmantierung übernehmen die Dateien tatsächlich die in FAT gespeicherte Struktur.


    Dieser Punkt ist die größte Schwäche der Software... Für einen Hobbyfilmer mag es zwar ok sein, in einer halbwegs professionellen Umgebung würde sie aber bald "sterben"... Dieser Punkt MUSS anders gemacht werden.


    Ich habe testweise 11GB HDV-Footage erfasst (1440x1080/25P (M2T)). Der Import hat 21:36 Minute gedauert. Es ist eindeutig zu viel und was wäre dann, wenn ich 100Mbits AVC-Intra archivieren möchte... Dann sind die Dateien vier mal so groß. Dieselbe Länge (55Min) hätte 80Min. gedauert... Eindeutig zu langsam.


    "Dies könnte auch durch das Erstellen einer Kategorie für jedes Projekt oder jeden Kunden erreicht werden."


    Es wäre benutzerfreundlicher. Für dich kostet es nicht zu viel Zeit zu ändern, kann aber im Alltag sehr sinnvoll sein.


    "Soll die Trefferliste von allen vorhandenen Laufwerken alle Dateinamen anzeigen, die importiert werden können? Soll dann auch gleich in der Trefferliste die Kategorie (Projekt/Kunde) und das Videoband?"


    Ja! Ganz genau. Der User könnte dann - mittels Multiauswahl - die Dateien zu einer neuen oder vordefinierten Kategorie zuordnen...


    "Welche Daten sollen denn z.B. erfasst werden können?"


    Projektinformationen:
    Kameramann (generell Crew)
    Kunde
    Drehort
    Ansprechpartner
    Drehtermine zu den das Footage zugeordnet werden kann
    wichtigere Unterlagen (Drehbuch, Drehplan usw)
    usw.


    "Das läge zwar nicht in der Kernaufgabe einer Archiv-Software, wäre aber sicher eine nützliche Funktion. Mal sehen…"


    Du hättest aber dann automatisch einen viel bessere Informationsdienst über die Dateien (Mediainfo) bzw. hast auch viel bessere Vorschaumöglichkeiten (Mplayer). Die Konvertierung wäre nur ein Nebeneffekt.


    "Was sollte alles in der Logdatei gespeichert werden? Wozu wäre die Logdatei nützlich?"


    Die Schwerpunkt liegt einfach daran, dass die Änderungen strukturiert gespeichert sein sollen. Die Exportmöglichkeit in CSV kann natürlich in sich ab und zu sinnvoll sein, der Hauptvorteil liegt aber daran, dass du dann kunden- projekt usw. -weise "Historie" aufbauen könntest.


    Der USer könnte dann die Änderungen für einen bestimmten Zeitraum oder Datei oder Projekt sehen und auslisten.



    "Symbole… ja, hatte ich auch schon daran gedacht. Dann müsste die Zeitleiste aber wohl vergrössert werden, damit die Symbole einigermassen erkennbar wären."


    Auf der Timeline würde man max. 3 Symbole sehen (Audio, Video, Bild)... Es wär also nicht viel. Ich würde allerdings auf der Timeline alles wichtiges angeben, was passiert ist:


    mit kleinen unterschiedlichen Symbolen wären die neuen Projekte, die Exporten, die Archivierungen usw. dargestellt. Wenn man auf das jeweilige Symbol klickt, würde das System alles mögliche verraten...


    Ein Beispiel:


    1. Ich habe am 23. 02 einen neuen Kunden mit einem Drehbuch von dem Regisseur.
    2. Ich erstelle einen Kunden und ordne ein Projekt zu.
    3. im Projekt archiviere ich das Drehbuch
    4. Bei dem Dreh archiviere ich das Rohmaterial
    5. Bei der Postpro archiviere ich die verwendeten Photos und Logos bzw. Musik
    6. usw.


    Je nach Geschmack und Laune könnte der User auswählen und ggfs. mit selbst erstellten Sysmbolen auf der TL die einzelnen Schritte markieren, damit er den Überblick behält.


    Wir haben momentan ca 20 laufende Projekte. Man braucht so eine Projektverwaltung, wenn man sinnvoll arbeiten möchte. Es ist lediglich deine Wahl, welches Segment du ansprechen möchtest bzw. wie viel Zeit du in die Entwicklung investierst.


    Wenn du auch das Profisegment ansprechen möchtest würde ich von vorneherein mit einer multiuser bzw. Netzwerk-Umgebung bzw. mit der entsprechenden Rechtevergabe rechnen. Hier wäre die Historie eine absolute Notwendigkeit...


    Eine Kleinigkeit: Ich habe 2 HDV-Dateien zu einer Kategorie zugeordnet. Dann habe ich im Kontextmenü der Kategorie exporieren wollen, der Export hat mit keinem der angebotenen Formaten funktioniert... Das Verzeichnis war leer.


    Sonst ist die Konzeption ganz gut. Ich arbeite auch in der Software-Entwicklung - bin zwar kein Entwickler - , wünsche dir also auf jeden Fall viel Kraft und Erfolg... MA2008 braucht aber noch IMHO 1-2 Jahre Entwicklung und Testen, bevor es für das Profisegment reif genug sein wird... Unser System wird für das Energiesektor mittlerweile seit 10 Jahren entwickelt...


    Liebe Grüße,


    Istvan

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
    Tandberg LTO-6 Interne Laufwerk


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  • Hallo Istvan,


    vielen Dank für deine ausführliche Antwort und deinen wertvollen Input! Ich hatte die letzten Tage viel zu tun, daher komme ich leider erst jetzt dazu, dir zu antworten.
    Also um das gleich vorwegzunehmen: Die Software MediaArchiv 2008 Home Edition war nie für das Profisegment gedacht (deswegen ja auch Home Edition). Bei einem Preis von CHF 45.- (ca. EUR 30.-) pro Lizenz kann man das ja auch nicht erwarten, oder? Die Idee für die Software ist aus dem ehemaligen Canopus Rex Navigator entstanden. Und im Vergleich zu dieser Software denke ich hat MA 2008 schon einiges mehr zu bieten. (Übrigens: Canopus Rex Navigator hat damals (1999) ca. EUR 130.- gekostet!)


    Es ist aber auch eine Professional Edition von MA 2008 geplant. Und hier gebe ich dir absolut Recht: Für eine Pro-Version müssen sicher noch 1-2 Jahre in die Entwicklung investiert werden. Die Pro-Version wäre dann natürlich netzwerkfähig. D.h. die Metadaten werden immer zentral auf einem Server verwaltet, die Dateien können aber entweder auch zentral oder dezentral auf jeder Workstation gespeichert werden, um eben dem ewigen hin und herkopieren entgegenzuwirken.



    Wie bereits erwähnt: es ist natürlich klar, dass im Profisegment hier ganz andere Anforderungen gelten und dass Zeit Geld ist und man z.B. nicht lange auf das Importieren ins Archiv warten möchte. Einen Punkt verstehe ich aber noch nicht ganz: Wenn du das Material auf den PC kopierst, warum dann nicht gleich ins Archiv? Dann würde das doch nicht viel länger dauern, als das Kopieren auf den PC, oder? Ausser natürlich, wenn das Material zuerst gecaptured werden muss. Dann wäre es natürlich ein zusätzlicher zeitlicher Aufwand. Ein Capture-Funktion ist leider noch nicht integriert…


    Aber es spricht doch eigentlich nichts dagegen, dass die Mediadateien auf einem bestimmten Laufwerk (intern/extern) oder in einem bestimmten Verzeichnis liegen? Ich nehme nicht an, dass bei dir die Videodateien über alle Laufwerke verteilt in irgendwelchen Verzeichnissen liegen, oder? Weil sobald man ein bestimmtes Verzeichnis für die Dateien hat, würde es ja wieder mit MA funktionieren (ab der nächsten Version), ohne das Grundkonzept völlig über den Haufen zu werfen. Denn dann würde das Kopieren entfallen.



    Du hättest aber dann automatisch einen viel bessere Informationsdienst über die Dateien (Mediainfo) bzw. hast auch viel bessere Vorschaumöglichkeiten (Mplayer). Die Konvertierung wäre nur ein Nebeneffekt.


    Leider wäre die Integration des MediaCoders (SDK) mit zusätzlichem finanziellem Aufwand verbunden. Aber wenn eine entsprechende Nachfrage vorhanden ist, wäre das sicher machbar.



    Die Schwerpunkt liegt einfach daran, dass die Änderungen strukturiert gespeichert sein sollen. Die Exportmöglichkeit in CSV kann natürlich in sich ab und zu sinnvoll sein, der Hauptvorteil liegt aber daran, dass du dann kunden- projekt usw. -weise "Historie" aufbauen könntest.
    Der USer könnte dann die Änderungen für einen bestimmten Zeitraum oder Datei oder Projekt sehen und auslisten.


    Welche Änderungen genau sollen strukturiert gespeichert werden?



    Wenn du auch das Profisegment ansprechen möchtest würde ich von vorneherein mit einer multiuser bzw. Netzwerk-Umgebung bzw. mit der entsprechenden Rechtevergabe rechnen. Hier wäre die Historie eine absolute Notwendigkeit...


    In der Pro-Version: Klar!



    Eine Kleinigkeit: Ich habe 2 HDV-Dateien zu einer Kategorie zugeordnet. Dann habe ich im Kontextmenü der Kategorie exporieren wollen, der Export hat mit keinem der angebotenen Formaten funktioniert... Das Verzeichnis war leer.


    Der Export funktioniert leider in der aktuellen Version nur für Bilder. Da wahrscheinlich keine Bilder in der Kategorie vorhanden waren, wurde auch nichts exportiert. Würde denn das Exportieren der Videovorschaubilder überhaupt Sinn machen?



    Gruss
    Florian

  • Hallo Florian,


    "Die Software MediaArchiv 2008 Home Edition war nie für das Profisegment gedacht (deswegen ja auch Home Edition). Bei einem Preis von CHF 45.- (ca. EUR 30.-) pro Lizenz kann man das ja auch nicht erwarten, oder? Die Idee für die Software ist aus dem ehemaligen Canopus Rex Navigator entstanden. Und im Vergleich zu dieser Software denke ich hat MA 2008 schon einiges mehr zu bieten. (Übrigens: Canopus Rex Navigator hat damals (1999) ca. EUR 130.- gekostet!)"


    Diesen Unterschied habe ich irgendwie nich wahrgenommen. :) Für den erwähnten Betrag ist es wirklich eine sehr gute Lösung.


    "Ausser natürlich, wenn das Material zuerst gecaptured werden muss."


    Ja. Es musste, da wir früher mit Betacam SP, später mit DVCPRO gearbeitet haben. Ab April steigen wir auf P2 (AVC Intra) um. Dort würde es natürlich gehen, angenommen, dass der Codec unterstützt wird. Hier wäre es natürlich genial, wenn die Metadaten der Kamera von MA 2008 nativ unterstützt wären ...:-)


    "Aber wenn eine entsprechende Nachfrage vorhanden ist..."


    Glaube ich nicht... Ohne MC kann man schon leben... Mediainfo selbst ist aber total freeware (so weit ich weiß...) Es wäre schade weitere Ressourcen in so ein Feature zu investieren, wenn jemand es bereits macht...


    "Der Export funktioniert leider in der aktuellen Version nur für Bilder."


    Es ist auch kein Problem, wenn es dem User klar ist...


    "Aber es spricht doch eigentlich nichts dagegen, dass die Mediadateien auf einem bestimmten Laufwerk (intern/extern) oder in einem bestimmten Verzeichnis liegen? Ich nehme nicht an, dass bei dir die Videodateien über alle Laufwerke verteilt in irgendwelchen Verzeichnissen liegen, oder?"


    Natürlich. In dem jeweiligen Projektverzeichnis, wo die sonstigen Projektdateien liegen... Es wäre gut, wenn ich künftig von dem P2-Kamera / Lesergerät direkt isns Verzeichnis kopieren könnte, das auch in MA2008 "registriert" ist. Es ist auch gut, wenn MA2008 direkt auf die Karte zugreifen kann..


    Gr. I.

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
    Tandberg LTO-6 Interne Laufwerk


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