Bei Win10 Home ist das nicht so, soweit ich weiß. Hier kann man autom. Updates abstellen.
Nee Heinz, genau andersrum.
Bei Pro = Windowstaste > Einstellungen > Update und Sicherheit > Erweiterte Optionen
Bei Home geht das nur mit Tricksen (s. im obigen Link).
Gruß
Peter
Hallo Peter,
sorry, unter Pro kann man Updates nur "aufschieben" jedoch nicht vollkommen verhindern bzw auch nicht selbst wählen welches Update man installieren möchte. Für Home wurde es vor kurzem ermöglicht.
Gruß Heinz
Ich weiß nicht, ober diese Option hier schon einmal diskutiert wurde:
- WIN+Pause drücken
- Erweiterte System-Einstellungen
- Hardware
- Geräteinstallationseinstellungen
Hier kann man wählen, ob Treiber-Updates heruntergeladen / installiert werden sollen. Diese Optionen können sowohl unter der HOME als auch unter der PRO-Version von Win10 angewählt werden. Ich kann noch nicht sagen, ob es tatsächlich zum Erfolg führt.
Wilfried
Ist genau das, was ich gemacht habe.
Ergebnis: siehe oben (Post 20).
Zu den Updates hat MS ebenfalls auf meine Anfrage Stellung genommen: Wie bereits hier von mir beschrieben, können BS-Updates in der Pro-Version beeinflusst werden indem man sie zurückstellt auf später (was NICHT bedeutet, dass man den Zeitpunkt dann selbst bestimmen kann, sondern sie kommen auf jeden Fall (nur später)!
Treiberinstallationen können zwar eingeschränkt verhindert werden (habe ich hier beschrieben wie es geht). Treiberinstallationen, die MS für die Systemstabilität wichtig hält können NICHT verhindert werden. Daher ärgern wir uns hier auch mit dem Intel-Grafiktreiber rum, der kein Quicksync kann 
Das Problem habe ich, wie ebenfalls schon ausgeführt mit GV auf der IBC besprochen. Mal sehen, ob Edius dann bald mit den neuen Intel-Treibern wieder Quicksync anspricht. Das ist denen nicht aufgefallen, weil die bei GV vorwiegend Doppel-CPU Workstations einsetzen, die ohnehin kein Qucksync können. Bis dahin muss man alle paar Tage im Gerätemanager den Treiber auf "vorheriger Treiber" zurücksetzen. Nervig, aber geht erst mal nicht anders.
Na super 
. Die Sache ist echt blamabel. Wem gebührt eigentlich da die 
Intel oder GV?
Gruß Heinz
Ich glaube da kann man keinem einen Vorwurf machen. GV hat sich darauf verlassen, dass Intel nicht grundlegend die Strukturen der Treiber verändert und Intel (mit denen hab ich auch mal auf einer Roadshow gesprochen) ist überhaupt nicht bewußt, wie wichtig Quicksync beim Encoden für Videoeditoren ist. Ich habe den Intel-Leuten versucht das klarzumachen und daraufhin meinte ein Intel-Vertreter, wenn sie das gewußt hätten, dann hätte man das auch in die Top-Prozessoren eingebaut. Intel dachte nämlich, Quicksync würde nur auf günstigen PCs von Kiddies eingesetzt um sich Videos fürs Handy zu konvertieren oder fürs Decoding (Abspielen) von Videos. An ein ernsthaftes professionelles Encoding-Einsatzszenario hatte man nicht wirklich gedacht 
