Mit oder ohne Miniaturvorschau?
Derzeit ohne - aber ist das so wichtig, lässt sich ja sofort bei Anwendung beurteilen ob es das richtige ist.
Mit oder ohne Miniaturvorschau?
Derzeit ohne - aber ist das so wichtig, lässt sich ja sofort bei Anwendung beurteilen ob es das richtige ist.
Könnt Ihr alle denn nicht die Überschrift lesen ?
Nicht ohne Brille
// Ich hoffe, ich habe Dir deswegen keine Magengeschwüre beschert.
Gruß kurt
Ich dachte Du hättest eine Vorstellung.
Ich schrieb:
ZitatMehr kann ich dazu nicht sagen, persönlich richte ich mich nach den Bitraten, die max.
für die optischen Datenträger(DVD,BD...) nach Norm zugelassen sind.
Ich schrieb:
... und die sind ?
... und die sind ?
Betätige die Tasten "Umschalt + F11" in EDIUS, dort findest Du die Werte die EDIUS automatisch für Video/Audio
vorschlägt bzw. wenn Du die Automatik ausschaltest die max. möglichen Werte für benutzerdefinierte Festlegung.
Im letzten Fall musst Du prüfen ob Deine Wiedergabekette das auch wirklich abspielen kann.
Hallo:
Vielleicht sind folgende Informationen (auch) hilfreich: Siehe Vademecum, Band-4, Seite 56 ff (h.264) bzw. 59 ff (h.265)
Hinweis: Letzte Version runterladen unter: https://www.edius.de/vademecum.html
Auszug daraus:
Die in Edius maximal einstellbaren Datenraten hängen von folgenden Parametern ab:
• Typ der Bitrate (CBR oder VBR),
• Bittiefe (8 oder 10 bit),
• Chroma-Format (4:2:0 oder 4:2:2) und
• Bildrate (25, 30, 50,... Bilder/sek).
Die wählbaren Werte werden in den entsprechenden Dropdown-Menüs angeboten.
Sie können zwar manuell geändert werden, doch eine Überschreitung des Maximal-Wertes ist nur in Sonderfällen möglich.
Gruß kurt
Hi,
auch noch (m)ein bisschen "Senf" dazu:
... und die sind ?
DVD-Video = also SD und MPEG-2 = insges. 10,8 Mbit/s für Bild und Ton;
BD-Video = insges. 53,95 Mbit/s, davon 40,0 Mbit/s für Video.
Ich habe bei Edius auch immer H264 als finale Kodierung gewählt diese zusätzlich Umrechnung kann ich mir bei Resolve jetzt sparen.
Da ist mein Export Format: H265
H.265 komprimiert wesentlich stärker als H.264.
Das bedeutet, dass bei sonst gleichen Parametern mit H.265 eine ähnlich hohe (Bild-)"Qualität" mit einer wohl deutlich geringeren Bitrate möglich ist. Erhöhen sich die anderen von Kurt schon genannten Parameter, so ist dies natürlich wiederum zu berücksichtigen.
Wobei die Verwendung von CBR (auch schon bei H.264) eigentlich keinen Sinn macht, da man damit die Effektivität des Codecs mehr oder minder aushebelt.
Hier muss man wohl zunächst mal selbst etwas experimentieren, in welchem Bereich sich das dann am besten bewegt.
Da die Decodierung - eben wegen der höheren Komprimierung - mehr Rechenarbeit benötigt, dürfte man sich auch nicht unbedingt einen Gefallen tun, wenn man die Bitrate zu hoch ansetzt. Denn dann könnte die Wiedergabe ins Stocken geraten.
Und den wichtigsten Tipp hat Pee ja schon gegeben:
... musst Du prüfen ob Deine Wiedergabekette das auch wirklich abspielen kann.
Gruß
Peter
Problem gelöst
Es ist unglaublich - ich habe durch Zufall(lesen) die Lösung für das Problem (= Abbruch des Rendering bei 4,78 GB) gefunden !!!
Es ist der NVIDIA Treiber.
Das rendering läuft durch mit dem NVIDIA Desktop Treiber 399.24 vom 10.9.2018 und dem gesetzten Häkchen bei "Network Optimization".
Wobei es garnicht so einfach ist, den NVIDIA Treiber zu finden.Im deutschen NVIDIA Download Portal - Fehlanzeige.
Bei anderen Internet Quellen findet man unter anderem den Notebook Treiber usw.
Nur im amerikanischen NVIDIA Download Portal habe ich den richtigen Desktop Treiber gefunden.
Noch zu erwähnen ist die rendering Geschwindigkeit der HW Lösung.
Hervorragende 28,32 Minuten für eine 35,30 Minuten Timeline in H265 10Bit 420 - Suuper !