Um die Frage:
" Farbkorrektur bei Blackmagic?"
zu beantworten kann vorbehaltlos das Blackmagic-Programm empfehlen.
Ich arbeite selbst damit.
Jetzt gilt es, innerhalb von EDIUS Farbkorrektur zu machen.
Merkste was?
Um die Frage:
" Farbkorrektur bei Blackmagic?"
zu beantworten kann vorbehaltlos das Blackmagic-Programm empfehlen.
Ich arbeite selbst damit.
Jetzt gilt es, innerhalb von EDIUS Farbkorrektur zu machen.
Merkste was?
Seit wann verarbeitest Du denn BRAW-Material???
Wenn Du jetzt lediglich auf die Möglichkeiten der Farbkorrektur in Resolve hinweisen wolltest, so bietet dies durchaus noch feinere und umfangreichere Möglichkeiten als Edius, oder ein anderes NLE. Was auch nicht verwundert, das Resolve ursprünglich ein reines Gradingtool war.
Nur geht das mit den Edius Bordmittel ebenfalls sehr gut. Das ist einfacher, als sich in die Bedienung eines völlig andern NLEs einzuarbeiten.
Gruß
Peter
Merkste was?
Ja...
Wo findet man eigentlich in Edius einen "Dynamikfilter", außerhalb von dem ProDAD Plug-in.
Was ist denn das für ein Satz in dem Zitat in #23? Von mir stammt nur die Frage "Merkste was?", die Frage darunter (mit dem "Dynamikfilter") kommt nicht von mir.
Wo findet man eigentlich in Edius einen "Dynamikfilter", außerhalb von dem ProDAD Plug-in.
Auch das proDAD PlugIn ist kein "Dynamikfilter", sondern nur einen Regler zur Einstellung der Dynamik.
Und das ist - wie Captain schon in #18 geschrieben hat - prinzipiell nichts anderes als die Kontraststeuerung.
Selbstverständlich findest Du das dann auch in den Edius Filtern. Z.T. sogar mit Wirkung auf getrennte Bereiche, was eben eine feinere Aussteuerung erlaubt als mit dem PE.
Übrigens hat der PE auch noch einen weiteren Nachteil, der hier noch nicht genannt wurde. Er unterstützt nämlich keinen Alpha-Kanal.
Befinden sich also Transparenzen im Clip, kannst Du den PE nicht anwenden (ohne diese zu verlieren)!
Der PE ist und bleibt nur eine Vereinfachung für die schnelle Anwendung. Er ist weder ein "Wunderwerkzeug" noch liefert er wirklich gute Ergebnisse.
Wem das ausreicht, kann ihn gern verwenden. Aber mit wirklicher Farbkorrektur hat das eigentlich wenig zu tun.
Gruß
Peter
Nachtrag:
Die Automatik wirkt schon beim Auflegen von Enhanzr auf den Video-Clip, dann kann man noch auf "Intensiv" umschalten was das
Ende der Automatik ist.
Und auch das ist übrigens falsch!!
Die Einstellungen Intensiv und Normal sind nur zwei von proDAD vorgegebene Grundeinstellungen zwischen denen mal durch Klicken hin- und herwechseln kann.
Aus beiden Einstellungen heraus lassen sich die Einstellungen jederzeit individuell ändern. Was dann bewirkt, dass beide Auswahlfelder abgewählt (grau) sind.
also liebe Leute,
mittlerweile weiß ich, mit welcher Kamera die andere Perspektive gefilmt wurde, nämlich mit:
sony a 7 IV
Es geht jetzt bei Quelle folgende Sonys zur Auswahl:
Welche ist es denn?
Sowie weitere beim Mitschnitt genutzte Kameras waren
Canon XA20 und
Sony FX 30
Welche Quellen soll ich hierfür auswählen?
Danke.
Welche ist es denn?
Tja, das kommt darauf an, in welchem Modus mit der Kamera gefilmt wurde.
Wenn da für die Aufnahme kein S-Log (oder falls die Kamere es kann HLG) verwendet wurde, brauchst Du auch keine Korrektur des Farbraumes, denn dann wäre dieser ja bereits Bt. 709.
Grundsätzlich sollte das Edius aber erkennen und Dir in den Clip-Eigenschaften anzeigen was das für Material ist.
Sofern dies richtig erkannt wird, nimmt der Filter Primäre Farbkorrektur (PCC) auch automatisch die richtige Einstellung für den Farbraum Quelle.
Gleiches gilt dann auch für die anderen Kameras.
Wobei die Canon m.E. sowieso nur 8bit FHD Rec. 709 aufnehmen konnte. Da dürfte es dann also unproblematisch sein.
Den Filter PCC kannst Du aber trotzdem verwenden, da Du damit die Farbunterschiede der unterschiedlichen Kameras angleichen kannst.
Alternativ wäre sonst auch die 3-Wege-Farbkorrektur dafür geeignet.
Gruß
Peter