Panasonic HPX-301 Erfahrungsbericht

  • Hallo,


    jetzt haben wir die HPX-301 drei Tage lang beim Dreh getestet.



    Die Erfahrungen:


    Wir waren mit der Kamera eigentlich sehr zufrieden. Mit Edius war ein sehr angenehmes Gesamtworkflow möglich.


    Wir haben den Dreh mit AVC-I 100 angefangen. Auf unsere 2 x 32 GB Karte haben wir ca. 70Min. aufzeichnen können. Es war leider sehr blöd, weil wir dann nach 70 Min. mehr als eine Stunde Pause haben machen müssen,
    um das Material auf unsere 2,5" tragbare Festplatte kopieren zu können. Wir hatten dann auf AVC-I 50 gewechselt, da wir beim Kunden sonst kein Verständnis gefunden hätten. Wir hatten leider mit einem kürzeren Dreh gerechnet.



    Es ist bei der Camera sonst eine sehr angenehme Möglichkeit, dass man kleine Festplatten ohne zusätzliche Stromversorgung an die Camera anschließen kann. Sie werden dann durch die 5V-Spannung der USB-Slot gespeist.
    Um zwei Volle Karten umkopieren zu können braucht man einen vollen Akku. Es muss bei der Drehvorbereitungen berücksichtigt werden. Während des Umkopierens auf die Festplatte kann man mit der Zeit sparen, wenn man den Vorgang "Verifying" in Menü mit "Cancel" manuell abbricht.
    Diese "Kopierphase" kostet genauso viel Zeit, wie das Kopieren der Dateien selbst.



    Wir haben sonst "Omega V130" Akkus dabei gehabt. Sie sind ziemlich Leistungsfähig. Meiner Einschätzung nach kann man mit einer Akkuladung ca. 2-4 Stunden Material aufzeichnen, wenn man entsprechende Karten / Codec hat.
    Eine Ladung reicht also grob gesagt (meistens) für einen Drehtag aus, wenn man nicht gerade durchgehend aufzeichnet.


    Die Festplatten sollten sonst von der Kamera formatiert werden. oder bei FAT/Fat32 muss die entsprechende Verzeichnisstruktur manuell erstellt werden. Nach Formattierung werden die Inhalte der einzelnen P2-Karten als Partitionen erstellt.
    Jede Karte ist eine neue Partition. Auch unter Windows werden sie so erkannt. Sie halben ein eigenes Laufwerk-Buchstabe-ID.
    Wenn man die Festplatte anschließt wird sie von Edius (P2-Importer) auch also P2-Karte erkannt. (Wir hatten die Platten von der Kamera formattieren lassen --> "Type S" Die einzelnen Partitionen müssen dann in Edius hinzugefügt werden.


    Nach dem Hinzufügen werden die einzelnen Takes erkannt und sind in Bin importierbar. Mittels der XML-Dateien sind die Takes bereits während des Kopiervorgangs auf der Timeline verwendbar. Das Kopieren läuft im Hintergrund ab.


    Alles in Allem funktionierte das Workflow sofort und ohne jegliche Probleme. Die ganze P2-Technologie scheint mir sehr ausgereift zu sein.


    Bei der Kamera hatten wir eigentlich keine Probleme gehabt.


    Unter normalen Drehbedingungen: ausgeleichtete Motive mit 800W Janiro-Scheinwerfern bzw. Leuchtstoff-Lampen hat die geringe Lichtemfindlichkeit der Kamera keine Einschränkung bedeutet. Das gröbste Problem war der zu große
    Mindestabstand des Optiks... Man konnte näher als ca. 1m nur mit Macro arbeiten, was allerdings sehr gut funktionierte. Das einzige Problem ist beim Schwenken aufgetreten, da die Schärfentiefe in diesem Fall absolut minimal ist.
    Unter 1m zu arbeiten ist also sehr gut möglich, kostet allerdings viel Nerven.


    Die Schärfentiefe war bei Totalaufnahmen natürlich dem 1/3 Chip entsprechend ein Problem. Mit größerem Distanz zum Motiv, offener Blende und/oder ND-Filter hat man natürlich ohne Probleme schöne Unschärfe erzeugen können. :)



    Der Umgang mit der Kamera ist sehr angenehm. Die Bedinungsfunktionen sind halt die Üblichen, wie man sich bei den Broadcast-Cams angewöhnt hat. Die sinnvollen Funktionen, die zu den "User"-Tasten zugeordnet werden können:


    - DSR (dynamische Kontrast)
    - Waveform Monitor
    - automatische Weißabgleich
    - manuellen P2-Karte Auswahl
    - vergrößerte Audio-Pegelanzeige


    Die Bearbeitung des Gehäuses ist (imho) gut. Trotz Plastikgehäuse sieht es keinesfalls nach "billig" aus.


    Das Gewicht ist sehr angenehm. Im Vergleich zu unseren bisherigen Betacam und DVCPRO-Cams kann man damit sehr gut arbeiten. Die Cam ist schön kompakt. Der Sucher (also nicht der LCD-Panel) ist allerdings ein bißchen umständlich.
    Die Bildqualität ist zwar gut, rein ergonomisch hätte Panasonic sich aber ein bißchen anstrengen können. Die Werte wie Helligkeit, Kontrast und Peaking können aus dem Menü gesteuert werden. Es ändert man aber eh selten, sind also in diesem Sinne keine Problem.


    Alles in Allem hatten wir, auch unser ziemlich erfahrene Kameramann den Eindruck gehabt, dass die Camera einen extrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Die Möglichkeiten übersteigen weitgehend die der Sony EX1 oder EX3. Der Umgang bzw. das Workflow ist sehr angenehm.


    Wenn man genügend Licht oder Platz (Schärfentiefe) hat, ist ein wesentlich bessere Bildqualität möglich.


    Wir hatten für das Gesamtpaket 11.200 netto gezaht (bzw. geleast).


    Die Abwicklung des Händlers (Videocation) bzw. ihr Leasingpartner (ABC-Finance) war schnell und unkompliziert. Innerhalb von zwei Wochen nach Leasingsantrag hatten wir die Cam erhalten.


    Das Paket hat folgendes beinhaltet:


    - Kamare mit Standarobjektiv
    - V-Mount Akkuplatte (Default: Anton Bauer)
    - Stativplatte
    - 2 x 32 GB P2-Karte
    - tragetasche von KATA (Extra gekaufte aber in dem obigen Betrag mitgerechnet.)
    - 2 x 320GB 2,5" Festplatte (WD bzw. Buffalo) (Extra gekaufte aber in dem obigen Betrag mitgerechnet.
    - 2 x Omega 130V Akkus
    - 2-Slot Ladegerät


    Ich kann also die Kamera wirklich nur empfehlen. Wenn man nicht gerade serienweise Aufträge hat, wo man die zu große Schärfentiefe und die geringe Lichtempfindlichkeit ein Problem sein kann, kann man mit dieser Kamera bei diesem Preis nicht zu viel falsches machen.


    Gr. I.

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
    Tandberg LTO-6 Interne Laufwerk


    Webseite | Google+ | Vimeo | Youtube |Twitter

  • Hallo Istvan,


    ja dann willkommen im P2-Club!


    Ein paar Anmerkungen: Warum hast Du nicht die neue P2-E Serie an 32Gig geordert? Damit geht der Transfer wesentlich schneller. (Aussage von Pana) Oder eben statt der 2x32GB gleich 4 x 16 Gig Karten. Dann kann man zwischendurch mal eben entladen.


    Auf das Verify würde ich nicht verzichten, ist eine zusätzliche Sicherheit. Auch solltest Du nach dem kopieren auf eine (warum 2,5" HDD? Lieber eine 3,5" mit Netzteil und schnell) Festplatte, die Dateien / Clips nochmal auf der HD kontrollieren, ob sie auch korrekt überspielt wurden. Kurzfristig sollte man von der HD eine Kopie auf eine andere HD machen, hier kannst du auch schon die normale Windows Verzeichnisstruktur wählen, sonst reichen irgendwann die Laufwerksbuchstaben nicht mehr aus. An diesen gesamten Workflow muss man sich erst gewöhnen, wenn man zuvor nur Tapes beschrift hat.


    Viele Grüße Jürgen F.

  • Warum hast Du nicht die neue P2-E Serie an 32Gig geordert?

    Sind noch nicht lieferbar, nur 16 GB. Panasonic behauptet zwar 32GB wären lieferbar, die Händler (Videocation) sagen was anderes. Soll aber bald (Juni) soweit sein.


    Ich warte auch noch.


    mfg


    coolpix

  • Hallo,



    "Auf das Verify würde ich nicht verzichten, ist eine zusätzliche Sicherheit."


    Ich hatte keine Probleme gehabt.


    "warum 2,5" HDD? Lieber eine 3,5" mit Netzteil und schnell) Festplatte"


    Mir schien es (logistisch) sinnvoll zu sein, die Festplatten stets in der (sehr massiven) KATA-Kameratasche zu haben. Gibt es tatsächlich so einen großen Geschwindigkeitsunterschied?


    "Auch solltest Du nach dem kopieren auf eine Festplatte, die Dateien / Clips nochmal auf der HD kontrollieren."


    Ich habe auch so gemacht. Die P2-Dateien habe ich mir auf meinem Notebook angeschauet, bevor ich die Karten löschte. Am Ende des Drehs habe ich - während der Nacht - alle P2-Partitionen auf eine 2. Festplatte kopiert.


    Weitere Fragen von mir:


    Wie archiviert ihr die MXF-Dateien langfristig?:


    Ich habe folgende Lösung gefunden:


    - Rohmaterial bleibt auf der Festplatte, auf der ich von der Kamera überspielt habe.
    - die konsolidierten Projekte brenne ich auf Blu-Ray.


    Mehr Aufwand zu betreiben scheint mir übertrieben zu sein.


    Falls ihr damit Erfahrungen habt?


    - Welche Festplatten sind empfohlen? Ich habe immer WD Mybook-Platten benutzt
    - Welche Blu-Ray Disks sind besonders zuverlässig.


    Ich bräuchte prinzipiell etwas ähnliches wie die professionelle Rohlinge von TJ... Zertifizierte Disks für langzeit Archivierung.


    Gibt es so etwas?


    Gr. I.

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
    Tandberg LTO-6 Interne Laufwerk


    Webseite | Google+ | Vimeo | Youtube |Twitter

  • Hallo Istvan,


    die Archivierung der P2-Daten oder der Daten der Cams im Allgemeinen ist ein Thema gleich der "Eierlegenden Wollmilchsau". Jeder hat hier, wenn du in den verschiedenen Foren schaust, unterschiedliche Auffassungen. Bei 10Cent per Gig also 1TB = 100.-€ setz ich persönlich auf doppel Backups auf zwei verschiedenen HD. Zuzüglich noch 3 TB im Rechner. Die fertigen Projekte als P2-MXF Container ebenfalls auf HD. Den fertigen Film in SD auf DVD und in HDTV als BR.


    Aber jeder wie er es mag. Sicherheit ist angesagt. Die gibt aber auch kein DVD oder BR Disc Hersteller.


    Wer hätte es je gedacht, dass 1" MAZ - Bänder aus den 60ziger Jahren auch nicht ewig halten.


    Und die HDD würde ich immer getrennt aufbewahren... wenn mal die Cam geklaut wird, sind die HD gleich mit weg. Und für die kleinen Netzteile ist auch noch Platz im Cam-Koffer.


    Viele Grüße Jürgen F.

  • Hallo Jürgen,


    ja, solche komplexe Lösungen kenne ich schon, Ich warte allerdings auf den ultimativen "Supertipp". Es geht möglicherweise auch einfacher..., habe aber noch nichts gefunden. Ich habe Probleme nicht mit den Kosten sondern mit dem Platz bzw. mit der Zeit...


    Gr. I.

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
    Tandberg LTO-6 Interne Laufwerk


    Webseite | Google+ | Vimeo | Youtube |Twitter

  • "warum 2,5" HDD? Lieber eine 3,5" mit Netzteil und schnell) Festplatte"


    Mir schien es (logistisch) sinnvoll zu sein, die Festplatten stets in der (sehr massiven) KATA-Kameratasche zu haben. Gibt es tatsächlich so einen großen Geschwindigkeitsunterschied?


    - Welche Festplatten sind empfohlen? Ich habe immer WD Mybook-Platten benutzt


    Bei 2,5" Platten sind die Geschwindigkeiten 4200/5400/7200/10000 U/Min. Entsprechend sind Zugriffszeiten sowie Lese- und Schreib-Geschwindigkeit
    Deine MyBooks von Western Digital sind externe 3,5 Festplatten, die ausreichend schnell sein sollten (habe ich nämlich auch)
    Solltest du 2,5" externe HDs von WD haben, dann dürfte das wohl die MyPassport Serie sein.
    Bei den reinen 2,5" Laufwerken von WD gibt es auch Geschwindigkeitsunterschiede. So sind die Scorpio Black 7200 U/Min. während die Scorpio und Scorpio Blue mit 5400 U/Min. laufen. Dementsprechend müsste man bei den MyPassports erstmal reingucken, welches Laufwerk wirklich in das jeweilige Gehäuse verbaut worden ist.

    Gruß
    Homer


    Canon EOS 600D, GoPro Hero 3 Black Edition, Canon HF 100, DaVinci Resolve 9, Production CS5

  • Danke! Ich schau mal nach, welche HDDs ich serienweise kaufen könnte. Es wäre gut einen Test zu finden, wo die Festplatten auf Zuverlässigkeit getestet sind. Falls ich keine weitere Info finde, setze ich Mybooks ein.


    Gr. I.

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
    Tandberg LTO-6 Interne Laufwerk


    Webseite | Google+ | Vimeo | Youtube |Twitter

  • Hallo,


    ich habe jetzte weitere Erfahrungen mit der HPX301... Anbei findet ihr ein Standbild. Bei dem lilafarbigen Flecken auf der Bühne (Schulter des Sängers) sieht man vertikale Linien, die ich bisher bei CMOS-Cams nicht gesehen habe. Rolling Shutter ist ja horizontal und ist breiter. Interessanterweise ist es nur bei diesen Flecken, nirgendswo anders.


    Hat jemand so ein Phänomen schon gehabt?


    Obwohl ich mit der Cam eigentlich sehr zufriden bin, muss man bei dem Kauf der Einschränkungen der Cam berücksichtigen... Wegen der extreme Schärfe wirken mitteldunkle Stellen schnell "kornig". Ganz Dunklen nicht, dort wirkt der Filter anscheinend effektiver ...


    Bei einer noemalen Veranstaltung mit Bühnenlicht und mit schwacher allgemeiner Beleuchtung ist man schnell dabei, dass man durchgehend mit offener Blende arbeiten muss... Bei 6dB Gain ist die "Kornigkeit" natürlich noch stärker. Es ist zwar noch zu verkraften, das Bild wirk aber nicht mehr 100% sauber... Alles ist halt leicht verrauscht.


    Mit richtiger Beleuchtung sind die Bilder aber sehr schön, mann kan die Vorteile der AVC-I Codec genießen. Das aktuelle Projekt wurde als DVCPRO25 aufgezeichnet, weil ich mit dem Platz sparen wollte :) ... Das Standbild ist also z. T. deshalb so unscharf.


    Gr. I.

  • ich kann keine senkrechten Linien feststellen;


    hab ich auch bei der HPX171 noch nicht feststellen können


    paul

  • Meinst du, dass du auf der linken Seite des Gesichtes (bei der lila Fleck) die Streifen nicht siehst... Ich kann es nicht glauben?


    Bei dem Video war es noch auffallender, weil die Bilder sich bewegt haben. Die Streifen sind nur bei bewegten Motiven oder bei Schwenks entstanden... Am Ende Juli soll der erste Upgrade rauskommen...


    Gr. I.

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
    Tandberg LTO-6 Interne Laufwerk


    Webseite | Google+ | Vimeo | Youtube |Twitter

  • Mag sein. Ich habe jetzt leider keine Möglichkeit mehr diese Szene auch mit einem anderen Codec zu filme. Ich schau mir mal das Material erneut an. Es kann ja sein, dass es auch bei anderen Farben so war, ist es mir aber nur bei dieser intensiven Farbe aufgefallen. Bei bewegtes Bild sieht es echt häßlich aus. früher haben wir auch mit DVCPRO25 gearbeitet (zwar auf einem 2/3 CCD Ikegami), so etwas habe ich aber nie gesehen...


    Sonst arbeite ich meistens mit dieser Cam in AVC-I 50 (1440 x 1080). Dort ist mir so etwas auch nicht aufgefallen. Kann also gut sein, dass es nur bei SD der Fall ist.


    Gr. I,

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
    Tandberg LTO-6 Interne Laufwerk


    Webseite | Google+ | Vimeo | Youtube |Twitter

  • Kleiner Tip zum Auslesen der P2 Karten: Wir arbeiten schon fast zwei Jahre mit einer HPX 500 und lesen die Karten einfach mit einem PCMCIA Slot eines Notebooks aus. Das geht schneller, als mit der Kamera, ausserdem kann man weiterfilmen, währen ein Assistent die Karten kopiert. Die Karten werden als Laufwerk erkannt nachdem man den P2 Treiber von Panasonic installiert hat. Einfach die komplette Kartenstruktur mit dem Explorer ("kopieren-einfügen") auf eine Festplatte kopieren - fertig. Edius erkennt die Unterverzeichnisse problemlos und importiert die Daten direkt. Die Sicherungs-Platten kannst du getrost NTFS formatieren, (mir ist ein FAT32 zu anfällig).

    Mainboard Gigabyte Z790 UD AX, Intel Core i9 14900k, 32 GB DDR5 RAM, 1 x SSD 2TB, 1 x M.2 SSD 500GB (System), 1 x M.2 SSD 2GB, Geforce RTX3060 12GB, Blackmagic Intensity Pro 4K, RME HDSPe AIO, Windows 11 Pro-64 (23H2), Adobe Production Suite CS5, WaveLab 11, Prodad Adorage, Vitascene 3, Heroglyph 4, Acon Audio Restauration Suite 2, Acon Deverberate 3, Acon Extract Dialogue, Neat Video 5, NewBlue Amplify plus, Hide 1.5, Mercalli 6, Izotope RX10

  • Zitat


    ...lesen die Karten einfach mit einem PCMCIA Slot eines Notebooks aus. Das geht schneller, als mit der Kamera, ..


    wenn du aber auf eine USB Platte kopieren mußt, weil auf der internen HD zu wenig Platz ist, oder auch andern Gründen, ist der Geschwindigkeitsvorteil wieder weg;


    ich mach die erste Sicherung auf eine Lacie über HOST 1394, ohne zusätzlichen Computer, dauert allerdings auch.




    lg


    Paul

  • @ Grauer Tiger:


    es wäre natürlich eine tolle Idee, wenn mein Notebook (noch) PCMCIA hätte. Nur wegen P2 ein altes Notebook mitzuschleppen schien mir immer zu viel Aufwand zu sein.


    @ Paul


    Es wäre auch eine tolle Idee, wenn die Kamera AVC-I 100 über FW ausgeben würde. Dies ist aber leider nicht der Fall... Über FW funktionieren nur die Codecs DV und DVCPRO50 (So weit ich weiß ...)


    Danke sonst für die Tipps.


    Gr. I.

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
    Tandberg LTO-6 Interne Laufwerk


    Webseite | Google+ | Vimeo | Youtube |Twitter

  • Zitat

    Es wäre auch eine tolle Idee, wenn die Kamera AVC-I 100 über FW ausgeben würde. Dies ist aber leider nicht der Fall... Über FW funktionieren nur die Codecs DV und DVCPRO50 (So weit ich weiß ...)

    ist nicht die P2 Datensruktur bei allen Formaten gleich? Ich habe bei der 171er, egal ob ich DVCPRO50 oder DVCPRO HD aufnehme immer die gleichen P2 Contents Ordnerstruktur.

  • Die Struktur ist wohl identsich. Ich glaube allerdings nicht, dass die Kamera - als Laufwerk - über FW erkannt wird. In diesem Fall könnte ich unabhängig von dem Codec die Ordnerstrukt auf mein Notebook kopieren. Dies wäre natürlich eine gute Lösung ...


    Gr. I.

    I7 3820 , 16GB RAM, Samsung System SSD, R9 280X Grafikkarte.
    11TB GB RAID0 Videofestplatte + 7x3TB externes RAID5 auf NAS Thecus 7700PRO
    Tandberg LTO-6 Interne Laufwerk


    Webseite | Google+ | Vimeo | Youtube |Twitter