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Keine Erfahrung mit dieser speziellen Kamera an und für sich
ZitatAlles anzeigenDateiformate
Video: H.264 (MOV), AAC LC
Stehbild: JPEG
Aufnahmemodi
1080p: 1920 x 1080, 30 Bilder pro Sekunde
720p/60 Bilder pro Sekunde: 1280 x 720, 60 Bilder pro Sekunde
720p: 1280 x 720, 30 Bilder pro Sekunde
WVGA: 848 x 480, 30 Bilder pro Sekunde
Stehbild: 5,3 MP, Bildschirmformat 16:9, interpoliert
Mehr als ausreichende Erfahrung mit >only NTSC 60p/30p< Knipsenformat
Wenn Aufnahmen aus diesen (NTSC) Quellen in einer geschlossenen NTSC Kette verarbeitet / gebrannt und abgespielt werden
Kein generelles Problem damit ... ausgenommen Edius/Neo brennt keine DVD/BD aus einer progressiven Timeline heraus.
Wenn Aufnahmen aus diesen (NTSC) Quellen jedoch gemeinsam mit (überwiegwend) normalen PAL Quellen 25p /50i
zu einem gemeinsamen Film verarbeitet und auch augegeben werden sollen
dann ist wiederum ein User mehr der in die Formatkonvertierungsfalle/Formatkonvertierungsproblematik mit ihren leider notwendigen Kompromissen gerannt
Zitataus einem der allzuvielen Thread's betreff Format bzw. Frameratenkonvertierung hereinkopiert:
Formatkonvertierung kennt nur 2 Varianten (und kann es technisch /physikalisch auch nicht anders gehen, in unserem €-Bereich)
- entweder leben mit "Blending"
- oder leben mit rausgeschmissenen ( oder verdoppelten) frames/Vollbilder
( oder fields/Halbbilder die von der halben Auflösung eines fields zu vollen Frames "aufgeblasen" werden)oder eben gleich richtig aufnehmen.
GoPro hat mittlerweile schon dazugelernt, und bietet ihre HD-Action Cams bereits mit PAL Frameraten an.
Falls ihnen obige Ausführungen schon voll bewusst waren, entschuldigen sie bitte,
dann war es eben nur als eine (warnende) Info an andere Mitleser gedacht , die ebenfalls mit einer der >only NTSC 60p/30p Knipsen< liebäugen.
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Danke an Modererator 2,
das mit der Formatkonvertierungsfalle/Formatkonvertierungsproblematik war mir so noch nicht bewusst. In den Kommentaren auf den Verkaufsseiten wurde immer nur gesagt, dass das Format 720p genommen werden soll (wegen der Qualität der Aufnahme). Ich arbeite erst seit kurzem mit Edius Neo 3 (vorher mit Pinnacle) und bin davon ausgegangen, dass die Aufnahme mit der Kamera problemlos einzufügen sind, ja man lernt nicht aus. Ich wollte die Kamera eigendlich in einem Projekt mit meinem Schwager einsetzen, wo es um den Einbau einer Kirchenuhr mit Aufnahmen durch das Uhrwerk in der Werkstatt des Uhrmachers geht. Hat jemand einen Vorschlag wie man das am besten bewerkstelligt? Bin für Vorschläge offen.
Torsten 
Vielleicht noch eine Kleinigkeit dazu, von einem der "in dieser Falle" sitzt:
Wenn der Ton keine Rolle spielt und eine leichte Zeitlupe akzeptabel ist, kann ich diese Kameras nur jedem empfehlen.
Mit Einzelbildsequenzen kann man das sehr schnell und gut in den Griff bekommen, ohne Doppel- oder sonstige Bilder (solange man nichts an der Zeitlupe ändert, die klarer Weise dabei entsteht).
Vor allem, wenn man eben auch unter Wasser filmen will, oder eine kleine Kamera für schnelle Schnappschüsse braucht, wo's nicht wirklich auf "Qualität um jeden Preis" ankommt..
Sonst würde ich eher sagen: Finger weg!
Die Kameras sind zwar herzig klein, dadurch aber auch kaum ruhig zu halten (das ist zwar heute durchaus ein Stilmittel neuerer Fernsehfilme, dauernd zu wackeln, mich störts jedoch gewaltig).
Die Wasserdichtheit ist hervorragend, nur wehe man bekommt innen Kondenswasser zusammen (und das geht schnell und ist kaum verhinderbar), dann ist es eine Wegwerfkamera geworden.
Das Format wird wohl bei anderen Kameras kaum verwendet werden > daher muss für den Einbau in ein Filmprojekt wahrscheinlich aufgeblasen werden, was der sowieso nicht gerade "optimalen" Qualität noch zusätzlich schadet.
Und noch ein paar Punkte mehr, die aber eher Kameratyp abhämgig sind...
Zu deinem Projekt:
Da wird der Originalton wohl keine Rolle spielen und auch eine leichte Zeitlupe könnte ich mir durchaus schön vorstellen.
Wichtig scheint bei dir wohl die möglichst kleine Abmessung der Kamera zu sein?
OK.
Nur, wie willst du die ohne Stativ ruhig durch die Uhr führen können?
Und wenn du ein Stativ verwenden kannst, warum dann nicht gleich eine "normale" Kamera verwenden?
Also, ich sehe bei diesem Projekt eigentlich keine Notwendigkeit zum Einsatz von "Exoten", aber vielleicht verstehe ich ja auch nur die Aufgabe nicht ganz...
Max
Zitatteeklipper schrieb:
a) Ich suche eine kleine Videokamera ....als Ergänzung ....zur Panasonic HDC TM700.
b) Ich wollte die Kamera eigendlich in einem Projekt mit meinem Schwager einsetzen, wo es um den Einbau einer Kirchenuhr mit Aufnahmen durch das Uhrwerk in der Werkstatt des Uhrmachers geht.
Hat jemand einen Vorschlag wie man das am besten bewerkstelligt?
Bin für Vorschläge offen.
mmmmm.....für Vorschläge offen... bedeutet was genau??
1) welche Foto-Cam / Edel Foto-Cam (um das Wort "Knipse" zu vermeiden) bereits auch in PAL Frameraten aufnmmt
und damit ein unkompliziertes gemeinsames Verarbeiten mit den 25p / 50i / 50p Dateien der Pana 700 in hoher Qualität ermöglicht??
oder
2) wie man das am besten bewerkstelligt, mit Qualitätsverlust PAL und NTSC Quellen im gleichen Projekt zu vermischen??
jede Frameratenkonvertierung = Qualitätsverlust
MKII User der ersten Stunde wissen ein gar traurig Lied darüber zu singen......
ZitatAlles anzeigenQuelle: http://www.film-tv-video.de/ne…tml?&uid=37689&no_cache=1
Der HD-Video-Modus in 1080p30 und seine Tücken
Ben Gabel testete im Vorfeld des Drehs auch die »Movie-Funktion« der konkurrierenden Nikon D90, die ebenfalls über eine HD-Funktion im Modus 720P24 verfügt.
Er bewertete jedoch die Bildqualität der D90 als schlechter gegenüber der Canon-Kamera, nicht zuletzt, weil ihn das Bildflackern der D90 störte.
Obwohl die EOS 5D Mark II mit einer Bildwechselfrequenz von 30 Bildern pro Sekunde im europäischen Stromnetz eigentlich noch anfälliger für störendes Flackern sein müsste,
scheint Canon durch internes Processing in der Kamera dieses Problem besser in den Griff zu bekommen.
Dennoch stellt die Beschränkung der Canon-Kamera auf den 30-fps-Modus eine beachtliche Hürde bei Produktionen fürs europäische Kino oder Fernsehen dar.
In der Postproduktion führt an einer Bildratenkonvertierung (24p fürs Kino, 50p oder 50i für TV) kein Weg vorbei.
Schon vor dem Musikvideodreh war sich die Filmproduktion dieses Umstands bewusst und plante entsprechend:
Ein kleiner technischer Umweg sollte helfen, zeit- und rechenintensive Konvertierjobs und aufwändigen 3:2-Pull-Down in der Nachbearbeitung zu umgehen.
Der Song wurde um 20 % beschleunigt produziert und so am Set als Playback abgespielt.
Wenn dann später im Schnitt das Material in eine 25p-Timeline geladen wird, läuft der Song wieder in Normalgeschwindigkeit
und die 30p-Bilder ergeben eine leichte Zeitlupenwirkung — was bei dem Musikvideo aber gewünscht war.
Will man eine »normale« Produktion durchführen, bei der etwa auch Dialoge am Set aufgenommen werden sollen, kann man natürlich nicht so produzieren.
Bei dokumentarischen und szenischen Produktionen bleibt also nur der Weg über rechen- und/oder zeitintensive Bildratenkonvertierung/Pull-Down in der Postproduktion
Beispiel von 2b)
zuviel vorhandenen Bilder (delta 30/25) durch "Überblenden" minimieren = kein Ruckeln > aber (logisch) jede Menge blending = Geisterbilder
(click aufs Bild = Originalauflösung)
gerade mal meine 2 €urocent....^^
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Hallo Max,
eigentlich sollte die Kamera direkt im Uhrwek platziert werden. Eine Kirchenturmuhr dürfte dafür groß genug sein. Wir kennen es noch nicht, es wird auch erst gebaut, da die Kirche bisher noch keine Turmuhr hatte. Die Gemeinde hatte uns angesprochen, ob wir den Einbau filmen können. Wir hatten dort im Oktober einen Hubertus-Gottesdienst gefilmt (somit Jägern und durch das Horn pusten 
). Hat viel Spass gemacht. Um das Ganze ein bißchen zu gestallten, wollten wir zum Uhrmacher gehen und ihn ein paar Erläuterungen zur Uhr geben lassen. Da wäre so eine Filmsequenz aus dem Uhrwerk in Richtung Uhrmacher oder Werkstatt ganz schön. Orginalton spielt hierbei keine Rolle, da wir mit anderen Kameras filmen und auch ein externes Mikro haben.
für Moderator 2: noch sitze ich ja nicht in der Falle, ich hatte nur vor eventuell eine kleine Kamera zu kaufen und war bei der Suche im Internet auf die Kodak gestoßen. Die Anschaffung werde ich mir jetzt aber schenken. Daher meine Frage, wie man so etwas eventuell anders lösen kann.
Beiden danke für die schnellen Rückmeldungen
Torsten 
... Orginalton spielt hierbei keine Rolle, da wir mit anderen Kameras filmen und auch ein externes Mikro haben.
Wobei ich damit meinte, den Ton sozusagen "Lippensynchron" haben zu wollen, egel wer ihn aufgenommen hat oder woher er kommt.
Denn dazu müsstest du die Clipgeschwindigkeit aus der leichten Zeitlupe wieder herausholen und dann hast du zwangsweise wieder die oben von Moderator 2 beschriebenen Hindernisse (Doppel-, Geisterbilder oder Ruckeln etc.).
Nachdem die Uhr ja doch einigermassen gross sein dürfte, sehe ich wie gesagt keine Notwendigkeit, sich diesen Problemen zu stellen.
Und , na ja, regnen wirds ja bei den Aufnahmen hoffentlich auch nicht, dass die Wasserdichtheit hier was bringen würde...
Wie auch immer; ich wünsch dir viel Erfolg mit diesem Projekt und uns, dass du dann vielleicht den Clip hier hereinstellst?
Max
Ich wollte die Kamera eigendlich in einem Projekt mit meinem Schwager einsetzen, wo es um den Einbau einer Kirchenuhr mit Aufnahmen durch das Uhrwerk in der Werkstatt des Uhrmachers geht. Hat jemand einen Vorschlag wie man das am besten bewerkstelligt? Bin für Vorschläge offen.
Torsten
Hi,
ist die Pana dafür wirklich zu groß ?
Sie ist doch eigentlich sehr handlich ...
Eventuell kannst Du Dir bei einigen Aufnahmen mit einem sauber geputzten Spiegel helfen, um die richtigen Blickwinkel zu bekommen.
(zurückspiegeln kannst Du dann ja in Edius machen, um wieder seitenrichtig zu werden.)
Die Wasserdichtigkeit dürfte für dieses Projekt ja nicht das Ausschlaggebende sein.
Für Unterwasseraufnahmen ... in anderen Projekten ... würde ich alternativ mal über ein Unterwassergehäuse für die Pana nachdenken.
Nur so als gedankliche Anregung.
Viele Grüße
Peter
