MoBo Kompatibilitätsfrage

  • Moin,


    nachdem mein gutes altes System nun wohl alle Viere von sich gestreckt hat, steht ein neues an.
    Ich habe ein Angebot hier vor Ort eingeholt, möchte aber gerne vorher wissen, ob das Motherboard sowohl zunächst noch mit meiner Storm 2 Pro läuft und später dann auch zur NX kompatibel ist.
    Ist ein Asus P5W DH Deluxe für einen Intel Core2 Quad 4x2,93 Ghz.
    Als Graka soll eine Nvidia 8800GTS Club 3D rein.
    Speicher soll ein Markenspeicher sein, den ich allerdings nicht kenne: Mushkin CL4 2Kit.


    Alles in allem würde mich nur interessieren, ob jemand diese Komponenten schon im Einsatz hat und natürlich, ob ich sie mit meiner Storm einsetzen kann und welche Erfahrungen und evl. Probleme es gibt/ geben kann.
    Für die NX wird es sicherlich Hardwarekompatiblilätslisten (welch ein Wort) geben, für die Storm sicherlich nicht.
    Trotzdem soll sie erst noch weiterhin ihren Dienst tun, da sind noch einige Projekte, die unter der Storm laufen, das soll gerne auch damit weiterlaufen.


    Viele Grüße und Thx im Voraus
    Marcus

  • Hallo Marcus,


    ich habe eine 8800 GTS im Einsatz, allerdings die ACS3-Variante von EVGA mit 640 MB. Die Karte läuft anständig und ist zu allen Videoanwendungen, die GPU-Power abverlangen (z. B. After Effects CS3, Vitascene etc.), "kompatibel".


    Quad Core ist für den Videoschnitt sicherlich eine gute Überlegung. Ich selbst setze einen Q6600-Prozessor ein. Warum wilst Du Dir unbedingt einen QX6800 holen?! Gegenüber dem Q6600 wirst Du zwar eine allg. höhere Performance von ca. 14 % haben, im Videoschnitt mit EDIUS wird dies aber nicht sehr viel Leistungssteigerung bringen - von etwas schnellerem HDV-Rendern einmal abgesehen. Der QX6800 wird auch nicht in der Lage sein mehr HDV-Timelines flüssig auszuspielen als ein Q6600. Das Potenzial von EDIUS liegt im Gegensatz zu Premiere nicht in der Prozessorleistung, sondern in einer schnellen Festplattenkonfiguration. Der QX 6800 wird abwärts der 1100 €, der Q6600 abwärts der 255 €-Preisregion gehandelt, so daß man hier beim Q6600 auch und gerade für den Videoschnitt das optimirteste gegenwärtige Preis-Leistungsverhältnis hat.




    Falls de Kostenfrage bei Dir nicht vollkommen ausgeklammert werden kann, würde ich eher in bessere HDD-Leistung investieren mit einem immer noch guten Q6600.




    Beim Speicher würde ich nicht über, aber auch nicht unter 4 GB bei einem 32-Bit-System gehen. Der Grund hierfür ist, dass Dir bei einem späteren Wechsel zu EDIUS-NX-Hardware ohnehin nicht sämtliche 3 GB RAM zur Verfügung stünden. Die Erweiterungskarte genehmigt sich nämlich PCI-intern 0,5 GB und die NX-Hauptkarte noch einmal 0,25 GB. Die Grafikkarte wird in etwa 0,5 GB RAM verschlingen, so daß Dir auf einem System - egal, ob 3 oder 4 GB eingesetzt sind - am Ende lediglich in etwa 2,75 GB RAM zur Verfügung stehen werden.


    Also, "fröhliches" Basteln oder läßt Du das machen?! :thumbup:

    Gruß :thumbup:


    Louca




    P. S.: Ich muß mich bei dem Streß hier jetzt aber wirklich auch einmal um's leibliche Wohl kümmern...




    "Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben" (Alan Greenspan)

  • Hi Louca,


    den QX6800 hat der Händler vorgeschlagen und er gefiel mir ;) :whistling: .
    Ich schneide primär mit Premiere. Noch habe ich die 6.5er Version in Verbindung mit der Storm im Einsatz und die PPro Version.
    Eigentlich möchte ich auch gerne bei Premiere bleiben, möchte aber sichergehen, dass ich im Zweifelsfall auch die NX einsetzen kann.
    Gegen Ende des Jahres oder Anfang kommenden Jahres werde ich vielleicht die neue PMW EX1 XDCAM-EX Cam von Sony dazunehmen.
    Da möchte ich sicher sein, dass mir alle Optionen an Schnittprogrammen offen bleiben,
    Edius habe ich derzeit noch gar nicht im Einsatz. Ich hab mich an Premiere gewöhnt und bin zufrieden damit. Aber ich möchte auch heute schon an morgen denken ;) . Werde den Händler mal wg. dem 6600er befragen. Ist ja schon eine komplett andere Hausnummer, muss man mal so sehen.
    Nur sollte auf jeden Fall die Storm problemlos funktionieren und natürlich mit Overlay auf dem Monitor etc.
    Ach ja: Ich lasse den Rechner zusammenbauen. Da fehlt mir wirklich die Zeit und die Lust zu. Nur die Storm baue ich noch selbst ein, da bin ich dann doch eigen ;) .


    Viele Grüße
    Marcus

  • Zitat

    den QX6800 hat der Händler vorgeschlagen


    Das kan ich mir vorstellen, denn der QX6800 (2933 MHz Chiptakt) kostet derzeit - aus welchen Gründen auch immer - noch mehr als ein QX6850 (ca. 200,-- € billiger) mit 3000 MHz Chiptakt. Bei Premiere macht es schon Sinn auf hohe CPU-Leistung zu setzen. Aber eigentlich erst mit der PRO-Variante und HDV-Schnitt.

    Hinsichtlich eines Vergleiches Q6600 und QX6800 finde ich das Preis-Leistungsverhältnis des 6800er einfach nicht gerechtfertigt. 14 % mehr Leistung darf man sich für etwa 430 % höhere Kosten zulegen. Das paßt irgendwie nicht... ?(

    Gruß :thumbup:


    Louca




    P. S.: Ich muß mich bei dem Streß hier jetzt aber wirklich auch einmal um's leibliche Wohl kümmern...




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  • Marcus,




    ich würde an Deiner Stelle ruhigen Gewissens nach einem Intel Q6600 greifen. Ich habe noch eine CPU aus der ersten "Generation" (B-3-Stepping). Die neuen 6600er sollen mit ihrer aktuellen G0 (SLACR) Stepping-Architektur sogar beim Multipliakator variabel(er) arbeiten. Aber selbst mit einem alten - und preiswerteren - schafft man mit einem guten Motherboard ganz ansehnliche Benachmarkwerte. Lediglich durch Veränderung des Bus Speeds sind so Werte eines QX6800 erreichbar, ohne daß das System langfristig instabil läuft und die CPU oder andere Komponenten zu stark aufgeheizt werden.






    Ich habe einmal mit dem ProCoder 3 einenTest durchgeführt und dazu eine 80-sekündige HDV-Datei (666 MB, 1536 kBit/s, 140x1080) geladen und als PAL-DVD-Target im Mastering Qualität ausgeben lassen:



    1. 2400 MHz (Grundkonfiguration [FSB = 266 MHz]): 2 Min 47 Sek. (= 100 %)



    2. 2673 MHz (OC @QX6700 [FSB = 297 MHz]): 2 Min. 32 Sek. (91 % )



    3.2934 MHz (OC @QX6800 [FSB = 326 MHz]). 2Mn. 18 Sek. (83 %)


    4. 3006 MHz (OC @X6850 [FSB = 334 MHz]): 2 Min. 14 Sek. (80 %)


    Die Chipsatzspannung wurde bei allen 4 Messungen nicht verändert.






    Unter 3. bleibt de CPU-Temp. dabei bei Beanspruchung im Kern bei ca. 52 ° C (bei 2400 MHz sind es ca. 48 °C). Darüberhinaus läuft da ges. System mit dieser Konfiuration über Stunden stabil.




    Der mittlere Datendurchsatz hat durch das Overclocking lt. "Dr. Hardware" beim Videofestplatten-RAID-Verbund (E:\) ebenfalls eine Performancesteigerung um 14 % erfahren. Bei der System-Partition (C:\ [kein RAID]) hingegen war keine meßbare Performance-Steigerung ersichtlich.


    Wenn man den FSB-Speed nicht über das BIOS, sondern über ein Motherboard-Utility regelt und die eingestellten Werte nicht saved, gilt die Veränderung stets nur bis zum Neustart des Rechners, sodaß man unkompliziert beim Dekodieren oder sonst. Videoarbeiten das System entsprechend hoch regeln kann und im übrigen Alltagsgeschäft mit der Standardleistung arbeit.




    I. d. R. arbeite ich mit dem Prozessor in seiner Standardkonfiguration. Wenn man aber einmal eine zu dekodierende Ansammlung von Quelldateien hat, kann man durch sinnvolles OC schon einmal das eine oder andere Stündchen einsparen.




    Wenn Du in QuadCore investieren willst, Marcus, würde ich nicht über einen Q6600 gehen.

  • Hallo Marcus,


    ich hätte hier noch einen original verpackten und versiegelten boxed INTEL Core 2 Quad Q6600 (s. Anhangsscan) rumliegen, der nicht mehr verbaut worden ist.


    Falls Du (noch) Interesse hast, würde ich mich von dem "guten alten" für 220,00 € (inkl. Flensburg-Versand) trennen. Einen Lieferschein aus 07/07 würde ich der Sendung beilegen. ;)



  • Bei uns so:
    GigaByte GA-965PDQ6 Rev. 3.3 Mainboard
    Scythe Ninja Plus Rev. B Hochleistungskühler
    Corsair TWIN1X2048-6400C4D-DDR-RAM 800 + Corsair TWIN2X512-6400C4D-DDR-RAM 800 (insges. 3 GB)
    EVGA-e-Ge-Force 8800 GTS KO 640 ACS3 Grafikkarte (aktiv gekühlt)

    Gruß :thumbup:


    Louca




    P. S.: Ich muß mich bei dem Streß hier jetzt aber wirklich auch einmal um's leibliche Wohl kümmern...




    "Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben" (Alan Greenspan)

  • Hallo Louca,


    auch eine solide Sache. Bevor die Diskussionen um die Unterschiede losgehen, hier die Begründung für unsere Konfig:


    Intel deswegen, weil im Garantiefall hier in Wien Soforttausch möglich ist. Zudem ist die Stabilität vergleichbar mit Tyan oder Supermicro. Gigabyte ist auf dem österreichischen Markt leider kaum präsent. Kingston Rams wegen der unbedingten Stabilität. Die SPD Information bei Corsair läßt zu wünschen übrig und man muß die TImings im Bios so gut wie immer nachjustieren. Noctua ist eine Wiener Entwicklung und deswegen habe ich bei Fragen/Problemen Zugriff auf das Team Vor Ort. Ati Grafikkarten wegen der besseren Bildqualität und der hardwarebasierenden Wiedergabequalität bei HD Inhalten (2600 und 2900).

  • Hallo Christian,


    Zitat


    Die SPD Information bei Corsair läßt zu wünschen übrig und man muß die TImings im Bios so gut wie immer nachjustieren.



    mit was für Timings laufen Eure Kingston-DDR2-800-RAMS?



    Die Corsair werden hier bei einem tatsächlichen Takt von 400 MHz mit den Speicher Timings 5-5-5-18 (CL-RCD-RP-RAS) betrieben, was der Stabilität bei gelegentlichem OC nicht zu schaden scheint. Zunächst hatten wir Module CM2X1024-6400C4 (also ohne das "D") eingebaut. Die Dominator-Serie weist aber aufgrund ihrer zuszlichen Kühlkörperlamelen eine wesentlcihe geringere Temperatur auf. Mit Temperatursensoren haben wir bei ansonsten gleichen Bedingungen und gleichem Meßpunkt einen Unterschied der gekühlten Dominator-RAMS zu der ungekühlten Variante in Höhe von - 11 °C festgestellt. Kingston waren auch erst in der Überlegung, da auch preiswerter. Aber die guten Kühlungseigenschaften einerseits und die sprichwörtliche Verträglichkeit mit Gigabyte-965P-Boards andererseits hat uns dann die Entscheidung für Corsair leicht(er) gemacht.


    Das System kann ohne weiteres bei absoluter Stabilität mit einem Takt in Höhe von 3015 MHz betreiben werden. Unter Last erhitzt sich die CPU dabei nicht überdimensional und unter Volllast bei einem durchgeführten Burn-In-Test (100 Min.) bei einer CPU-Beanspruchung von 4 x 100 % lag die CPU-Temp. bei 44° C und die jeweiligen CPU-Kern-Temperaturen lagen unterhalb 70 °C (Stromverbrauchsänderung = + 50 Watt). Mit diesen Werten verhält sich das Q6600-System wie ein QX6850. Ein Langzeittest über 24 Std. hat ferner keinen einzigen Absturz oder Blue Screen oder sonst. unerwünschte Erscheinung gezeigt.


    Resümee:


    Wenn der Rechner den 3015er Takt auch im Alltagsbetrieb verträgt kann es für das De- und Encodieren bei Videosequenzen auch nicht schaden. Bis zu einem Takt von 3041 MHz (FSB = 338) zeigte das System keine Ausfallserscheinungen. Ab 3051 MHz (FSB = 339) fuhr sich das System mit einem prophylaktischen Sicherheitshinweis automatisch herunter.


    Nach einer OC-Grundregel soll man von diesem kritischen Wert (3051 MHz) 20 MHz abziehen, um somit ein stabiles übertaktetes System gewährleisten zu können. Wir haben hier aber minus 36 MHz bei gleichbleibender Chipsatzspannung realisiert. Bei zig Parallel-Anwendungen war das System damit nicht in die Knie zu zwingen. Von Chipsatzspannungserhöhungen wollten wir Abstand nehmen - auch, wenn diese ruhigen Gewissens um 15 % angehoben werden kann -, denn ein Chipsatz reagiert noch empfindlicher auf OC als eine CPU. Die GigaByte-Platine liefert in ihrer Konfiguration erstaunlich konstante Spannungen, mit denen der Q6600 bis 3041 MHz bei uns lief. Um eine hinreichende Stabilität im Alltagsbetrieb zu gewährleisten wird unser Q6600 jedoch nicht über 3015 MHz (FSB = 335, Mulitplikator = 9) betrieben. Diese Werte entsprechen zudem auch den Herstellerangaben, nach denen ein GA 965P-DQ6-Board ohne Chipsatzspannungserhöhung bis zu einer FSB-Frequenz von 333 MHz stabil laufen können soll.




    Einige EVEREST-v4.10.1120-Meßwerte:


    - EVEREST-Speicher-Lesedurchsatz: 8103 MB/s
    - EVEREST-Speicher-Schreibdurchsatz: 6057 MB/s
    - EVEREST-Speicher-Kopierdurchsatz: 6747 MB
    - EVEREST-Speicherverzögerung: 57,7 ns
    - EVEREST-CPU-Queen: 10292 (8 x Xeon L5320: 10078; 4 x Xeon 5140: 8041; 4 x Xeon X3210: 7271; 2 x Core 2 Duo E6700: 5394)
    - EVEREST-CPU-PhotoWorxx: 36127 (4 x Xeon X3210: 21196)
    - EVEREST-CPU-ZLib: 75475 KB/s (8 x Xeon L5320: 95197 KB/s; 4 x Xeon 5140: 60285 KB/s; 4 x Xeon X3210: 54620 KB/s)
    - EVEREST-CPU-AES: 21304 (8 x Xeon L5320: 26056; 4 x Xeon 5140: 16286; 4 x Xeon X3210: 15083)
    - EVEREST-FPU-Julia: 22314 (8 x Xeon L5320: 27206; 4 x Xeon 5140: 17538; 4 x xeon X3210: 15895; 2 x Xeon: 5092)
    - EVEREST-FPU-Mandel: 10795 (8 x Xeon L5320: 12999; 4 x Xeon 5140: 8445; 4 x Xeon X3210: 7634)
    - EVEREST-FPU-SinJulia: 16595 (8 x Xeon L5320: 20728; 4 x Xeon 5140: 12954; 4 x Xeon X3210: 11703)



    - Dr.-Hardware-2006-Pro-v7.6.0d-Meßwerte:


    - CPU/Speicher: 5143 (CPU); 1665 (FPU)
    - Multi Thread: 5330
    - Mittlerer HDD-Lesedurchsatz: System-HDD: 74754 KB/s; Video-RAID-HDD-Verbund: 206438 KB/s
    - Mittlerer HDD.Schreibdurchsatz: System-HDD: 99171 KB/s; Video-RAID-HDD-Verbund: 128023 KB/s

  • Hallo an alle Hardwarespezialisten


    Ich weis, es ist schon viel darüber diskutiert worden, ist aber trotzdem nicht einfach den Überblick zu behalten.


    Daher auch meine Fragen: ?(


    Muss in naher Zukunft mein Bürorechner aufrüsten. Nun schwebt mir vor, die Komponenten meines Schnittrechners
    zum Büro-PC zu transferieren, und dafür den Schnittrechner aufrüsten. Für Büroanwendungen muss es ja nicht das
    allerneuste sein. Im Moment verwende ich nur die DVX-Karte von Canopus mit EDIUS 4.52, weiss allerdings noch nicht, was in
    Zukunft noch kommen wird (HDV).


    Folgende Konfiguration schwebt mir vor:


    Intel Core 2 Quad Q6600, Quad Core, 2.4 GHz, 2x4MB / CHF 349.--
    BX80562Q6600, 2.4 GHz, 2x4MB Cache, FSB1066 MHz, LGA775, ATX, 65 nm


    Kingston HyperX, 2x1GB, DDR2-800, CL4 / CHF 176.--
    KHX6400D2LLK2/2G, 2x 1GB, DDR2-800 / PC2 6400, 4-4-4-12 @2.0V, unbuffered, 240-pin


    Asus P5K, Intel P35, Socket 775, 1333FSB / CHF 161.--
    ATX 2.0, Sockel LGA775, Core2 Duo ready, Celeron, Pentium 4, Pentium D, Core2 Duo,
    Core2 Quad. Zukünfigte Intel 1333MHz 45nm CPUs, P35/ICH9, FSB 1333/1066/ 800/ 533 MHz,
    4x DDR2 1066/800/667 (max. 8GB), 2 x PCI-E x16 (x16, x4, CrossFire), 1x PCI-E x1, 3 x PCI


    Was haltet Ihr davon ? oder würdet Ihr beim MoBo eher zu dem von Christian Zorzi empfohlenen
    INTEL DG965WHMKR greifen? Dieser hat allerdings “Grafik on Board“ ist das nicht eher ein Nachteil ?
    meine ATI X800 GTO² würde ich gerne weiterverwenden.


    Herzlichen Dank für Eure Meinungen und Anregungen


    Gruss Kuchtui

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    Intel i7-6700K, ASUS Z170-DELUXE, 32GB RAM / Win10 x64, Grafikkarte ASUS STRIX RX480 O8G
    Monitore:2xHP ZR2740w, SystemHDD 1xM.2 SSD 256GB, Daten, 2x2TB, SLI-RAID0 4x3TB,2x3TB
    EDIUS V9.52.6153 Workgroup / Panasonic Lumix GH5 / Sony RX100 IV / GoPro Hero4 black / BM DeckLink Mini Monitor 4K