PrimäreCC - 3 Beispiele

  • Hallo (für Interessierte):


    Drei Beispiele von Clips, die mittels
    - PrimäreCC und
    - SekundäreCC (3Way)
    behandelt wurden (Filter in dieser Reihenfolge).
    Bild-1, -3 und -5 sind die Originalclips. Bild-5 und -6 in nächster Post.




    Gruß kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.11.14138-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • die restlichen Bilder:



    Bei der Bearbeitung wurde zur Kontrolle Vectorscope und Waveform-Monitor benutzt.

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  • Hier die PrimäreCC-Einstellungen (für Bild-2, -4 und -6):



    Gruß kurt

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  • Hallo Wolfgang:

    Kann es sein dass die erste Korrektur zur sehr ins Blaue hinein geht?

    Ja.
    War genaugenommen keine Korrektur. Wollte sehen, wieweit man einen "Farbstich" ("style") einführen kann (geht mit der PrimärCC sehr feinfühlig). Darüberhinaus hatte ich an der Kamera die Sättigung angehoben (was ich auch nur testweise tat).
    Als Clip wäre mir die Hälfte auch noch ein schönes Vergissmeinnicht-Blau! // Sie sind zwar jetzt wunderschön, aber sooo blau wachsen sie nicht einmal bei uns im Garten.


    Interessiert hat mich vor allem, wieweit komme ich mit der PrimärCC alleine durch und ab wann ist es zweckmäßiger mit SekundärCC (3Way) zu arbeiten:
    - Bei den Vergissmeinnicht habe ich das gelbe Innere durch 3WAY angehoben. Dabei eine Methode von Anton Strauss verwendet: Beim ersten reinklicken in den REC-Monitor einen Doppelklick ausführen > im Vollbild findet man dann die Pixel leichter > zurück über (selbst definierte Schaltfläche) * auf numerischer Tastatur (da Doppelklick u.U. auf falschem Pixel erfolgt und die vorherige Pixelsammlung wieder hinfällig wäre. // Diesen Tipp habe ich seinerzeit ins Vademecum aufgenommen.
    - Bei den Gänseblümchen detto, um das gelbe Innere zu akzentuieren.
    - Bei Bild-6 wurde mit SekundärCC (3Way) der Himmel etwas gesättigt; die roten Blätter als Farbkontrast zum umgebenden Grün wurden nur mit der PrimärCC betont! (siehe Gamma-Einstellungen).


    Ja und dann wollte ich feststellen, mit wie vielen bzw. wenigen Schiebereglern man eigentlich arbeiten muss, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen.
    Gruß kurt
    Korrektur: Braun gefärbt.

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  • Hallo Kurt,


    auch von mir ein Dankeschön. Ist viel anschaulicher so.


    Wenn ich richtig sehe war Ausgangsmaterial "normales" (AVCHD?) Videomaterial, also kein C- oder sonstiges log?


    Gruß
    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Hallo Kurt,
    auch von mir ein Dankeschön. Ist viel anschaulicher so.
    Wenn ich richtig sehe war Ausgangsmaterial "normales" (AVCHD?) Videomaterial, also kein C- oder sonstiges log?
    Gruß Peter

    Ja, das hätte ich erwähnen sollen.
    Deshalb konnte ich in der PrimärCC die beiden ColorSpace-Parameter unverändert übernehmen.
    Gruß kurt


    PS: Wer übrigens ein exzellentes, ausführliches Buch über CC/CG sucht, dem kann man das (allerdings in Englisch geschriebene) Buch
    Color Correction Handbook: Professional Techniques for Video and Cinema (Englisch) von Alexis van Hurkman empfehlen. // Man wird allerdings mehr als zwei Tage zum lesen benötigen :feel: .
    Das Buch gibts in der 2. Auflage z.B. bei Amazon um rund 55,-Euro und hat 672 Seiten.
    Wers kürzer (und kostenlos) will, kann sich das Kapitel-4 als pdf hier runterladen (= etwa 150 Seiten):
    http://ptgmedia.pearsoncmg.com…amplepages/0321929667.pdf

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  • War genaugenommen keine Korrektur. Wollte sehen, wieweit man einen "Farbstich" ("style") einführen kann (geht mit der PrimärCC sehr feinfühlig). Darüberhinaus hatte ich an der Kamera die Sättigung angehoben (was ich auch nur testweise tat).
    Als Clip wäre mir die Hälfte auch noch ein schönes Vergissmeinnicht-Blau! // Sie sind zwar jetzt wunderschön, aber sooo blau wachsen sie nicht einmal bei uns im Garten.


    Also man sieht ja nur den oberen Teil des Filters - und dort waren tint und Temperatur ja nicht verändert. Die Farbkurven sieht man nicht - dort wäre auch noch eine Farbanpassung möglich gewesen.


    Nur im 3. Beispiel wurde der Rotkanal verändert - also so gesehen sind die beiden ersten Beispiele "nur" Luminanzanpassungen. Aber das ist halt mal der erste Schritt bevor man in die Farbanpassung geht.



    Interessiert hat mich vor allem, wieweit komme ich mit der PrimärCC alleine durch und ab wann ist es zweckmäßiger mit SekundärCC (3Way) zu arbeiten:


    Ich weiß nicht recht ob es dieses "entweder" - "oder" gibt. Man kann wohl mit beiden Instrumenten arbeiten und zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Wobei es vorteilhaft ist, grundsätzlich eher in einem Filter zu arbeiten - aus Performancegründen. Der primäre CC ist halt insofern recht mächtig, weil er direkt in den RGB Raum eingreift.


    Wobei mir gestern noch eine (eher schwierige) Fachfrage aufgefallen ist - eh beim Studium des Color Correction Handbooks: eigentlich ist dieser Filter ja auch für x-log Material gebaut. Streng genommen sollte man (zumindest in Resolve ist das so) erst den LUT anlegen, dann vorgeschaltene Log-Korrekturen durchführen. Und erst nach dem Wirken des Luts mit den linearen tools wie Lift, Gamma und Gain auf das Material gehen. Aber wir wissen über die Reihenfolge, in der diese Einstellungen wirken, leider zu wenig. Und solche Log-Korrekturen gibt es halt in Resolve, aber nicht mal im Catalyst Prepare und auch nicht in dem Filter hier. Aber Edius ist auch keine Grading Applikation - und dafür dass man jetzt sowas im Schnittprogramm hat ist das ohnedies bereits extrem viel.



    Wenn ich richtig sehe war Ausgangsmaterial "normales" (AVCHD?) Videomaterial, also kein C- oder sonstiges log?


    Das wars hier nicht - aber das ist ja auch gar nicht notwendig. Wenn man kein x-log Material verwendet sondern von rec.709 auf rec.709 geht, dann agiert der Filter offenbar als reiner Y-RGB Filter und steuert halt über den RGB Farbraum. Und das zu haben ist durchaus oft praktisch, auch für rec.709 Material.


    Denn an der grundsätzlichen Arbeitsweise ändert sich ja nicht. Man paßt die Luminanz an und macht dann seine Chroma Anpassung.

  • Ich vertrete ebenfalls die Meinung:
    Bei Einsatz der Primären Farbkorrektur zuerst die Luminanz des Quellvideos auf der Timeline mit dem Y-Kurven Regler einstellen,
    hierbei wird der Schwarzpegel zunächst justiert weil nachfolgende Berechnungen dann auf diesem Pegel basieren
    und dann erst die RGB-Kurven.


    Das was hier kpot11 vorführt erfolgt nachrangig und nicht am Anfang.
    Also, vom Schwarpegel aus alles weitere machen!

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • Streng genommen sollte man (zumindest in Resolve ist das so) erst den LUT anlegen, dann vorgeschaltene Log-Korrekturen durchführen. Und erst nach dem Wirken des Luts mit den linearen tools wie Lift, Gamma und Gain auf das Material gehen.

    Diese Reihenfolge ist mir im o.a. Buch auch aufgefallen. Da ich aber keine log-Kamera verwende, habe ich diese Information in meinem cerebralen Prozessor als Hintergrundprozess mit geringerer PRTY gestartet.
    Gruß kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.11.14138-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • Das was hier kpot11 vorführt erfolgt nachrangig und nicht am Anfang!


    Ist vielleicht interessant, ich habe tatsächlich über Wellenform-Monitor zuerst Schwarzpunkt und Weißpunkt auf 0 bzw. 100 gestellt bzw. überprüft (der Schwarzpunkt war bei den 10 Clips fast immer OK; habe hier nur drei Clips präsentiert) und erst dann mit den Farben gespielt.
    Vorführen wollte ich eigentlich nichts, aber Echos sind erfreulicherweise gekommen.
    Mit freundlichem Gruß - kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.11.14138-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • Die Farbkurven sieht man nicht - dort wäre auch noch eine Farbanpassung möglich gewesen.

    Bei den YRGB-Kurven habe ich keine Anpassungen vorgenommen.
    kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
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    NLE: EDIUS-11.11.14138-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • Hallo,


    die bisherigen Beiträge bezüglich der neuen Primären Farbkorrektur in EDIUS 8.2 hören sich vielversprechend an aber kann mir jemand aus Erfahrung sagen, wann ich bei meinen Videoprojekten die neue Primäre Farbkorrektur und wann ich die bisherige Korrektur über den YUV-Filter (hier zunächst die Helligkeit über Y verändern) und dann die 2-Wege-Farbkorrektur sinnvoll anwenden soll? Ich besitze den umfassenden Videokurs "Farbkorrektur und Color Grading" von Herrn Thomas Wagner und habe auf Grund der dortigen Beispiele auch schon recht gute Ergebnisse mit dem YUV-Filter (Y-Filter) und der 3-Wege-Farbkorrektur erzielt. Ist es nunmehr sinnvoller oder besser als Alternative zu den bisher genannten Möglichkeiten die Primäre Farbkorrektur anzuwenden? Beziehungsweise bei welchen notwendigen Helligkeits- und Farbkorrekturen (auch Weißabgleich) ist die eine oder andere Möglichkeit sinnvoller? Ich filme übrigens mit dem Panasonic Full-HD Camcorder (AVCHD) HDC-TM700.


    Danke vorab für entsprechende Hinweise.


    Gruß Wopad

  • Wenn Du dem ganzen Videoclip einen Stimmungs-Farblook verpassen willst, dann mit der primären Fabkorrektur. Wirst aber die eine gefundene Einstellung
    nicht automatisch für alle Videoclips verwenden können, je nach Aufnahmeeigenschaften wirst Du nachkorrigieren müssen!
    Das heißt nicht, daß Du dann das andere Farbkorrekturwerkzeug nicht brauchst, bei einem Farbstich ist die 3-Wege Farbkorrektur schon angebracht...


    Als Hobbyfilmer bevorzuge ich eher einen finalen Look der Kamera, dann lediglich hier und da nur etwas noch mit dem Farbkorrekturwerkzeug angepaßt werden.
    Wählst Du für ein besonderen Filmlook ein flaches Cinema-Kameraaufnahmeprofil, dann kommt viel Arbeit bei dem sog. Grading auf Dich zu!

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
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  • Bei Einsatz der Primären Farbkorrektur zuerst die Luminanz des Quellvideos auf der Timeline mit dem Y-Kurven Regler einstellen,
    hierbei wird der Schwarzpegel zunächst justiert weil nachfolgende Berechnungen dann auf diesem Pegel basieren
    und dann erst die RGB-Kurven.


    Es stimmt auf jeden Fall, dass die empfohlene Vorgehensweise immer die ist, erst die Luminanz einzustellen und dann die Chrominanz.


    Das einzige was ich kritsch sehe, wenn man sofort mit den Kurven auf die Sache geht, ist, dass diese Kurven nicht lineare Korrekturen sind. Ich würde eigentlich immer so vorgehen, dass ich die linear wirkenden Filter nehme um Schwarz- und Weißpunkt einzustellen. HIer in Edius sind das die beiden Schieberegler Aufhellen und Verstärken - über Aufhellen setzt man den Schwarzpunkt, und dann über Verstärken den Weißpunkt. Den Y-Teil der Kurve würde ich dann eher zur Kontrastanpassung nutzen. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass man zunächst eine gute Basiseinstellung schafft - und von dort aus dann eine Feinanpassung des Kontrasts vornimmt, und etwa Tiefen anhebt und herausarbeitet.


    Da ich aber keine log-Kamera verwende, habe ich diese Information in meinem cerebralen Prozessor als Hintergrundprozess mit geringerer PRTY gestartet.


    Vergiss mal mit Edius diese Feinheit der log-Color Wheels - das ist in Resolve eine Feinheit die du im Color Correction Handbook beschrieben findest, weil das ohnedies zu 80% auf Resolve zugeschnitzt ist. Nur hast du diese Regler gar nicht in Edius - sondern dort sinds halt die klassischen Farbfilter, die linear wirken und ohnedies aus Sicht der Reihenfolge korrekt eingesetzt werden.



    Ist vielleicht interessant, ich habe tatsächlich über Wellenform-Monitor zuerst Schwarzpunkt und Weißpunkt auf 0 bzw. 100 gestellt bzw. überprüft (der Schwarzpunkt war bei den 10 Clips fast immer OK; habe hier nur drei Clips präsentiert) und erst dann mit den Farben gespielt.


    Und genau das ist die richtige Vorgehensweise. Für die anschließende Farbkorrektur hast die beiden Schieberegler Temperatur und Tint, die sind extrem praktisch und einfach in der Anwendung,


    wann ich bei meinen Videoprojekten die neue Primäre Farbkorrektur und wann ich die bisherige Korrektur über den YUV-Filter (hier zunächst die Helligkeit über Y verändern) und dann die 2-Wege-Farbkorrektur sinnvoll anwenden soll? Ich besitze den umfassenden Videokurs "Farbkorrektur und Color Grading" von Herrn Thomas Wagner


    Wenn du auch mit den YUV-Kurven gut hin kommst, ja warum soll man die dann nicht nutzen? In Wagners Kurs ist der neue Filter wohl noch nicht drinnen. Mittelfristig würde ich mir aber beide ansehen. Einfach weil manche Korrekturn mit den Primärfarbenkorrektor doch einfacher und intuitiver sind als YUV.

  • Einfach weil manche Korrekturn mit den Primärfarbenkorrektor doch einfacher und intuitiver sind als YUV.


    Sehe ich genauso!
    kurt

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