Hallo,
ich will ein Projekt, das ich hauptsächlich am heimischen PC bearbeite, auf dem Laptop bearbeiten und dann am PC weiterbearbeiten. Am liebsten nicht mit Proxys. Wenn ich auf beiden Rechnern das gleiche Originalmaterial habe, kann ich dann nur anhand der geänderten ezp Datei die Verknüpfungen wiederherstellen? Eine kurze Beschreibung eines effizienten Workflows wäre super und würde mir viel Rumprobieren ersparen!
Wenn es das Thema schon irgendwo gibt, gerne Verweis.
Projekt an 2 Rechnern bearbeiten möglichst ohne Proxys
- janomatic
- Erledigt
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biite Projektumfang in etwa bekanntgeben.. ?? GB an Quellfiles??
Für ihre Vorgangsweise würde sich eventuell ein Verlagern der Quellfiles in den Projektordner anbieten
(innerhalb einer Ordnerstruktur die Übersicht ermöglicht)Welche Festplattengrößen besitzt ihr Notebook intern??
ist dort eine externe e-Sata Platte anschließbar ??mit freundlichem Gruß ... Hans
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Das funktioniert sehr gut!
Alle Daten müssen sich entweder unter dem gleichen Laufwerks-Pfad
oder in der gleichen Ordnerstruktur relativ zur Projektdatei befinden.Jim
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Als PC-Dummie habe ich da eine Frage.
ist dort eine externe e-Sata Platte anschließbar ??
Daraus schließe ich, dass es möglich wäre, die Edius-Projekte auf einer externen e-Sata Platte zu haben, die man abwechselnd an den Schnitt-PC und ans Notebook anschließt.
Wenn ja: Würde das für den Hobbyanwender mit HD-Projekten auch mit einer USB 3.0-Festplatte funktionieren oder gibt es dann Einschränkungen?
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Als PC-Dummie habe ich da eine Frage.
Daraus schließe ich, dass es möglich wäre, die Edius-Projekte auf einer externen e-Sata Platte zu haben, die man abwechselnd an den Schnitt-PC und ans Notebook anschließt.
Wenn ja: Würde das für den Hobbyanwender mit HD-Projekten auch mit einer USB 3.0-Festplatte funktionieren oder gibt es dann Einschränkungen?
Ja. -
Danke, aber ich frage vorsichtshalber noch mal nach:
Ja - es funktioniert ODER Ja, es gibt Einschränkungen?
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Prinzipiell / theoretisch ... JA
Praktisch... mit Einschränkungen die man(n) / frau kennen sollte
Ist imho nicht Gleichzusetzen mit der Problemlosigkeit einer per e-SATA angebundenen externen Platte
speziell wenn auch die Projektdatei sich sinnvoll auf genau dieser externen Platte befindet.per e-SATA angebundene externen Platten sind gleichzusetzen mit internen SATA Platten, Geschwindigkeit und vor Allem unbeeinflusste VERFÜGBARKEIT
+ dem Vorteil, sie beliebig von der Taskleiste aus, auch im laufenden Windows-System ab und anzumelden.per USB-3.0 angebundene externen Platten haben mittlerweile kaum Probleme mit der Geschwindigkeit
aber nach wie vor Probleme mit der unbeeinflussten VERFÜGBARKEIT
je nach Einstellungen in Windows / Plattentool / Bios können sich diese Platten gewollt oder ungewollt => abmelden/schlafen legen.Und dann kommt es (nicht nur bei Edius) zu Problemen, wenn sie nicht rasch genug "aufgeweckt" wird. (Zeitüberschreitungen)
Freeze / oft auch bei div. langen Exportvorgängen ... temporäre Datei wird oft auf C:\ gerechnet,
um erst danach => in einem Rutsch in den eigentlichen Zielordner (Zielplatte) geschrieben zu werden.
Die zwischendurch unbeschäftigte Platte ist mittlerweile abgemeldet... Export scheitert (Zeitüberschreitung)
Gleicher Exportvorgang auf interne Platte (oder e-SATA Platte) ...Null Probleme
USB kann funktionieren, mit einigen Stolperfallen (gerade bei stromsparenden Notebooks)obiges gilt auch für die eine oder andere NAS Konfiguration....
mit freundlichem Gruß ... Hans
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In Kurzform: Das Herunterfahren von Laufwerken nach X Minuten sollte in der Energieverwaltung des Sytems abgeschaltet sein.
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Die Daten nur auf einer mobilen Platte vorzuhalten, halte ich für gefährlich.
Daher würde ich favorisieren, die Quelldaten auf beiden Geräten verfügbar
zu halten. Das schafft Redundanz und der Projektrückstand ist wahrscheinlich
überschaubar, wenn mal die externe HDD im Eimer ist, was sooo selten nicht
vor kommt.Jim
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Wie sieht das ganze aus, wenn ich das Quellmaterial auf beiden Rechnern habe und dann immer nur die aktuellste EZP-Datei verwende? Ich habe mir eine WD mycloud mit 3 TB zuhause an die Fritz-Box gehangen, auf der ich das Originalmaterial vorhalten will. Hauptsächlich arbeite ich am PC an Schnittplatz 1, will aber an Schnittplatz 2 (zuhause) auch mit dem Laptop am Projekt weiterarbeiten können.
Einen e-SATA Port habe ich an keinem der Rechner zur Verfügung. -
Und auf welche Art und Weise sind die beiden Rechner angebunden?
WLAN? Oh nein, das funktioniert auf keinen Fall zuverlässig.Stelle auf beiden Rechnern die Quelldaten in der gleichen Ordnerstruktur
zur Verfügung und du brauchst nur noch die Projektdateien auszutauschen.Jim
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Und auf welche Art und Weise sind die beiden Rechner angebunden?
WLAN? Oh nein, das funktioniert auf keinen Fall zuverlässig.Stelle auf beiden Rechnern die Quelldaten in der gleichen Ordnerstruktur
zur Verfügung und du brauchst nur noch die Projektdateien auszutauschen.Jim
Das mit der Ordnerstruktur ist dann wahrscheinlich das Problem, da der Laptop eine relativ kleine 250 GB SSD verbaut hat. Aber wenn extern über USB nicht gut ist, dann krieg ich das schon irgendwie hin. Wenn von gleicher Ordnerstruktur gesprochen wird, auf was alles bezieht sich das genau? Nur die Speicherorte des Quellmaterials oder auch Benutzereinstellungen? Anbindung an die mycloud ginge Zuhause am Laptop direkt mit LAN-Kabel denk ich.
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Extern via USB3 wäre kein Problem, das ist schnell genug.
Im Idealfall hat man einfach eine zweite interne HDD im Laptop.
Wenn beide Rechner auf die gleiche Laufwerkshierarchie Zugriff
haben, gibt es keinerlei Probleme. So schwer ist das ja nun auch
nicht, diesen Status herzustellen.Jim
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Das geht. Derzeitiges Projekt bei uns: Datenbestand 876 GB - kein Problem Egal ob USB3 oder vom Server.