Ja das das geht so schneller...,, was Anton da vorgeschlagen hat.
Weder benötige ich sofort nach dem Öffnen der Clips die Wellenform
noch hole ich diese Clips von einem Wechselmedium oder Netzlaufwerk.
Hi,
bisher war bei die 1. Option angehakt, die 2. nicht.
Jetzt habe ich mal probeweise den Haken entfernt, kann aber noch nicht sagen, ob das irgendwas ändert.
Gruß
Peter
Man muss die Clips ohne den beiden Haken in die BIN ziehen, dann sieht man
in der Miniatur den Speicherbalken nicht mehr, also Zeitersparnis.
Bei der Timeline-Darstellung genügt es, wenn man nur am Anfang und am Ende
des Clips je ein Frame sieht. Die Einstellung findet man unter
Benutzereinstellung/Anwendung/Timeline/Clip-Miniaturansicht/I In + Out.
Man muss die Clips ohne den beiden Haken in die BIN ziehen, dann sieht man
in der Miniatur den Speicherbalken nicht mehr, also Zeitersparnis.
Nun, dann wird halt nur die Wellenform nicht zu diesem Zeitpunkt berechent. Also beim direkten Import.
Die Frage ist halt nur, ob die dann ja spätesten bei der Verwendung des Clips notwendige Wellenformberechnung günstiger ist, oder vielleicht im Schnittbetrieb eher stört, als beim Import der Clips. Das kann ich halt noch nicht beantworten, weil noch nicht ausreichend getestet.
Gruß
Peter
Die Frage ist halt nur, ob die dann ja spätesten bei der Verwendung des Clips notwendige Wellenformberechnung günstiger ist, oder vielleicht im Schnittbetrieb eher stört, als beim Import der Clips.
Der Grund soll iW darin liegen, dass für die Berechnung der Wellenform im ersteren Fall auf die Clips extern zugegriffen wird, während nach dem Import aller Clips die externen Wartezeiten wegfallen und die Berechnung intern daher schneller erledigt werden kann.
// Erklärung ohne Gewähr (da ich das auch noch nicht überprüft habe).
So steht das hier:
// Übersetzt mit DeepL:
Dies wird dadurch verursacht, dass EDIUS die Wellenformen durch Lesen der externen Medien erzeugt, was ewig dauert.
Sie müssen dies also deaktivieren, und sobald die Dateien übertragen sind, werden die Wellenformen schnell erzeugt.
Der Grund soll iW darin liegen, dass für die Berechnung der Wellenform im ersteren Fall auf die Clips extern zugegriffen wird, während nach dem Import aller Clips die externen Wartezeiten wegfallen und die Berechnung intern daher schneller erledigt werden kann.
Ok,
das würde erstmal schon einen Sinn ergeben.
Zumindest wenn die zu importierenden Medien eben auf einer i.d.R. ja langsameren externen Platte, einem Speichestick, oder Karte liegen würde....
Liegen die Daten bereits auf einer interenen (Archiv-)SSD, dann hat das keine Auswirkungen.
Bei der von mir bevorzugten Arbeitsweise die Dateien generell zunächst auf Win-Ebene in den entsprechenden Edius Projekt-(unter) -ordner zu kopieren und dann erst den Import / die Registrierung in Edius zu vollziehen, bringt das dann also nichts.
Trotzdem ein guter Tipp für die, die eben vonangsamen Medien aus importieren.
Gruß
Peter
