Suche sinnvolle Distributionsmöglichkeit für Theater-Video

  • Ich bin dabei für eine Theatergruppe ein Video zu gestalten. Dabei erhebt sich die Frage, wie selbiges hinterher sinnvoll verteilt werden kann. Es soll nicht ganz gratis sein, da doch einige Kosten anfallen. Somit ist ein Hochladen in die Cloud und die Verteilung des Links nicht möglich. Das Brennen auf DVD/BD erscheint auch zumindest fraglich, da die passenden Laufwerke immer seltener sind. Aus meiner Sicht bleibt der Verkauf auf USB-Stick. Hier sollte jeder noch eine Möglichkeit finden, die Datei nach Gutdünken zu archivieren.


    Habe ich irgendeine sinnvolle Möglichkeit übersehen? Toll wäre, wenn es eine Möglichkeit gebe, die Videodatei gegen Bezahlung runterzuladen. Allerdings ist mir ein derartiges System bekannt, das für Kleinstmengen (30-50 Stk.) funktioniert.


    Markus

    EDIUS 8.53 Pro; Edius X Pro; Asus Z170-A; i7 6700K; Noctua NH-D14; G.Skill RipJaws 32GB DDR4-2133; Samsung SSD 850 Evo 250GB M.2; MSI GTX 960 4GD5T OC 4GB; 3x HGST Deskstar NAS 3TB SATA; Exsys EX-6450; Fractal Design Define R5; Win10 Professional

  • Eine kleine Homepage erstellen und das Angebot vorstellen
    welches gegen Vorkasse bestellt werden kann.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • Ganz grundsätzlich gebe ich zunächst Pee recht. Schneide einen coolen (aber kurzen) Trailer zusammen, stelle ihn auf eine Website, wo man anschließend gegen Vorkasse bestellen kann.


    ABER eigentlich steckt dahinter eine ganz andere Problematik: Was Du vorhast, ist möglicherweise Schwarzarbeit (und damit einhergehend ggf. Steuerbetrug etc.) - mehr dazu im Absatz "Moral-Apostelei" weiter unten.


    Bitte versuche im Rahmen Deiner Produktion einzuschätzen, wie groß das Ganze ist und welche Vorkehrungen Du treffen solltest. Sobald Du auf einer Website etwas zum Verkauf anbietest, entsteht zumindest der Eindruck, dass Du das gewerblich betreibst - und streng genommen ist das ja auch so: Du hattest Kosten, und die möchtest Du wieder reinholen. Im Falle jedweder juristischer Auseinandersetzung ist dann immer noch eine "Gewinnabsicht" interessant. Wenn Du wirklich nur Kosten decken/abmildern möchtest, ist das auch nochmal was anderes, als wenn Du wie ein Unternehmen eine Gewinnabsicht hast - und das Ganze eventuell auch noch regelmäßig machst.


    Eine gewerbliche Website benötigt z.B. unbedingt ein Impressum (das gewisse Richtlinien erfüllen muss). Ebenso müssen Bestell- und Bezahlungsvorgang transparent sein. Auch über eine Rückabwicklung (Rückgabe, Mängel etc.) solltest Du zumindest mal nachgedacht haben. Spätestens, wenn Du den Film nicht als Hobby-Erinnerung an die Theatertruppe lieferst, sondern verkaufen (mithin also veröffentlichen) möchtest, hast Du auch noch die DSGVO am Hals.


    Auch die Größenordnung ist interessant, denn wenn Du hundert Kopien zum Preis von 10 Geld verkaufst, hast Du plötzlich 1.000 Geld Einnahmen - und schon steht die Frage im Raum, ob da was versteuert werden muss (kenne die Regeln in Österreich nicht).


    Unter Umständen (aber das weiß ich nicht, das müsstest Du vorher prüfen) könnte es funktionieren, den Verkauf über ein etabliertes Portal, z.B. Etsy oder (ebay)Kleinanzeigen abzuwickeln. Dort wäre ja zumindest schonmal ein Bestell- und Bezahlverfahren vorhanden.


    Der Hintergrund: Wenn Dir irgendjemand an den Karren fahren will, kann man Dich unter Umständen mit sowas drankriegen. Schon eine simple Abmahnung, weil man irgendeine kleine (einem selbst unbedeutend erscheinende) Regelung übersehen hat, kann viele hundert Geld bedeuten. Im Fall eines Falles ist es gut, wenn man belegen kann, dass man tatsächlich für eine einmalige (ggf. noch Charity-artige) Aktion mal hundert Kopien zum Selbstkostenpreis verkauft hat, aber nie vorhatte, im großen Stil Steuern zu hinterziehen.



    [Moral-Apostelei]

    Im Übrigen ist DAS einer der Gründe, warum es für Filmerei professionelle Firmen gibt: Ja, sie haben sehr viel höhere Kosten, die sie wieder reinholen müssen. Aber dafür läuft dann auch alles sauber, weil die Unternehmen z.B. eine Gewerbesteuer bezahlen, weil sie Produkte/Dienstleistungen im Rahmen des etablierten WIrtschaftsverkehrs verkaufen und sich an gesetzliche Regeln halten (z.B. Rücknahme etc.) - und weil all dies Know-How, Zeit, Ressourcen und Geld kostet, verlangen diese Firmen eben sehr viel mehr Geld als der Hobbyfilmer.


    Das Problem ist, dass es heutzutage technisch möglich ist, Dinge zu vermengen, die eigentlich nicht zusammengehören. Als Hobbyfilmer-Theatermitschnitt hätte man "früher" eine Kameratotale aufgestellt und evtl. noch mit einer zweiten Kamera ein paar Close-Ups gemacht. Fix zusammengeschnitten und als Erinnerung an alle Mitwirkenden kostenlos verteilt. Durchaus liebevoll, aber nicht mit professionellem Anspruch. DAS wäre Hobby.


    Heutzutage kannst Du aber auch privat so viel Technik zum kleinen Preis kaufen, dass die Erwartungen (auch Deine an Dich selbst) steigen. Du kannst wahnsinnig viel rausholen und ein wirklich tolles Video machen. Und es hinterher als Erinnerung an alle Mitwirkenden kostenlos verteilen. Denn DANN wäre es immer noch Hobby.


    Sobald Du feststellt, dass Du so viele Kosten hattest (bzw. so viel Zeit in die Postproduktion investierst), dass Du irgendwie Geld wieder reinholen möchtest, ist es KEIN HOBBY MEHR.


    Dein Problem ist: Du möchtest kein billig aussehendes Hobby-Video anbieten. Aber für ein Profi-Video hat Dein Auftraggeber kein Geld und Du nicht die wirtschaftlichen/juristischen Voraussetzunge. Das Zwischending, das Du jetzt versuchst, ist ggf. Schwarzarbeit oder was ähnliches.

    [/Moral-Apostelei]



    Versuch mal, Deine Situation gedanklich einigermaßen passend zu übertragen: Wenn Du in Deiner Nachbarschaft einer alten Frau den verstopften Abfluss freimachst, ist das löblich, aber vor allem privat. Wenn dann mehrere Leute Dich anrufen und Du immer noch kostenlos hilfst, ist das auch cool. Wenn Du Dir irgendwann Spezialwerkzeug kaufst und dann feststellst, dass Du mittlerweile fürs private Rohrreinigen so viel Geld ausgegeben hast, dass Du künftig dafür wenigstens ein bisschen entlohnt werden möchtest, wird es kritisch. Solange die Oma Dir inoffiziell einen Zehner zusteckt, wird keiner was sagen. Aber wenn Du auf einer Website/Plattform anbietest, dass Leute Deine Rohrreinigung gegen Geld bestellen können, bist Du plötzlich ein gewerblicher Klempner! Nur musst Du Dich dann eben auch an alle Regeln für gewerbliche Klempner halten, sonst wird es kritisch.



    [nochmalige Moral-Apostelei]

    Und leider ist das auch der Grund dafür, warum Leute für Videoproduktion nichts mehr bezahlen wollen. Es gibt nämlich immer jemanden, der es für einen Apfel und ein Ei macht. Und häufig sind das diejenigen, die eigentlich aus dem Hobbybereich kommen. Die nehmen dann unter dubiosen Umständen mal 800 Geld für ein gut gemachtes Video - und die Auftraggeber verstehen nicht, warum so ein Video eigentlich 5.000 kosten müsste. Das macht den Profis (die davon leben wollen und müssen) den Markt kaputt!
    [/nochmalige Moral-Apostelei]



    Mit diesem Roman möchte ich Dich (und Mitlesende) nur davor warnen, die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen. Das Finanzamt oder den Abmahnanwalt interessieren Eure Hobby-Gedanken im Zweifel nicht! Wenn die Euch einmal beim Wickel haben, zählen nur Fakten und Belege!


    Die einzige Chance, die ich sehe, wäre eine Plattform im Stile von Etsy. Dort verkaufen ja auch Privatleute selbstgestrickte Lampen etc. Das bedeutet, dort sind gewisse Regeln etabliert, wie Leute ihre ursächlich mal als Hobby entstandenen Produkte offiziell verkaufen können. Ob das auch mit Videoprodukten geht oder nicht, weiß ich nicht. Vorstellbar wäre beides.


    Oder Du machst offiziell irgendetwas in der Art, was man in Deutschland als "Kleinunternehmer" bezeichnet, also nebenberuflich selbstständig. Dann hast Du z.B. nicht das Problem mit der Umsatz-/Mehrwertsteuer.


    Disclaimer: Dies war keine Rechtsberatung, sondern lediglich eine private Meinung/Einschätzung und Anregung zum Nachdenken!

    Edius WG 8.53.3262 ---- Win10 Pro

    Einmal editiert, zuletzt von Captain ()

  • Eine kleine Homepage erstellen und das Angebot vorstellen welches gegen Vorkasse bestellt werden kann.

    Prinzipiell eine gute Idee.


    Aber der Aufwand lohnt sich nur dann, wenn das einen breiten "Kundenkreis" erreichen soll.

    Sind die Interessenten nur aus dem näheren Umfeld - also ggf. direkt ansprechbar -, dann dürfte der Aufwand dafür zu hoch sein.


    Außerdem betrifft das ja nur die Bestellung/Bezahlung. Hat also nichts damit zu tun, wie die "Ware" dann an den Kunden gelangt.

    Denn auf der Hompage könnten ja eben Download, DVD/BD oder USB-Stick angeboten werden.


    Und bei einem Kauf als Download wäre ja das dann auch wieder ein Link auf einen Server/Cloud.


    Somit ist ein Hochladen in die Cloud und die Verteilung des Links nicht möglich.

    Kommt darauf an.


    Für den Download braucht es halt den Link.

    Wird dieser unbefungt weitergegeben, kann jeder der den kennt das Video downloaden. Andere halt nicht.

    Dabei ist es aber völlig egal, ob Du den Link über einen "Online-Shop" anbietest, oder z.B. im Foyer des Theaters.


    Aber das gleiche Problem hätest Du ja auch, wenn Du eine USB-Stick, oder eine "Scheibe" herausgibst.

    Auch diese können normalerweise (illegal) kopiert und weitergegeben werden.


    Insoweit halte ich heutzutage eigentlich einen Download für die bester Möglichkeit der Verteilung.



    Gruß

    Peter


    Eine gewerbliche Website benötigt z.B. unbedingt ein Impressum

    Nicht nur für gewerbliche Seiten

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Oder Du machst offiziell irgendetwas in der Art, was man in Deutschland als "Kleinunternehmer" bezeichnet, also nebenberuflich selbstständig. Dann hast Du z.B. nicht das Problem mit der Umsatz-/Mehrwertsteuer.

    Genau das habe ich realisiert schon seit 2007.

    Es läuft prima. Mit Zeitungsanzeigen hätte ich nie das erreicht,
    was per HP-Angebot möglich ist.
    Ich gebe auch die Einnahmen und Ausgaben in der Umsatzsteuer-
    Erklärung an. Die IHK erfährt dann vom Finanzamt schon vor
    dem Steuerbescheid was ich verdient habe. Ganz schnell ist dann
    die IHK dabei mir eine Beitragsrechnung zu senden, obwohl ich dem
    "Verein" nie beigetreten bin. Sie haben ein verbrieftes Recht Beiträge
    einzutreiben. Einen Gewerbeschein habe ich natürlich ebenfalls.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
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    Einmal editiert, zuletzt von Pee ()

  • Wenn es für eine Theatergruppe ist, dann wird vermutlich jeder der Teilnehmenden ein Video wollen und vielleicht noch einige aus dem Freundeskreis.
    Es wird auch außerhalb der Gruppe keine weiteren Interessenten geben. Daher ist jeder Aufwand für eine Webseite / Shopsystem / Anzeigen gar nicht nötig und verschenke Zeit und Geld.


    Ich mache es daher so:

    Option 1) Die Theatergruppe bezahlt mich ganz normal, bekommt eine Rechnung nach dem Schnitt.
    Optional kann man hingehen und folgendes anbieten: 4K-Stick, BD oder DVD. Dann kommt pro Datenträger ein kleiner Betrag dazu. Vorteil: Jeder bekommt genau das, was er abspielen kann. Nachteil ist, daß man den ganzen Mist selber brennen und drucken muß, daher gebe ich so etwas mittlerweile an Extern ab.

    Option 2) Vorab wird gesagt, wieviele Personen ein Video wollen. Dann wird der Preis pro Stück festgelegt und später mindestens diese Menge abgenommen. Vorteil: Manchmal kommen einige mehr hinzu, die man zum selben Preis mit abrechnen kann.


    Ich habe selten solche Kunden, da ich meistens für Firmen arbeite, aber wenn dann nutze ich Option 1 i.d.R.

    Was natürlich bei Option 1 auch gut geht ist die Datei zum Download bereit zu stellen, dann kann der Kunde Kopieren, wie er will, du bist ja so wie so bezahlt.
    Kopieren kann man so wie so nicht vermeiden und ist in dem Fall auch egal.

    ---------------------------------------------
    Mainboard Asus Prime Z370-A, CPU Coffeelake i7-8700 mit CPU-Grafik HD Graphics 630, NVidia GTX 1050 Grafikkarte, Win 10 (64 bit).

  • Hi,


    Captain - Dein Beitrag ist spitze!

    Genau der Meinung bin ich auch. Filme verkaufen kann ganz schnell gewerblich werden und dann begeht man reihenweise Rechtsverstöße.

    Und über das "Recht am eigenen Bild" der Darsteller sollte man vor der Verteilung von Videos - egal ob für Geld oder gratis - auch erst nachdenken bzw. sich die Rechte von den Darstellern schriftlich einholen. Vielleicht ist auf dem Film sogar Puplikum zu sehen? Gabe es da entsprechende Hinweise am Eingang?...


    So habe ich vor vielen Jahren auch angefangen - als Hobbyfilmer Theaterstücke, Hochzeiten und ähnliches für kleines Geld aufgenommen und verkauft. Da merkte ich bald, dass das langsam grenzwertig ist und habe aufgehört.

    Jetzt arbeite ich für eine kleine Firma als Kameramann und Cutter. Alle Anfragen, die ich persönlich bekomme beantworte ich mit: "Ja, die Aufnahmen und den Schnitt mache ich sehr gerne. Lassen Sie sich bitte von der Firma ein Angebot machen." Ich will ja auch nicht Konkurenz für die Firma sein, in der ich selbst arbeite.


    An alle Hobby-Filmer die mit dem Hobby so an der gewerblich-Grenze sind:

    Eventfirmen, die neben Licht, Ton, Bühnen auch Live-Videoübertragung / -aufnahme / -schnitt anbieten oder spezielle kleine Videoproduktionsfirmen für kleinere Konzerte, Feiern, Hochzeiten usw. gibt es ja einige.

    Sucht euch eine aus, bietet eure Mitarbiet als freier Mitarbeiter im Nebenjob an und ihr seid aus allen rechtlichen Problemen raus. Dazu bekommt ihr die Ausrüstung von der Firma gestellt und gutes Geld dafür. Außerdem kommt ihr so an Aufträge und Projekte, für die ihr als Privatfilmer nie gefragt werden würdet. Also wir könnten ab und zu noch Verstärkung brauchen (Raum Karlsruhe / Heidelberg). Gerne per PN direkt melden.


    Grüße Uwe

    Edius 11 Pro, Rechner: Intel i9 9900K, 32 GB RAM, Asus Prime Z390-A ATX, Asus GeForce RTX2060 S, Win 10 Pro, 500 GB M.2 SSD, 4 TB HDD, 2x 27" UHD Monitor,ShuttlePRO v2, Adobe Lightroom, Affinity Photo, Affinity Designer

  • Ich verfahre ähnlich oder gar gleich wie Chris in #6 beschrieben.
    Beim Finanzamt bin ich als Videogewerbtreibender registriert. Bezahle MwSt. etc.

    Wenn mich eine Tanzschule, Theatergruppe o.ä. anfragt, nenne ich meinen Preis + MwSt. für Aufnahme und Bearbeitung.

    Erstelle nach Fertigstellung nicht nur eine Rechnung sondern heutzutage eigentlich immer einen Link zum Download.
    Durch den Festpreis ist es mir egal, wer und an wie viele Personen dieser weitergegeben wird.

    Manchmal kommen Silberlinge hinzu, gar auch mal USB-Sticks. Das erhöht dann entsprechend den Gesamtbetrag.

    Bernd aus Duisburg
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Intel i9 7940X 14 x 3,1-3,8 GHz - X299 - 32 GB DDR4 RAM3000 - Win 10 64bit+ 1GB VME 960 Samsung - nVidia Geforce GTX 1060 mit 6 GB Ram - BM Intensity Pro 4K

  • Beim Finanzamt bin ich als Videogewerbtreibender registriert.

    Hier ist die Anmeldereihenfolge für als Kleinunternehmer wie folgt:


    1. Gewerbeschein bei der Stadtbehörde holen

    2. Anmeldung bei dem Finanzamt erfolgt automatisch
    3. Anmeldung bei der IHK als Standesvertretung erfolgt ebenfalls automatisch.


    Als Kleinunternehmer stellt man Rechnungen ohne MWST aus, ein Vermerk
    mit Hinweis auf den § muss auf der Rechnung stehen.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro