Reportage Teil 1 (30min) : Sonntag, 23.9.2012 um 13.20 Uhr
Reportage Teil 2 (30min) : Sonntag, 30.9.2012 um 13.35 Uhr
Die Reportage wurde mit einer Red gedreht. Hintergrundinfos zu den Dreharbeitet findet Ihr hier - http://www.facebook.com/ZDF
Abenteuer Rhein - Mit dem Zeppelin von der Quelle zur Mündung / ZDF Reportage
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Hoffentlich besteht nicht der ganze Film aus Flugaufnahmen, das würde langweilig
Rolf
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Hallo Aris,
erstmal Glückwusch zu diesem Auftrag. Hab es mir in der Mediathek angeschaut.
Du hast Kamera und Schnitt gemacht? Kann man wirklich nicht viel meckern. Alles gut. Zudem machen Kamerafahrten den Schnitt nicht leichter.
Schreib doch mal was zum Drumherum.Ansonsten in Richtung ZDF:
Das Konzept ist typisch TV. Kein Risiko, keine Innovationen.
"Die Alpen von oben" als "Rhein von oben". So wie die 100. Zoosendung und die 1000. Kochshow.
Wie langweilig und wie schade. Nur mein persönlicher Geschmack, bringt aber sicher gute Quoten.Grüße
Henri -
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Im Videotreffpunkt regen sich die Leute dort sehr auf über diese Art der Dokumentation, siehe hier
Muss man das ernst nehmen ?Viele Grüße
Peter -
"muss" man nicht, sollte man aber. Sind nämlich alle schon lange im Geschäft.
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"muss" man nicht, sollte man aber. Sind nämlich alle schon lange im Geschäft.
Hmm, wo kann man von diesen Leuten ein vergleichbares Video sehen?
In welcher TV-Sendung sind diese Arbeiten gelaufen? -
Muessen nicht koennen schon, die frage ist nur wo läge der Sinn darin?
Es sind Meinungen, ich gehe auch ins Kino und sage der Film ist sch**** und habe noch keinen Kinofilm gemacht..
Diesé Doku war sch*** mit diesem Equipment in den Tod geflogen quasi...Fuer mich und andere ein viel besseres Beispiel
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Hmm, wo kann man von diesen Leuten ein vergleichbares Video sehen?
In welcher TV-Sendung sind diese Arbeiten gelaufen?User haben halt ihre Meinung - dürfen sie das haben? Ich glaube schon.
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Donnerwetter.
Knapper Zeitrahmen für so ein Projekt.Viele Grüße
Peter -
Hallo Henri,
ich habe Kamera und Schnitt gemacht. Die Herausforderung mit einem Prallluftschiff definierte Luftaufnahmen zu machen ist recht groß. Das Luftschiff ist wetterabhängig und wird vom Boden aus, in enger Absprache mit dem Kameramann, von einem Piloten gesteuert. Der Steuerradius beträgt, je nach Gelände, etwa ein Kilometer um den Piloten herum. Der Vorteil zu Helikopteraufnamen ist die Nähe, mit dem Prallluftschiff ist es möglich Dächer, Turmspitzen, Staudämme ... knapp zu überfliegen und man bekommt ein Blickwinkel der vom Helikopter aus nicht möglich ist. Für die Luftaufnahmen hatten wir etwa drei Wochen, für die Bodenaufnahmen etwa eine Woche und für den Schnitt eine Woche Zeit. Slider und Kran wurde eingesetzt um die Rheinbewegung und die Luftaufnahmen aufzunehmen.LG Aris
Wie war das Drehverhältnis zum sendefähigen Film? -
Hallo Aris,
hatte mir fast gedacht, dass der Zeitrahmen so eng ist. Eine Geo-Reportage bei arte muß wohl auch in einer Woche geschnitten sein.
Dass ihr für den Dreh am Boden auch nur eine Woche hattet ist wirklich krass - Hut ab.Alles eine Frage der Kosten oder besser der Prioritäten. Wahrscheinlich ist euer Budget in nur 10min Herbstfest der Volksmusik bereits durch den Lokus gespült.
Mich ärgert so etwas ungemein. Die haben den Zug verpasst. Das klassische TV wird, mit der durch Fernsehen in seinen Sehgewohnhweiten geprägten Generation, verschwinden.
Der Alterdurchschnitt beim ZDF liegt bei 60 Jahren... Der Versuch mit ZDF Kultur oder Neo etwas zu ändern, dürfte bereits in den verstaubten Redaktionsstuben scheitern.Grüße
Henri -
Hi Pee, was meinst Du genau mit Drehverhältnis, Rohmaterial?
Wieviel Stunden Rohmaterial sind gedreht worden?
Welche Bildwiederholrate ist benutzt worden, in 1080- oder 720p?
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was mir auffiel...
zu diesem unseligen Sprecher hat noch keiner ein Wort verloren.
Wer soll das Genuschel eigentlich verstehen?
Die Generation Ü60 auf keinen Fall. Habe es jetzt 4 x getestet. (58..84 Jahre) -
Hannes,
Ich habe gedacht das es an mir lag weil ich Holländer bin!
Dirk PEL(NL)
