Laptop für AVCHD-Bearbeitung

  • Hallihallo,


    in den Zweitwohnsitz zu schleppen
    .

    Hi,


    wenn es um den Zweitwohnsitz geht und weniger darum überall arbeiten zu können, würde ich doch einen zusätzlichen Bildschirm in Betracht ziehen.


    Den kannst Du dann ja am Zweitwohnsitz stehen lassen und wenn Du da bist, dann einfach via HDMI an das Notebook anschließen.
    Internes Notebookdisplay und HDMI-Monitor lassen sich unter WIn7 problemlos gleichzeitig und somit als Zweischirmlösung verwenden.


    Ich mache das mit meinem Notebook genauso, wenn ich zuhause bin.


    Klappt einwandfrei und man baucht nicht unbedingt ein riesiges Notebookdisplay.
    Mein Notebook hat z.B. nur ein 14" Display, da ich es auch viel unterwegs und im Auto verwende und mir die 17" Teile dafür einfach viel zu riesig sind.


    Zusammen mit einem 24" Monitor aber dann zuhause trotzdem sehr gut für die Arbeit mit Edius, AE & Co geeignet.


    Viele Grüße
    Peter

  • Ich bin mit meinem Asus N55SF echt zufrieden. Die 4 GB RAM hab ich auf 8 geupgradet. AVCHD-Bearbeitung klappt super, wenn Du viel mit Effekten hantierst, musst natürlich rendern, sonst hakt's beim Abspielen..
    Der matte Bildschirm ist die pure Wonne! Das bild kommt mir etwas dunkler vor, als bei Glare Displays, ABER: keine Reflexionen mehr!
    Mit seinen 1600x900 Pixeln ist es zwar kein Full HD, aber es hat wohl einen guten Grund, warum Asus die Full HD Variante bei 15,6ern wieder eingestellt hat, die Elemente werden einfach zu klein und wer guckt sich Full HD Filme schon auf nem 15,6 Zöller an?? Per HDMI an den TV und gut ist.
    Das Einzige, was mich noch juckt ist eine SSD. Auch wenn der Workflow in Edius wohl nicht so wahnsinnig beschl. wird, ist der Geschw.zuwachs insgesamt wohl so enorm, dass ich gern eine hätte.
    Ausserdem bin ich vor einigen Tagen auf diese Hybridlösung gestossen: http://www.chip.de/news/Moment…-Festplatte_50851650.html
    750 GB plus 8 GB SSD und "lernfähig". Wäre evtl. eine Alternative zur teuren SSD.
    Hat jemand von euch eine SSD laufen und wie wirkt sie sich auf den Workflow in Edius aus (rendern), bzw. auf den Programmstart?

  • Ich habe mir jetzt ein neues Notebook MSI GT60R-i7815W7H mit i7-3610QM Prozessor der dritten Generation, 8 GB Hauptspeicher (auf 32 GB aufrüstbar), GeForce GTX 670M mit 1,5 GB GDDR5 VRAM und 1,5 TB RAID (0-Verbund) mit 5400rpm bestellt. Will aber noch auf 7200rpm -Festplatten umsteigen.
    Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem Raid-0-Verbund bei der Videobearbeitung. Sollte ich das System so lassen oder lieber wieder auf getrennte 2 Festplatten (1. FP mit System; 2. FP mit Videodaten) gehen. So habe ich bisher gearbeitet. Durch das Raid-System soll theoretisch eine schnellere Bearbeitung möglich sein. Ich habe bisher immer AVCHD in Canopus HQ Online-Qualität (*.avi) umgewandelt und möchte jetzt aber AVCHD bearbeiten.
    Datensicherung (RAID 1) ist auch möglich, aber nicht notwendig. Ich sicher grundsätzlich auf 2 externe Festplatten.
    Kann mir jemand ein paar Ratschläge geben?


    Torsten

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    aus der Produktbeschreibug
    •1500GB (2x 750GB) •


    System im Raid 0 .... ??
    Video und System auf dem gleichen Raid-Verbund ?? ..... da ist Imho Alles im Eimer wenn der mal auseinander bricht.
    Echte Images / Systemabbilder vom ganzen Raidverbund, werden auch nicht leichter, da ja auch die GB Mediafiles im gleichen Verband herumkugeln


    Raid als Ersatz für eine (teurere) SSD wird hier imho mit Nachteilen für den Videoschnitt erkauft


    halt meine persönliche Meinung dazu...... ;)
    .

    Grass Valley Moderator 2 / freiwilliger firmenunabhängiger Foren-Moderator
    Wichtig: Dies ist kein Grass Valley Support Forum.! Dies ist ein moderiertes Anwender zu Anwender Forum.


    i9-7980XE 18cores/36threads - PCIe-M.2 960 PRO 512GB - PCIe-M.2 970 Pro 1TB - 32GB DDR4-3600 - Zotac GeForce GTX 1080 8GB - DeckLink Mini Monitor 4K - Win_10prof
    Edius X WG + VisTitle

  • Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Seagate Momentus XT Hybridfestplatte? 8 GB SSd+750 GB Brutto. Alternativ scheinen SSds von Samsung (830) und Crucial sehr gut wegzukommen, wobei man unter 256 GB wohl nicht wirklich hantieren muss, um nicht ständig Daten rum zu schieben..
    Kann mir jemand sagen, wie und ob sich SSDs tempomässig beim Schnitt mit Edius auswirken? Laptop: ASUS I7 2670 8 GB RAM Nvidia GT 635M.

  • Ich habe mir jetzt ein neues Notebook MSI GT60R-i7815W7H mit i7-3610QM Prozessor der dritten Generation, 8 GB Hauptspeicher (auf 32 GB aufrüstbar), GeForce GTX 670M mit 1,5 GB GDDR5 VRAM und 1,5 TB RAID (0-Verbund) mit 5400rpm bestellt. Will aber noch auf 7200rpm -Festplatten umsteigen.


    Hallo Thorsten,


    wieso auf 7200rpm-Festplatten umsteigen?


    Beim Suchen nach dem notebook MSI GT60R-i7815W7H habe ich festgestellt, dass dieses serienmäßig schon 2 Festplatten 7200 rpm hat.
    Quelle hier: http://www.computeruniverse.ne…68444/msi-gt60r-i7815.asp


    Damit bist Du doch gut bedient. Bei einer kannst du eine 250GB-Partition einrichten für's System und Programme - so wurde es bei meinem Schnittsystem von mmm gemacht.


    Bitte berichte doch demnächst über deine Erfahrungen mit dem Notebook - es würde sicher nicht nur mich interessieren, ob man für diesen Preis was brauchbares bekommt.


    Gruß
    Arthur


    Habe erst jetzt gesehen. dass die beiden Festplatten raid 0 sind - damit kenne ich mich nicht aus - in meinem Schnittsystem sind das 2 getrennte Festplatten, eine wie oben beschrieben partitioniert, die zweite nur für Videodaten - vielleicht lässt sich das bei dem Notebook genauso einrichten?.

    2 Mal editiert, zuletzt von phronopulax () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Hallo Arthur,


    ich habe mir das Notebook bei Notebooksbilliger.de für 1249,-€ bestellt. da sind nur 2x 750GB-Festplatte mit 5400rpm eingebaut. Ist aber nicht das Problem, da ich bisher im alten Acer-Notebook 2x 750GB-Festplatte mit 7200rpm hatte. Die tausche ich jetzt gegen die 5400rpm vom MSI GT60R-i7815W7H. Bisher hatte ich die Platte auch so aufgeteilt, wie Du beschrieben hast. Will ich auch weiter so handhaben. Habe nur keine Erfahrungen mit Raid 0, darum meine Anfrage. Das Risiko von Raid 0 kenne ich. Ich wollte aber mal hören, ob jemand so arbeitet oder Empfehlungen geben kann. Kann ja sein, dass jemand mit Raid 0 zu frieden ist????????Ich wollte mir eigendlich nicht gleich so eine Klatsche abholen (Mod2).


    Bin für weitere Meinungen durchaus offen.


    Torsten

  • Im Zusammenhang mit Edius finde ich RAID, egal ob 0/1/5/10 für überflüssig.
    Edius ist echtzeitfähig. Bei allen RAID-Systemen müssen 2 oder mehr Platten nach dergleichen Datei suchen, nur auf mehreren Platten.


    Habe ich also 2 Clips, die ich überblenden möchte, dann wäre es wohl ideal, wenn der eine Clip von Platte a kommt und der andere von Platte b.
    Sind beide auf einem RAID-Verbund, dann sucht jede Platte nach zwei Clips. Der Schreib-Lesekopf ist nur noch am rattern.


    Extremer ist das noch bei Multicamschnitt, wo ja beispielsweise 4 oder 9 Clips zugleich bearbeitet werden. Wer hier für jede Camera im idealfall eine Platte hat, kann sorglos arbeiten. Ggf. kann man die Verzeichnisse sogar in ein Verzeichnis mounten, um später komfortabel auf eine externe Platte sichern zu können (Verzeichnis mit Mounts und Unterverzeichnissen kopieren).


    Wenn man also seine Arbeit vorher entsprechend organisiert Hauptfilme Platte a, Bild in Bild Filme Platte b oder ähnlich, kann man komfortabel ohne großes Festplattenrattern arbeiten. Das hängt aber vom Arbeitsstil und vom Zielvideo an sich ab.

    Gruß
    Homer


    Canon EOS 600D, GoPro Hero 3 Black Edition, Canon HF 100, DaVinci Resolve 9, Production CS5

  • Ich habe bisher immer AVCHD in Canopus HQ Online-Qualität (*.avi) umgewandelt und möchte jetzt aber AVCHD bearbeiten.

    Hi,


    bei AVCHD ist Raid-0 noch weniger nötig als bei Canopus-HQ, da die Dateien bei AVCHD deutlich kleiner sind (bei gleicher Abspiellänge), somit weniger Daten bei Abspielen von der Festplatte geschaufelt werden müssen.
    Dafür muss der Prozessor mehr rödeln, da er mit dem decodieren der AVCHD-Dateien mehr zu hat als mit den canopus-HQ Dateien.


    Wenn Dein Augenmerk also von canopus HQ Richtung AVCHD wechselt, dann würde ich mehr Anstrengung in Prozessor und Grafikkartenunterstützung legen als in einen schnellen Festplattenverbund.


    Bedenke: AVCHD mit 24 MBit/s, da muss die Festplatte für jede gleichzeitig abgespielte Dateie gerade mal 3 MByte pro Sekunde schaufeln können.
    canops HQ hat da leicht mal Faktor 10 und stellt daher deutlich höhere Anforderung an die Festplattengeschwindigkeit.


    Bei Datenraten "normaler" aktueller Festplatten mit 100 MByte/s wirst Du auch mit 10 gleichzeitigen AVCHD-Clips die Festplatte nicht in die Knie zwingen.
    Dafür wird auch ein schneller Prozessor bei 10 gleichzeitigen AVCHD-Clips an seine Grenzen kommen und irgendwann anfangen zu stottern.


    Und wenn es dann immer noch nicht reicht, gibt es ja noch den Proxy-Modus ... :)


    Ich würde in dem Notebook kein Raid-0 einsetzen sondern lieber getrennt System- und Videofestplatte. Ob Du für das System dann SSD oder normale Festplatte nimmt, bleibt Dir dann frei überlassen. Ich z.B. würde es nicht machen, weil es nicht genug bringt.


    Viele Grüße
    Peter

  • Danke an homer und Peter,


    Notebook ist unterwegs, soll heute ankommen. Habe mich wieder für Systemplatte und Videoplatte und gegen Raid entschieden. Muss jetzt nur noch sehen, wie ich das Ganze abstellen kann (über BIOS). Danach neuaufsetzen und probieren. :love:


    Torsten

  • Im Zusammenhang mit Edius finde ich RAID, egal ob 0/1/5/10 für überflüssig.
    Edius ist echtzeitfähig. Bei allen RAID-Systemen müssen 2 oder mehr Platten nach dergleichen Datei suchen, nur auf mehreren Platten.

    Du verkennst, dass es hier nicht in erster Linie um die Ausführungsgeschwindigkeit von EDIUS selbst geht,
    sondern, dass die Daten in entsprechender Geschwindigkeit angeliefert werden sollen.
    Diese Anforderung trifft erst recht zu, wenn man mit mehreren Clips parallel arbeitet.


    Dein Einwurf ist nur teilweise berechtigt, da ein RAID5 in jedem Falle die Daten schneller, als eine einzelne HDD anliefert.
    Das Lese/Schreib-Management wird vom Controller auch anders priorisiert und optimiert.


    Ein anderer Aspekt ist,
    wer professionell arbeiten möchte, will nicht laufend zwischen tausend internen und externen HDD's und deren Anschlussvarianten
    hin und her stöpseln müssen. Das würde zwangsläufig passieren, wenn man alles ausschließlich über (bei einem Laptop) externe HDD's
    betreiben möchte. Ein ewiges hin und her kopieren der Assets auf die verschiedensten HDDs fällt auch aus. Das kann man sich leisten,
    wenn man sonst nicht viel zu tun hat.


    Über die Datensicherheit durch die Redundanz eines RAIDs brauche ich wohl nix zu sagen....


    Homer,
    dass sich die Geschwindigkeit eines RAID nicht durch die Anzahl der verbauten HDD's multipliziert, ist wohl jedem klar, aber einen
    Geschwindiglkeitsvorteil kleinzureden, der definitv existiert, ist an dieser Stelle fahrlässig, zumal die Datensicherheit ein weiterer
    gewichtiger Aspekt sein kann, sich dafür zu entscheiden.
    Wer's nicht wirklich braucht, ok, aber es sollte abwägend erwähnt bleiben.


    Jim

  • Hi,


    ja, aber ein "richtiges" Raid 5 Rack dürfte sich mit dem Grundansatz "Laptop" im Einsatzzweck beißen.


    Am stationären Schnitt-PC ist es aber eine Sache, die Sicherheit und Zugriffsgeschwindigkeit bringt.
    Aber ein Raid5 fängt für mich erst ab 7 Festplatten an, sinnvoll zu werden. (5 im Einsatz, eine Hotspare und eine Coldspare), daher würde es für mich für den Einsatz am Laptop weniger eignen.


    Dann lieber einen stationären PC mit Raid5 als Footage-Datenbank und den Laptop mit 2 Festplatten dann für Unterwegs. Das muss man dann aber organisatorisch frühzeitig durchdenken, damit man immer die richtigen Sachen dabei hat ... :)


    Oder eben das Laptop und ein paar externe USB3- oder eSATA-Festplatten für die Footage-Datenbank unterwegs, am Zweitwohnsitz und/oder die Datensicherung.


    Es ist eben eine Sache des EInsatzzweckes.
    Aber wie schon geschrieben: Für den primären Einsatz mit AVCHD-Dateien bringt ein Raid Geschwindigkeitsmäßig nicht wirklich was.


    Viele Grüße
    Peter

  • ja, aber ein "richtiges" Raid 5 Rack dürfte sich mit dem Grundansatz "Laptop" im Einsatzzweck beißen.

    So gesehen, hast du recht. Draußen 'im Felde' ist das keine Option! :D
    Der Einsatzzweck ging aber aus den vorherigen Beiträgen nicht wirklich hervor.
    Viele User schneiden ja trotzdem mit dem Lappy @home.


    Vielmehr habe ich eigentlich auch auf Homers "Ausschluss"-Argumentation reagiert.


    Jim

  • Klar kann man zur Sicherheit mit RAID arbeiten. Ich habe ja auch die Spezialfälle aufgezeigt (Multicamschnitt, Dokus mit PiP), wo man einfach die Camcorder beispielsweise mit Festplatte/SSD direkt an den Schnittrechner anschließen kann und wo es Sinn macht anders zu arbeiten. Gerade ein RAID ist in "einem Gehäuse" keine Sicherung. Da macht man doch besser eine Kopie der Festplatte und packt sie woanders ins Archiv.


    Unterwegs und unterwegs ist auch zweierlei. Hat man einen Stromanschluss beispielsweise im Hotel, kann man sich auch eine RAID over eSATA Kiste mit mehreren Platten neben ein Laptop stellen. Hat man nur eine Laptop-Batterie-Ladung, dann macht eine externe RAID-Kiste kaum Sinn.


    Ich finde RAID einfach nur ein wenig überbewertet, fast ein Modeschlagwort. Von der Datenrate ist es heute für einfachen Schnitt auch garnicht notwendig. Früher, als die Festplatten 40MB/s Datentransferraten hatten, da war klar, dass man für mehrere Streams ein Festplattenverbund brauchte. Heute, wo noch eine 1 vor die 40 gestellt werden kann, also 140 MB/s kann ich fast alles (ohne Betriebssystem) auf ein, zwei Platten packen. (Sofern ich nicht in "Hyperduper"-4:4:4 unkompressed RAW mit 4k Auflösung schneiden möchte).

    Gruß
    Homer


    Canon EOS 600D, GoPro Hero 3 Black Edition, Canon HF 100, DaVinci Resolve 9, Production CS5

    Einmal editiert, zuletzt von homer ()

  • Gerade ein RAID ist in "einem Gehäuse" keine Sicherung. Da macht man doch besser eine Kopie der Festplatte und packt sie woanders ins Archiv.

    Es ging bei einem RAID noch nie um Archivierung. Ich habe schon die eine oder andere HDD während eines Projektes sterben sehen.
    Ein RAID erleichtert die Arbeitsorganisation. Auf diesem parkt man seine Templates, seine permanent benötigten Objekte und seine
    Projekte, bis die Karenzzeit für Reklamationen nach Projektabschluss abgelaufen ist, erst dann kommt eine Kopie ins HDD Archiv.


    Ich sehe ein, dass man für seinen alljährlichen Urlaubsfilm natürlich nicht unbedingt ein RAID benötigt.
    So ein Gerät taugt aber auch dazu, sämtliche persönliche Daten, nebst Musiksammlung zentral zu speichern. Ich habe einige Bekannte, die
    privat mittlerweile eins benutzen. Die hatten nämlich genau den Umstand, dass sie ihre alten Daten auf X HDDs verteilt hatten, aber selbige
    auf Grund der Vielfalt der verwendeten und untereinander inkompatiblen Netzteile nicht mehr komfortabel Nutzen konnten. Ich erinnere
    mich an die Batterie von Netzteilen am Verteiler...


    Wenn du generell die Verwendung von RAIDs für überbewertet hälst, kannst du mit Praxis eigentlich nicht wirklich viel am Hut haben.


    Jim

  • bei den ganzen pro und kontras hier:
    ich bin mit dem fujitsu lifebook nh751(i7 2,8, usb3.0 & BD-writer-version) seit ca. einem halben jahr bestens unterwegs. in verbindung mit der storm-mobil ein alleskönner. ob bei live-mucken als zuspieler mit edius oder einfaches cutten on the fly, kein absturz, keine lüftergeräusche und nur leichte wärmeentwicklung. einzig eine ssd fürs system habe ich nachgerüstet - die video-files laufen meist über usb-3-platten oder im wechsel mit der zweiten internen.


    da ich nun nicht gerade homevideos schneide und die kiste schon so manchen belastungstest durchmachen musste, würde ich mal behaupten, für unter 1000,- euro und 3 jahren abholgarantie - eine gute investition.

    filmaton.tv
    Asus ROG Maximus X Hero | i9-9900K 3,6GHz | Corsair H115i Pro | Corsair Vengeance LPX 64 GB (3200 MHz C16 XMP 2.0) | 2x MSI GeForce GTX 1080Ti 11GB | Win10 Pro 64 | SYSTEM: Samsung 960 Pro m2 SSD 1TB | VIDEO: 4x SanDisk Ultra 3D SSD 2 TB auf Raid 10 | VR-VIDEO: Samsung 970 Pro m2 SSD 1TB | Vorschau: JVC DT-3D24G1 | TFTs: 2x EIZO ColorEdge CS2740 | Blackmagic DeckLink 4K Extreme | Sony FS7 / FS700 / Alpha7 III - VR: Insta360 Pro / Pro2 / Titan

    3 Mal editiert, zuletzt von krabaz ()

  • Mein Laptop ist ein Dell Vostro 3450 mit i5 2410 Prozessor mit HD3000 Grafik (also die, die die AVCHD-Codierung so goil beschleunigt).
    Hauptspeicher 6 GByte, Festplatte 750 GByte, Display 14" mit 1366*768 Px.


    Hallo Peter,


    den3450 gibt es ja nicht mehr, aber der 3460 würde mich interessieren. Frage eines PC-Unerfahrenen: Hast Du die 750GB-Festplatte in 2 Partitionen aufgeteilt? Wenn ja, wie groß und mit welchem Programm?


    Gruß
    Arthur


  • Hallo Peter,


    den3450 gibt es ja nicht mehr, aber der 3460 würde mich interessieren. Frage eines PC-Unerfahrenen: Hast Du die 750GB-Festplatte in 2 Partitionen aufgeteilt? Wenn ja, wie groß und mit welchem Programm?


    Gruß
    Arthur


    Hallo Arthur,


    ich habe die 750 GByte Festplatte nicht partitioniert. Ich habe sie so gelassen, wie sie von Dell eingerichtet war.


    Ich konnte keinen Sinn darin finden, eine einzelne Festplatte in 2 Partitionen aufzuteilen.
    Sie wird nicht schneller, sie wird nicht sicherer und auf beiden Partitionen ist auch das gleiche Dateisystem.


    Viele Grüße
    Peter

  • Ich konnte keinen Sinn darin finden, eine einzelne Festplatte in 2 Partitionen aufzuteilen.
    Sie wird nicht schneller, sie wird nicht sicherer und auf beiden Partitionen ist auch das gleiche Dateisystem.


    Wir partitonieren eigentlich immer die in den Notebooks verbauten Platten. Der Grund ist simpel:


    Das Systemimage ist schlicht kleiner, sprich schneller gesichert bzw. wieder hergestellt.