Kameraeinstellung in neues Projekt automatisch 1:1 in EDIUS übernehmen, geht das?

  • Hallo zusammen,

    ich habe heute eine kurze Frage bezüglich der Videoeinstellungen in EDIUS X.

    Wie kann ich selbst gedreht Videoaufnahmen je nach Kamera in unterschiedlicher Ausprägung (Format, Codec, usw.) 1 : 1in EDIUS übernehmen ohne eine Projekteinstellung auszuwählen. Geht das überhaupt in EDIUS? Ich möchte nämlich genau die Einstellungen dann auch für den Export verwenden. Oder muss ich für jede individuellen Kameraeinstellungen entsprechende Projekt-Vorlagen in EDIUS erschaffen? EDIUS sollte doch eigentlich die Video- und Audiodaten von Original Aufnahme erkennen. Oder habe ich schlicht weg irgend eine Einstellung in EDIUS übersehen?


    Vielleicht hat jemand eine gute Idee zu diesem Thema.


    Vielen Dank auf jeden Fall für Euren Rat oder Kommentar.


    Viele Grüße


    VHR

  • Hi,


    also ohne Projekteinstellungen geht da nichts. Edius passt ja automatisch alle Importe entsprechend an, sodass Du da grundsätzlich das für Dich am besten passende Format wählen kannst.


    Du kannst auch jederzeit entweder eine Projekteinstellungen hinsichtlich Auflösung, Bittiefe, Farbraum und andere Faktoren ändern, oder mit einer abweichenden Auflösung exportieren (z.B. in FHD aus einem UHD- Projekt. Nur die Framrate ist nicht änderbar.


    Insoweit wüsste ich nicht was Du da genau erwartest, oder vorhast. Ggf. noch genauer beschreiben.


    Gruß

    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Hallo Peter,

    vielen Dank für die rasche Information. Schade eigentlich. bleibt es also dabei selbst zu entscheiden welche Einstellungen die "richtigen" sind. Vielleicht hilft eines Tages die KI dabei die Metadaten des Rohmaterials zu lesen und dann die beste Einstellung für den Schnitt bzw. den Export einzustellen. Trotzdem Danke für Deine Hilfestellung.

    Das Thema betrachte ich hiermit als erledigt.


    Viele Grüße


    VHR

  • ..bleibt es also dabei selbst zu entscheiden welche Einstellungen die "richtigen" sind. Vielleicht hilft eines Tages die KI dabei die Metadaten des Rohmaterials zu lesen und dann die beste Einstellung für den Schnitt bzw. den Export einzustellen…

    Bitte jetzt nicht falsch verstehen und vielleicht bin ich da ja auch etwas altmodisch. Aber eigentlich sollte man doch auch ohne KI wissen, wohin man will. Und demgemäß wählt man auch schon die Kameraeinstellungen.


    Wenn es jetzt evtl. darum gehen sollte, dass Dir Fremdmaterial angeliefert wird, welches Du nur bearbeitet sollst, so lässt sich doch auch z. B. mit MediaInfo oder auch MYNC feststellen um was es sich handelt. Danach richtet man sich dann.


    Selbst wenn der Kunde dann ggf. unterschiedliche Geräte (z.B. Kamera + Smartphone) mit abweichenden Formaten und Frameraten genutzt hat, so ist Deine Erfahrung gefordert daraus das beste zu machen.


    Grundsätzlich würde ich mich da an das Material halten, welches von der Menge her überwiegt. Und bei der Ausgabe kommt es sowieso darauf an, welche Geräte für die Wiedergabe genutzt werden und was die können.


    Gruß

    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • also ohne Projekteinstellungen geht da nichts. Edius passt ja automatisch alle Importe entsprechend an, sodass Du da grundsätzlich das für Dich am besten passende Format wählen kannst.

    Das ist glaub ich für den Fragesteller etwas verwirrend beantwortet.
    Also Edius passt nicht die Projekte an das Quellmaterial an, sondern an die selbst gewählte Projekteinstellung. Aber das hast du wohl auch so gemeint. Könnte man aber auch falsch verstehen.


    Aber eigentlich sollte man doch auch ohne KI wissen, wohin man will. Und demgemäß wählt man auch schon die Kameraeinstellungen.

    Ja, richtig, aber andere Editoren erkennen automatisch das Quellmaterial und fragen dann, ob das Projekt auch angepasst werden soll.
    Das kann Edius leider nicht, wäre aber eine große Hilfe, damit man bei Fremdmaterial nicht erst Mediainfo bemühen muss. Da hat der Fragesteller schon recht.

    Mainboard Gigabyte Z790 UD AX, Intel Core i9 14900k, 32 GB DDR5 RAM, 1 x SSD 2TB, 1 x M.2 SSD 500GB (System), 1 x M.2 SSD 2GB, Geforce RTX3060 12GB, Blackmagic Intensity Pro 4K, RME HDSPe AIO, Windows 11 Pro-64 (23H2), Adobe Production Suite CS5, WaveLab 11, Prodad Adorage, Vitascene 3, Heroglyph 4, Acon Audio Restauration Suite 2, Acon Deverberate 3, Acon Extract Dialogue, Neat Video 5, NewBlue Amplify plus, Hide 1.5, Mercalli 6, Izotope RX10

  • Aber das hast du wohl auch so gemeint.

    Genau so war es gemeint. Aber danke für die Klarstellung.



    Gut, ich arbeite halt überwiegend mit eigenem Material, weiß also genau was es ist. Bei den eher seltenen Fällen in denen ich fremdes Material bekomme, wird mir das in aller Regel auch gesagt, oder ich prüfe es halt im Rahmen der Vorbereitung.


    Eine "Automatik" wie von Dir geschildert, würde ich jedenfalls nur sehr ungern verwenden. Da sehe ich einfach die Gefahr, dass das Programm etwas gegen meinen Willen ändert, nur weil ich vielleicht einen Moment unaufmerksam war und falsch bestätigt habe. Aber da tickt halt jeder etwas anders.


    Gruß

    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Ich verstehe auch nicht, welchen Sinn so eine Funktion machen soll.
    Das braucht man nicht und mit KI hat das null zu tun und dafür braucht es auch keine KI.
    Das Aufnahmeformat ist ja meist nicht das export Format.

    ---------------------------------------------
    Mainboard Asus Prime Z370-A, CPU Coffeelake i7-8700 mit CPU-Grafik HD Graphics 630, NVidia GTX 1050 Grafikkarte, Win 10 (64 bit).

  • Grundsätzlich würde ich mich da an das Material halten, welches von der Menge her überwiegt. Und bei der Ausgabe kommt es sowieso darauf an, welche Geräte für die Wiedergabe genutzt werden und was die können.

    :nick::nick::nick:

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.11.14138-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • Ich möchte in dieselbe Kerbe schlagen und sagen, dass es meiner Meinung nach in den meisten Fällen total unsinnig wäre, wenn das Projektformat dem Kameraformat entsprechen sollte. Oft genug wird das technisch auch nicht gehen.


    # Beispielsweise glaube ich nicht, dass irgendeine Kamera dieser Welt einen Alphakanal aufzeichnet (wozu auch?) - im Ergebnis hätte man kein Projekt mit Alphakanal und müsste den immer erst separat "dazuschalten", wenn man ihn braucht.


    # Außerdem gibt es auch einige Projekte, in denen gar kein Videomaterial auftaucht - Foto-Slideshows beispielsweise. Weil Fotos nunmal keine Bildwiederholrate haben, müsste man dies dem Projekt extra mitteilen, weil es hierfür ja keine Automatik geben könnte. Also kann man auch gleich vorher eine Projekteinstellung wählen.


    # Thema Bildwiederholrate: Wenn Du das Projekt mit Handyaufnahmen mit variabler Bildwiederholrate fütterst, wie sollte Edius denn dann eine Entscheidung hinsichtlich der Bildwiederholrate des Projekts treffen?


    # Außerdem kannst Du einer Projekteinstellung nicht sagen, dass sie z.B. S-Log "aktivieren" soll, nur weil Dein Material in S-Log gedreht wurde. Das musst Du in der PCC schon selber machen.


    # Ähnliche Probleme dürfte der Ton-Bereich aufwerfen (Anzahl der Kanäle, Channel Mapping, Sampling Rate).


    Wenn Du dennoch die Projekteinstellung möchtest, die Deiner Kamera am nächsten kommt (so viele verschiedene Kameras wirst Du ja wohl nicht haben), dann kannst Du Dir doch ganz einfach eine Projektvorlage anlegen und die beim Programmstart auswählen. Einfacher geht es nicht.


    Ansonsten ist Edius trotz seiner Probleme und Rückständigkeiten noch immer ein Profi-Schnittprogramm und kein "Drück-nur-zwei-Knöpfe-und-Dein-Film-wird-automatisch-generiert"-Magix-Video-Quatsch. Ergo macht es Sinn, sich zumindest grundlegend auf diese professionelle Ebene einzulassen (und das ist das auch der Spaß daran) und entsprechend zu arbeiten. Wer schnelle Ergebnisse per Automatik will, möge sich ein anderes Hobby (oder Beruf) suchen.

  • Oft kann es auch sinnvoll sein die Projekteinstellungen aus den Kameradaten zu beziehen,
    das machen Programme wie Video de Luxe und andere auch. Manuell anpassen kann man
    immer noch. Andererseits kann man sich doch eigene Projektprofile zulegen, z.B. wenn man
    HDR-Videos machen möchte oder z.B. UHD-Videomaterial auf einer FHD-Timeline zu editieren.

    Es gibt kein sture nein oder ja, man muss schon das Denkzentrum vorher einschalten.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • Es gibt kein sture nein oder ja, man muss schon das Denkzentrum vorher einschalten.

    Also statt KI die EI (eigene Intelligenz) nutzen. :feel:

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Ups, welche Reaktion habe ich damit in Gang gebracht? War so nicht meine Absicht. Sorry. =O

    Hallo Peter,

    vielen Dank für Deine Antwort und ja, ich kann Dich sehr wohl verstehen. Sicher, man kann vieles manuell erledigen, dauert aber oft Zeit und Aufwand. Wenn es Automatismen gibt die einem die lästigen Routinen abnehmen, so halte ich jedoch sehr viel davon.

    Über KI kann man sehr kontrovers diskutieren, aufhalten werden wir sie jedoch nicht. Dieses Forum ist sicher für solche Diskussionen nicht der richtige Platz. Ich persönlich bin froh und dankbar das es im Forum von EDIUS sehr kompetente und engagierte Fachleute wie Du in meinen Augen einer davon bist. Das Fachgebiet der Videobearbeitung in all seinen Facetten zu verstehen und zu ergründen ist schwierig, wenigstens für mich. Deshalb wende ich mich hier und da gern an dieses Gremium.

    Ich hoffe du bleibst dem Forum noch lange erhalten, aber so alt scheinst du ja auch hoch nicht zu sein.


    Viele Grüße und ein schönes Sommerwochenende wünscht


    Volker Becker

  • Über KI kann man sehr kontrovers diskutieren,

    Um "mitdiskutieren" zu können empfiehlt sich etwa das Buch:

    "Neuronale Netzwerke programmieren mit Python" von Roland Schwaiger und Joachim Steinwendner, ISBN: 978-3-8362-6142-5.

    Das Buch vermittelt (anhand von nachvollziehbaren Beispielen) auch die dafür erforderlichen Mathematik- und Pythonkenntnisse.

    // Es gibt mittlerweile eine neuere Auflage/Nachdruck statt der ersten (einige Schreibfehler berücksichtigt, Ergänzungen).

    // Wer mit Mathematik und Programmierung allerdings "wenig am Hut hat", der sollte davon aber eher die Finger lassen.

    Gruß kurt

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.11.14138-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

    Einmal editiert, zuletzt von kpot11 ()

  • Ups, welche Reaktion habe ich damit in Gang gebracht? War so nicht meine Absicht. Sorry. =O

    Ist doch kein Problem und sogar interessant mal darüber zu sprechen.


    KI ist natürlich grade in aller Munde und wird sicherlich auch im Videobereich noch einen größeren Umfang annehmen. Wobei halt eine KI für Deinen Wunsch nicht unbedingt nötig wäre. Da würde es auch schon ausreichen, wenn die Meta-Daten der Clips ausgelesen und an das NLE weitergegeben würde.


    Da Edius das halt nicht kann, musst Du Dir einen für Dich gangbaren Workflow suchen. Wenn man das optimiert und sich dann daran hält, dann geht alles einfacher und schneller, als man am Anfang glaubt.


    Und natürlich ist die Videobearbeitung ein sehr umfangreiches Thema, bei dem (auch für mich) immer wieder noch was neues hinzukommt. Davon darf man sich nur nicht abschrecken lassen, auch wenn am Anfang vielleicht alles unübersichtlich aussieht.

    Und hier im Forum wird ja eben auch gern geholfen, wenn es geht.


    Was für Dich evtl. auch noch interessant sein könnte, sind gute Lernkurse, wie z.B. die von DVD Lernkurs. Neben speziell auf Edius zugeschnittene Kurse gibt es da auch einige für die Videofilmerei allgemein gültige Themen.


    Gruß

    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Ich verstehe nicht wo KI hier in der Diskussion eine Schnittmenge hat. Die angefragte Funktion, also Projekteistellungen nach importiertem Material automatisch übernehmen, hat ja mit KI rein gar nichts zu tun.

    Ich finde das wirkt hier irgendwie komisch weil es einen falschen Eindruck von Edius und KI vermittelt.


    KI wäre vielleicht, wen mann dem Schnittprogramm sagen würde:
    "Ich will als Zielformat X haben für die Wiedergabe in Land Y" und die Software stellt dann z.B. die Projekteinstellungen für eine NTSC-DVD ein. Wobei das ja immernoch nicht besonders viel KI erfordert.
    Mal abgesehen davon macht es keinen Sinn.

    Und wenn man Programmierzeit verwendet, dann doch lieber in sinnvollere Dinge.

    Die Edius-Wunschliste ist lang :)

    ---------------------------------------------
    Mainboard Asus Prime Z370-A, CPU Coffeelake i7-8700 mit CPU-Grafik HD Graphics 630, NVidia GTX 1050 Grafikkarte, Win 10 (64 bit).

  • Ich schrieb ja, dass bei dem geäußerten Wunsch keine KI nötig wäre.


    Aber es gibt halt schon jetzt KI im Foto und Videobereich. Sei es die Kamera „verschönert“ die Aufnahme, oder das Bildmaterial wird durch KI so verändert, dass man z.B. den Eindruck hat mit einer ganz anderen Person zu sprechen.

    Das ist z.B. unserer Ex-Bürgermeisterin passiert, die glaubte eine Videokonferenz mit Klitschko zu führen - s. hier


    Und auch bei den heutigen Animationsfilmen spielt KI eine wichtige Rolle.

    Doch sowas sind dann ganz andere Baustellen.



    Meine Meinung ist halt, wenn man sich zu sehr auf Automatiken verlässt und diese nutzt, dann wird als Ergebnis auch nur ein „Einheitsbrei“ herauskommen. Die Kreativität geht dabei schnell verloren.


    Gruß

    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Aber es gibt halt schon jetzt KI im Foto und Videobereich.

    :nick:

    // Siehe etwa in Resolve die Text-Extraktion aus Audioclips, um den Text zB als Untertitel in einer eigenen Spur zu verwenden.

    Oder mit einem einzigen Click im Inspector, um einen reinen Kommentarclip zu erhalten (siehe Bild) u.a. mehr dort.

    Bilder

    HW: ASUS Z170-A; Proz: i7-6700K; RAM: 32 GB DDR4; GPU: RTX-3070, 8GB GDDR5; SSD: SAMSUNG-850-Pro, 500 GB
    SW: WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364), Firefox u.a.
    NLE: EDIUS-11.11.14138-WG; RESOLVE-18.6.6.0007 Studio

  • Ich verstehe nicht wo KI hier in der Diskussion eine Schnittmenge hat. Die angefragte Funktion, also Projekteistellungen nach importiertem Material automatisch übernehmen, hat ja mit KI rein gar nichts zu tun.

    Genauso ist es, finde das völlig daneben. :nw:


    In EDIUS kann man sich die Projekteinstellungen so anlegen und speichern wie man sie benötigt.
    Mehr muss man dazu nicht sagen.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • In EDIUS kann man sich die Projekteinstellungen so anlegen und speichern wie man sie benötigt.

    Da hast Du zwar durchaus recht, aber dazu muss man halt als User auch erstmal eine gewisse Erfahrung haben wann und wo sich welche Einstellung empfielt und was evtl. für den gedachten Zweck vielleicht eher ungünstig ist. Und das kann halt zur heutigen Zeit mit einer Vielzahl von doch auch sehr unterschiedlichen Quellmaterialien, Formaten und Ausgabezielen am Anfang schon etwas verwirrend sein.


    Aber grade in diesem Punkt ist Edius eigentlich sehr flexibel und bietet mit seiner recht umfangreichenden Unterstützung von Quellmaterialen, den weitreichenden Möglichkeiten bei der Festlegung der Exporteinstellungen, sowie den jederzeit abänderbaren Projekteinstellungen (mit Einschränkung auf Framerate) doch eine sehr gute Arbeitsgrundlage. Aber es erfordert eben auch Einarbeitungszeit.



    Gruß

    Peter

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  • Da hast Du zwar durchaus recht, aber dazu muss man halt als User auch erstmal eine gewisse Erfahrung haben wann und wo sich welche Einstellung empfielt und was evtl. für den gedachten Zweck vielleicht eher ungünstig ist.

    Die Basics muss man natürlich lernen, da führt kein Weg daran vorbei.
    Wieso man da gleich auf KI springt erschließt sich mir nicht.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro