Video ruckelt am Computermonitor

  • Hallo zusammen

    Ich muß mich wieder einmal melden. Meine 4K Videos (XF-AVC Intra) die am LCD-Bildschirm der Kamera und dem Atomos Shinobi 5 flüssig wiedergegeben werden, ruckeln am Viewsonic 2768a Monitor. Speziell bei Kameraschwenks. Ich habe den Monitor per Displayport mit dem PC verbunden. Als Kartenlesegerät verwende ich den Wise WA CXS08. Meine Speicherkarte ist eine Angelbird AV PRO SE 512 GB. Meine Frage wäre, wo der Fehler oder Schwachpunkt liegen könnte. Noch eine Frage hätte ich. Mit welchen CF express Speicherkarten habt ihr die beste Erfahrung gemacht. Plane auch Zeitlupe 120 fps zu filmen.

    Meine Kamera ist eine Canon R5C. Ich trage mich mit dem Gedanken demnächst eine 1 TB Cf-express zu kaufen. Die neue MK2 Variante von Angelbird ist mir aufgefallen.


    Viele Grüße

    Franz


    Intel I9-13900K, Asus Z790-Creator WIFI DDR5, Nividia RTX 3060, 2 x RAM 16 GB DDR5-5600 CL36, 1 TB Samsung SSD, 2 TB WD SSD, 6 TB Intenso

    ,

  • Hi GoNorth, Ich verwende in meiner R5C die Cf-express 2 TB von Wise, die Mitte letzten Jahres günstig waren und bei mir problemlos auch die Slomo mitmachen.

    Zum Monitor-Ruckeln: Könnte es sein, dass Du mit gefilmten 25 oder 50 p nicht auf die festen 60p des Viewsonic passt? Das ist nämlich immer wieder und immer noch ein Problem, wenn man Videos mit PC-Monitoren wiedergibt. Entweder man filmt in den 30 oder 60 p (59,94) oder man nimmt für die Vorschau ein TV, vorzugsweise dann einen kleinen OLED-TV, wenn Du mit der R5C eventl. auch in HDR filmen möchtest. Damit kann man nämlich sehr schön in den dunklen Bereichen graden....

    Gruß Otfried

  • Hi,


    das Abspielen über ein USB-Kartenlesegerät ist meist keine gute Idee, da die oft nicht die notwendigen Schreib-/Lesegeschwindikeiten erreicht werden.

    Ausschalggebend sind da neben dem Lesegerät auch das Kabel und die Version des genutzten Anschlusses.


    Also kopiere die Datei vor dem Abspielen auf den Rechner, am besten auf eine schnelle eingebaute M2.NVMe SSD.


    Was aus Deiner Anfrage nicht ganz klar wird, mit welchem Programm spielst Du die Datei ab?

    Wenn Du da in Edius abspielen solltest, dann achte mal bitte auf die Anzeige für den Wiedergabepuffer. Es könnte sein, dass diese beim Abspielen leer läuft.



    Gruß

    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Hallo,

    danke für eure Antworten. Ich filme bereits mit 29,97 und und 59,94 P und werde mal die Videoclips kopieren wie gurlt meint. HDR ist zwar geplant, bin aber noch nicht so weit. Danke auch an Jaeger für seinen Karten Tip . Ich habe zwar einen unbenutzten 32 Samsung QLED bei mir daheim gefunden, aber der hat nur 400-500 Nits und Hlg. Ich filme derzeit mit PQ.


    Gruß

    Franz

    Intel I9-13900K, Asus Z790-Creator WIFI DDR5, Nividia RTX 3060, 2 x RAM 16 GB DDR5-5600 CL36, 1 TB Samsung SSD, 2 TB WD SSD, 6 TB Intenso

  • Ich habe zwar einen unbenutzten 32 Samsung QLED bei mir daheim gefunden, aber der hat nur 400-500 Nits und Hlg. Ich filme derzeit mit PQ.

    Dann musst Du halt etwas geeignetes kaufen.
    Ich filme mit HDR(HLG) und habe dazu auch einen 32" HDR(HLG) TV am Schnittplatz.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • Dann musst Du halt etwas geeignetes kaufen.

    Aber 32 Zoll in 4k und Oled gibt es praktisch nicht, oder?


    Markus

    EDIUS 8.53 Pro; Edius X Pro; Asus Z170-A; i7 6700K; Noctua NH-D14; G.Skill RipJaws 32GB DDR4-2133; Samsung SSD 850 Evo 250GB M.2; MSI GTX 960 4GD5T OC 4GB; 3x HGST Deskstar NAS 3TB SATA; Exsys EX-6450; Fractal Design Define R5; Win10 Professional

  • Ich verarbeite 4K Aufnahmen in FHD-Projekten.
    Ich nutze halt gerne die erweiterten Schnittmöglichkeiten des 4K-Kameramaterials
    für Ausschnitte, Crop-Zooms, Kamerafahrten etc. 8)

    Natürlich mache ich auch noch für mich persönlich Blu-rays neben der Speicherung
    der Videodatei auf ein SSD-USB3- Archiv. Das taugt mir gut, auch wenn es andere
    nicht mögen.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
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    Einmal editiert, zuletzt von Pee ()

  • ... ich arbeite als Vorschaumonitor mit dem 32 Zoll - UHD - 32EP950-B von LG, angesteuert von einer bmd 12G. Einziger Nachteil ist, dass er feste 60 Hz hat und nicht freesync. Da ich aber (wg. Kunden mit PC / YouTube etc.) ohnehin in 29,97 oder 59,94 p arbeite, spielt dies bei mir keine Rolle. Ein 50p-Projekt ruckelt bei diesem PC-Monitor.

    Übrigens kommt der Monitor perfekt mit PQ klar. So kann ich die R5C voll ausreizen und brauche beim Grading im Grunde genommen nur den "Look" gestalten. Die native Farb- und Dynamik-Wiedergabe ist auf sehr sehr hohem Niveau.

    Btw: Die Zebra-Einstellung im PQ-Modus in Edius habe ich für Dunkel mit blauer Schraffur bei 1%, für Hell mit gelber Schraffur bei 78% eingestellt. Hiernach kann das Feintuning für den vollen Dynamikumfang schnell überprüft und eingestellt werden; Feintuning im Histogramm.

    Grüße,

    Otfried

  • ...neben der Speicherung der Videodatei auf ein SSD-USB3- Archiv. Das taugt mir gut, auch wenn es anderenicht mögen.

    Es kommt halt immer darauf an, mit welchem Quellmaterial man arbeitet.


    Bei den meist üblichen Bitraten der Consumer-Kameras und einem USB 3.2-Port ist das halt weniger ein Problem.

    Aber hier geht es um UHD 60p und 120p All-Intra. Und da dürften doch höhere Bitraten anliegen, die eben einen externen USB-Trägern schom mal überfordern können.



    Ich verarbeite 4K Aufnahmen in FHD-Projekten.
    Ich nutze halt gerne die erweiterten Schnittmöglichkeiten des 4K-Kameramaterials für Ausschnitte, Crop-Zooms, Kamerafahrten etc.

    Und ewig lebe der falsche Mythos....


    4K/UHD Material lässt sich natürlich verlustfrei auf FHD herunterskalieren. Das ist schon richtig.

    Aber halt auch nur dann, wenn man es ausschließlich auf Wiedergabegeräten mit FHD-Auflösung oder geringer abspielt.


    Sobald die Wiedergabeauf einem 4K/UHD-Gerät (z.B. heimischer TV) erfolgt, muss das FHD-Material ja wieder auf UHD hochskaliert werden.

    Und auch wenn die modernen TV-Geräte da wirklich beachtliches leisten, kann man es sich sparen, indem man gleich in UHD-Auflösung arbeitet.


    Denn durch das zuletzt notwendige hochskalieren entsteht halt i.d.R. ein größerer und vor alle Clips betreffender Verlust, als man je durch die "erweiterten Schnittmöglichkeiten" meint einsparen zu können. Das ist halt ganz einfach Physik.


    Gruß

    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Denn durch das zuletzt notwendige hochskalieren entsteht halt i.d.R. ein größerer und vor alle Clips betreffender Verlust, als man je durch die "erweiterten Schnittmöglichkeiten" meint einsparen zu können. Das ist halt ganz einfach Physik.

    Mit den angeblichen "Verlusten" kann ich leben, es geht auch nicht um "Einsparen",
    sondern um Kreativität beim Videoschnitt in meinem Fall, nicht nur entlang der Timeline wie bei Dir.
    Du kannst es gerne anders machen. :nick:


    Ohne 4K-Aufnahme hätte ich nicht diesen Ausschnitt für FHD-Video:



    Viele Fotografen arbeiten auch mit Ausschnitten!

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

    2 Mal editiert, zuletzt von Pee ()

  • Mit den angeblichen "Verlusten" kann ich leben, es geht auch nicht um "Einsparen",
    sondern um Kreativität beim Videoschnitt in meinem Fall, nicht nur entlang der Timeline wie bei Dir.
    Du kannst es gerne anders machen. :nick:


    Viele Fotografen arbeiten auch mit Ausschnitten!

    Um das Thema wieder für alle zu öffnen und letzte Unklarheiten zu beseitigen: es geht doch am Ende darum, auf welchem Weg das Video konsumiert wird. Wenn ein Großteil Deines Zielpublikums auf Full-HD-Bildschirmen schaut (oder sehr kleinen UHD-Monitoren, z.B. Smartphones), dann ist Deine Vorgehensweise durchaus nicht falsch.

    Wenn Euer Zielpublikum hauptsächlich auf UHD unterwegs ist, dann hat Peter natürlich mal wieder recht, denn am Ende wird der Hull-HD-Film eben hochskaliert. Und dann hätte man bei einem FHD-Projekt eben den Fall, dass man sich sein UHD-Material auf FHD runterskaliert, und der Fernseher hinterher ALLES wieder hochskaliert. Da kann man auch gleich alles in UHD produzieren. Das Eichhörnchen kannst Du dann trotzdem noch extra kreativ skalieren - das sieht nicht anders aus, als wenn Du alles in FHD machst. Aber die 95% vom restlichen Film sind dann eben noch immer in ECHTEM UHD und nicht nicht runtergerechnetem und anschließend wieder hochgerechnetem UHD.


    Was die Fotografen angeht: die schießen im Profi-Fall auch gern mit mehr als UHD-Auflösung und können daher trotzdem noch den Bildausschnitt korrigieren und am Ende noch immer eine UHD-Auflösung erreichen. Wenn Du als Fotograf mit 6k knippst und am Ende nur ein FHD-Bild bei rauskommt, dann hast Du das falsche Objektiv drauf gehabt oder warst nicht schnell genug ;)

  • Full-HD habe ich nicht, das Zielpublikum ist die Familie und meine Besucher.
    Sie finden das OK, was auf dem 4-TV läuft. Dort werden auch FHD-BDs eingespielt.
    Das öffentlich rechtliche TV sendet auch nicht in UHD.


    Panasonic GH4 Video: 4K Tour (youtube.com)

    Beste Grüße nach Leipzig!

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

    2 Mal editiert, zuletzt von Pee ()

  • Full-HD habe ich nicht, das Zielpublikum ist die Familie und meine Besucher.
    Sie finden das OK, was auf dem 4-TV läuft. Dort werden auch FHD-BDs eingespielt.
    Das öffentlich rechtliche TV sendet auch nicht in UHD.

    Es sagt doch auch niemand, dass ein von FHD auf UHD hochskalierter Film "schlecht" aussehen muss.

    Das die deutschen TV-Sender noch nicht soweit sind in UHD-Qualität auszustrahlen, liegt am Geld, was eine Umrüstung kosten würde.


    Und selbstverständlich kannst Du für Dich und Deine Lieben gerne so arbeiten wie Du es möchtest. Da will ich Dir ja nicht reinreden.


    Was mich stört ist, dass andere Leser eben der falschen Behauptung dadurch "erweiterte Schnittmöglichkeiten" zu haben aufsitzen.

    Denn diese ist definitiv nicht gegeben, sofern man den Film dann auf einem UHD-Gerät anschaut.


    Durch ein Downskaling von UHD auf FHD gehen 3/4 der vorhandenen Pixel verloren. Und iese Verluste sind halt unnotwendigerweise gegeben und nicht wegzuleugnen. Egal ob Du diese erkennst, oder bei einem Vergleich zwischen FHD und echter UHD-Auflösung erkennen würdest.


    Zumal das nur gemacht wird, um dann in einem 2. Schritt die nunmehr vorhandene FHD-Auflösung mit entsprechenden Verlusten wieder auf UHD hochrechnen zu lassen. Wo liegt denn da der Sinn??? :nw:


    Selbst wenn Du jetzt Deine vorhandene UHD-Aufnahme vom Eichhörnchen in einem UHD-Projekt auf sagen wir mal 120% hochskalierst um den gewünschten Ausschnitt zu erhalten, hätte diese restliche Auflösung noch immer eine höhere "Qualität" als das auf UHD hochskalierte FHD-Bild.


    Oder anders gesagt, um in einem UHD-Projekt einen vergleichbaren Verlust zu erhalten müsstest Du die (alle) Clips auf über 200% "aufblasen".


    Und da stellt sich dann ja wohl doch die Frage der Sinnhaftigkeit dieser Vorgehensweise.

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Wo liegt denn da der Sinn??? :nw:

    Du, ich will den kreativen Schnitt realisieren für FHD-Videos, ich wiederhole:


    "Ich nutze halt gerne die erweiterten Schnittmöglichkeiten des 4K-Kameramaterials
    für Ausschnitte, Crop-Zooms, Kamerafahrten etc
    ". 8)

    Ja sogar mehrere Szenen kann man aus 4K-Videoaufnahmen machen aus einer
    einzigen Aufnahme.


    Oben habe ich ein Panasonic-Video als Beispiel gepostet.


    Mehr als ich von den öffentlich rechtlichen TV-Sendern auf meinem 55" UHD-TV
    geliefert bekomme brauche ich nicht, wobei ich mir den Luxus leiste das alles
    in HDR(HLG) zu produzieren. Ja mein TV skaliert hervorragend von FHD auf UHD,

    sogar meine selbst digitalisierten S8-Filme sehen gut darauf aus.


    Ich glaube nicht mehr daran, dass ich mir ein 6K Aufnahmegerät noch kaufe
    um dann den kreativen Videoschnitt für UHD-Wiedergabe zu realisieren.


    Ich befinde mich im finale meines Lebens, wie viele Lebenstage mir noch bleiben, weiß ich nicht.


    Tipp: Up-Skalierungen kann man leicht mit DaVinci Resolve realisieren.


    :cool:

    Servus, Pee
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    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
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  • "Ich nutze halt gerne die erweiterten Schnittmöglichkeiten des 4K-Kameramaterials
    für Ausschnitte, Crop-Zooms, Kamerafahrten etc".

    Gut, aber wie gesagt könntest Du dies alles auch in einem UHD-Projekt machen, und hättest dabei sogar noch weniger Verluste. :nw:


    Soll aber auch egal sein.

    Ich will das halt nur für Mitleser richtigstellen..

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Ich will das halt nur für Mitleser richtigstellen..

    Was willst Du richtig stellen, habe doch nichts falsches behauptet.... :lol:

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro