Bearbeiten von DV Material

  • Hallo Zusammen,

    meine verbliebenen UHD Filme sind alle bearbeitet. Das Wetter an der Küste Grotten schlecht und die Fische werden immer weniger :(

    Also habe ich mir vorgenommen, alte Filme "aufzuhübschen". Wenn man heute alte Filme im FS sieht, sind diese doch recht gut aufgearbeitet.

    Abgesehen von den animierten schwarzen Streifen rechts und links, was ja kein Problem ist, stellt sich die Frage wie bekommt man alte Filme wieder für den modernen FS besser überarbeitet?

    Mir geht es dabei um wenige Filme wo man nie wieder hinkommt bzw. hin will "z.B. Venezuela in den 90èr, als der Tourismus eröffnet wurde"

    Dabei geht es mir nicht um weitere Software, wie z.B. Topas usw. Ich möchte das mit mit Edius eigenen Mitteln incl. Plugins z.B. Neat Video usw. bewerkstelligen und das mit so wenig Verlusten wie möglich.

    Zur Verfügung stehen mir:

    • teilweise Orginalclips HI8 und DV - die jedoch teilweise verrauscht sind bzw. einen Grünstich haben
    • DVD`s bzw. Blue Rays in der Qualität besser aber schon einmal codiert

    Wie würdet Ihr das angehen, für ein paar Tipps wäre ich dankbar


    In der Hoffnung auf ein schönes Wochenende

    Klaus

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
    Kamera Sony FDR - AX100,

  •  

    Abgesehen von den animierten schwarzen Streifen rechts und links, was ja kein Problem ist, stellt sich die Frage wie bekommt man alte Filme wieder für den modernen FS besser überarbeitet? .

    • teilweise Orginalclips HI8 und DV - die jedoch teilweise verrauscht sind bzw. einen Grünstich haben

    Das erste Problem wird sein, die noch auf Band ('?) vorhanden "analogen" Hi-8-Aufnahmen in bester Qualität zu digitalisieren. Leider schreibst du nichts zu deinem evt noch vorhandenen Gerätepark.

    Ich hatte damals ein Sony EV-S9000 Hi-8 Gerät und einen Sony DHR-1000 .... um die Band-Kassetten beim "Digitalisieren" gleich zu schneiden (von Unnötigen zu befreien). Gespeichert habe ich das digitalisierte Material auf zu klein gewordenen Festplatten.

    volki
    _________________________________________________________
    Arbeits-Gerät: Sony HVR-V1E mit HVR-DR-60 , Canon HG 20 FHD, 60GB-HDD
    www.volki9.ch

  • Hi,


    es kommt darauf an, was genau Du möchtest und auf was für Geräten Du den Film wiedergeben willst. Aber rein mit Edius-Bordmitteln wird das sehr schwierig, bzw. ist nur geringfügig möglich.


    Es fängt schon damit an, dass Edius jetzt beim Deinterlacen nicht wirklich gut ist.

    Also müsste man das eigentlich entweder mit einem anderen Programm (z.B. das kostenlose HandBrake) machen, oder bei interlaced bleiben, da dasja auch moderne TV-Geräte sehr gut ausgeben können.

    Wenn Du da aber eine wirklich hohe Qualität möchtest, wirst Du um Programme wie Topaz kaum umhinkommen.




    Gut, aber was man in Edius machen kann...


    Die einfachste Möglichkeit - die Du aber vermutlich nicht möchtest - wäre es in Edius ein interlaced FHD- oder UHD-Projekt anzulegen.

    Das vorhandene Material in SD-Auflösung auf der TL verwenden, aber über den Layouter keine, oder eine nur geringe Skalierung des Materials auf die Projektgröße vorzunehmen. Dadurch entstehen dann allseitig "schwarze Balken" und das eigentliche Bild ist nur sehr klein, dafür aber scharf.


    Das eignet sich insbes. für TV-Geräte mit sehr großen Diagonalen. ich sag mal über 60".

    Bei kleineren TV-Geräten kann man das SD-Material meist bis zur FHD-Auflösung hochskalieren, ohne dass es allzu schlimm aussieht.


    Sonst kann man in Edius eigentlich nur versuchen, ob das Nachschärfen etwas bringt.

    Dafür eignen sich die auf Matrix basiernde Schärfe Filter, die ggf. auch mehrfach angewendt werden können um den Effekt zu verstärken.

    Ggf. kann auch Glättung oder eine schwache Kantenbetonung (in Verbindung mit Overlay auf der Mix-Spur einer 2. Clip-Instanz) etwas bringen. Das muss man aber ausprobieren.



    Zum Quellmaterial -


    HI8 ist halt noch analoges Material und von der "Qualität" her schon nicht ganz so gut wie z.B. DV. Das lässt sich kaum kompensieren.

    Mit dem Original DV-Material kann man hingegen schon recht gut arbeiten.


    Allerdings kann Edius ab Version X nicht mehr selbst über Firewire capturen.

    Wenn das Material noch als Band vorliegt, müsstest Du es also über Deine Intensity versuchen, oder Dir Dir eine andere Alternative suchen.


    DVDs sind nach meiner Erfahrung nur bedingt als "Quelle" geeignet. Die (Bearbeitungs-) Qualität liegt doch deutlich unterhalb von dem ursprünglichen DV-Material. Man könnte das eher als "Vorlage" verwenden, wenn man einen schon fertig geschnittenen Film aus den Original DV-Clips "nachbauen" will.



    Gruß

    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Dabei geht es mir nicht um weitere Software, wie z.B. Topas usw. Ich möchte das mit mit Edius eigenen Mitteln incl. Plugins z.B. Neat Video usw. bewerkstelligen und das mit so wenig Verlusten wie möglich.

    Aus meiner Erfahrung als Digitalisierungsdienstleister kann ich Dir empfehlen
    die Restaurierung mit DaVinci Resolve Studio durchzuführen, es hat alle Filter
    an Bord die für eine Restaurierung nötig sind.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • Hallo Ihr 3,

    Danke für die Tipps, dazu folgendes:

    Aus meiner Erfahrung als Digitalisierungsdienstleister kann ich Dir empfehlen
    die Restaurierung mit DaVinci Resolve Studio durchzuführen, es hat alle Filter
    an Bord die für eine Restaurierung nötig sind.

    Ist Geschichte, da ich die Filme vor dem Entsorgen der Kameras bzw. der Bänder schon selbst digitalisiert habe. Leider die Hi8 zu späth, so dass schon Qualitätsverlust erkennbar waren.


    Wenn Du da aber eine wirklich hohe Qualität möchtest, wirst Du um Programme wie Topaz kaum umhinkommen.

    Damit hatte ich mich im vergagenem Jahr mal beschäftigt, gab es ja noch zu einem vernünftigen Komplettpreis. So richtig ist es mir nicht gelungen, trotz der Hinweise von Herrn Wagner, so das ich darauf verzichtet habe.

    Übrigens sprechen wir hier von 6 Filmen die ich bearbeiten möchte. dazu wollte ich mich nicht unbedingt noch mit neuen Programmen beschäftigen. Für Dienstleister, die im großen Umfang das vornehmen sicherlich interessant.

    HI8 ist halt noch analoges Material und von der "Qualität" her schon nicht ganz so gut wie z.B. DV. Das lässt sich kaum kompensieren.

    Mit dem Original DV-Material kann man hingegen schon recht gut arbeiten.

    Ich muss halt sehen das Beste aus dem zu machen was ich habe.


    Die einfachste Möglichkeit - die Du aber vermutlich nicht möchtest - wäre es in Edius ein interlaced FHD- oder UHD-Projekt anzulegen.

    Das vorhandene Material in SD-Auflösung auf der TL verwenden, aber über den Layouter keine, oder eine nur geringe Skalierung des Materials auf die Projektgröße vorzunehmen. Dadurch entstehen dann allseitig "schwarze Balken" und das eigentliche Bild ist nur sehr klein, dafür aber scharf.

    Ein aufblasen auf 16:9 wie u.a. auch von Com Web vorgschlagen kommt nicht infrage, die Qualität leidet auf jeden Fall darunter. Wenn dann noch Mercalli u.Co. angewandt wird werden sie Grotten schlecht. Ich kann mit den beiden Streifen recht gut leben, die dann mit der Gauschen Unschärfe aufgehübscht werden können. Dazu hattest Du mir ja schon im Dezember gute Tipps gegeben.

    Auf jeden Fall lege ich dann ein Projekt in interlaced FHD an.

    Macht da 10 Bit sinn ?

    Sonst kann man in Edius eigentlich nur versuchen, ob das Nachschärfen etwas bringt.

    Dafür eignen sich die auf Matrix basiernde Schärfe Filter, die ggf. auch mehrfach angewendt werden können um den Effekt zu verstärken.

    Ggf. kann auch Glättung oder eine schwache Kantenbetonung (in Verbindung mit Overlay auf der Mix-Spur einer 2. Clip-Instanz) etwas bringen. Das muss man aber ausprobieren.

    Das verbunden mit einer umfangreichen Anwendung von Neat (bei Com - Web gut beschrieben) werde ich mal versuchen. Selbst wenn ich mehrfach rendern muss, um so Schritt für Schritt das Beste daraus zu machen.

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
    Kamera Sony FDR - AX100,

  • Ist Geschichte, da ich die Filme vor dem Entsorgen der Kameras bzw. der Bänder schon selbst digitalisiert habe. Leider die Hi8 zu späth, so dass schon Qualitätsverlust erkennbar waren.

    Das hat doch überhaupt nichts mit meiner Empfehlung zu tun.

    Servus, Pee
    EDIUS 11 WG, DVR 19 Studio, Mercalli V6 SAL, ASUS Prime Z390-P, i9-9900K mit Intel HD-630, 32GB RAM, SSD-System + SSD-Schnitt, Diverse FP,
    NVIDIA GF-RTX 2060 Super 8GB, W10Pro(22H2), 32" LG PC-Monitor, 32" HDR(HLG)-Vorschau TV per BM Intensity Pro 4K
    Sony ZV-1 mit Zhiyun Crane M2 , Pana FZ-300, GoPro Hero 7 Black, DJI Pocket 2, DJI Mavic Mini, Huawei Mate 20 Pro

  • Also meine ersten Versuche und Ergebnisse dazu.

    Speziell ging es mir in 1. Linie um die beiden DVD`s die noch Hi8 beinhalten:

    Es fängt schon damit an, dass Edius jetzt beim Deinterlacen nicht wirklich gut ist.

    Also müsste man das eigentlich entweder mit einem anderen Programm (z.B. das kostenlose HandBrake) machen, oder bei interlaced bleiben, da dasja auch moderne TV-Geräte sehr gut ausgeben können.

    Mit HandBrake umgewandelt - aus 3,8 GB wurden 880MB ?

    gleichzeitig MPEG 2 aus DVD geladen - Mein Eindruck war das das Ergebnis unter HandBrake schlechter war ?


    Unter Interlaced in Originalgröße ein neues Projekt und mal 2 min bearbeitet (schlechte Teile rausgeschnitten, stabilisiert nachgeschäft fablich nachgebessert - vorgerendert.

    Auf diese vorgerenderte Datei Neat angewand - mit hohem Aufwand ein Muster geschaffen was wenig rauschen und nochmals nachschärfen brachte.

    Ggf. kann auch Glättung oder eine schwache Kantenbetonung (in Verbindung mit Overlay auf der Mix-Spur einer 2. Clip-Instanz) etwas bringen. Das muss man aber ausprobieren.

    Da erhalte ich nur ein Negativbild?


    Diese bearbeiteten Clips habe ich dann als HQX exportiert.

    Die exportierte Datei in ein neues FHD Projekt importiert und mit umwandeln und Gauscher Unschärfe die schwarzen Ränder "aufgehübscht" und dann in FHD ausgeben.

    Diese Datei war auf dem OLED besser anzusehen. Recht umständlich, aber so hoffe ich auf bessere Ergebnisse für diese paar Filme.

    Hat jemand dazu noch einen Optimierungsvorschlag?


    Gruß Klaus

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
    Kamera Sony FDR - AX100,

  • Ein aufblasen auf 16:9 wie u.a. auch von Com Web vorgschlagen kommt nicht infrage,

    Das hast Du leider falsch verstanden.


    Gemeint ist, dass Du zwar ein 16:9 UHD oder FHD Projekt anlegst, aber die SD-Clips im Layouter eben nicht hochskalieren (also damit auf 100%) lässt.

    Du hast dann im Ergebnis zwar ein 16:9 Video, aber das eigentliche Bild bleibt in seiner vorhandenen Größe und Format erhalten.

    Und da nichts verändert wird, entstehen eben dadurch auch keine Qualitätsverluste.



    Als Ergbinis bekommst Du dann ein "kleines" aber halt möglichst hochwertiges Bild auf einem (zunächtmal) formatfüllenden schwarzen Hintergrund.

    Also quasi ein "Bild in Bild" mit "Balken" an allen vier Seiten.

    Wurde das Material in 4:3 aufgenommen, ist es in dem 16:9 Bild auch weiterhin 4:3. Da ändert sich nichts.


    Wie gesagt auf sehr großen Displays funktioniert das recht gut und sieht halt besser aus, als ein großes aber unschafe hochskaliertes Bild.



    Und Du kannst halt auch eine leichte Skalierung wählen. Also bis zu dem Maß vergrößern, bei dem das Bild auf dem vorhandenen TV noch gut aussieht.



    Macht da 10 Bit sinn ?

    Ja, da Du ja halt sicherlich auch eine Farbkorrektur vornehmen musst.


    Die 10bit machen das vorhandene Bild natürlich nicht besser. Aber bei der Bearbeitung entstehen dann weniger Verluste.



    Damit hatte ich mich im vergagenem Jahr mal beschäftigt, ... So richtig ist es mir nicht gelungen, trotz der Hinweise von Herrn Wagner ...

    Ja, man muss sich da schon etwas einarbeiten. Wobei die vorhandenen Voreinstellungen meist schon ein vernüngftiges Bild liefern.

    Und es können damit halt auch bestimmte Bildfehler entstehen, wie ovale Räder. Das ist leider bei solchen Bearbeitungen immer möglich.


    Ich habe es bisher (zeitlich) auch nur geschafft einen ca. 20 Min 4:3 50i DV-Film auf (4:3) UHD 25p zu wandeln.

    Wobei ich das sozusagen relativ problemlos "im Stück" machen konnte, da ich vom fertigen Film eine SD-AVI-Version hatte.


    Das Ergebnis finde ich schon gut, obwohl es da Stellen (z.B. kleine Bildfehler) gibt, die man mit einer vorherigen Einzelbearbeitung sicherlich besser hinbekommt. Aber der Film lässt sich auch auf meinem 75"-TV durchaus anschauen.



    Gruß

    Peter

    ASUS Prime X299-A II, i9-10980XE, 64 GB, Nvidia RTX 2080Ti, BMD UltraStudio 4K Mini, RME Fireface 400, Win 11 Pro , EDIUS 11 WG

    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Handbrake hat ja nicht nur eine einzige Qualitätseinstellung, sondern viele Parameter, die bestimmen, wie intensiv was berechnet wird, und wie groß daher nachher die Datei ist. Da sollte man schon wissen, was man tut.

  • Handbrake hat ja nicht nur eine einzige Qualitätseinstellung, sondern viele Parameter, die bestimmen, wie intensiv was berechnet wird, und wie groß daher nachher die Datei ist. Da sollte man schon wissen, was man tut.

    OK, zugegeben war auch nur ein 1. kurzer Test - ich muss mich erst einmal durch diese gesamte Problematik durchkämpfen und die bedienungsanleitung durchlesen.

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
    Kamera Sony FDR - AX100,

  • Also quasi ein "Bild in Bild" mit "Balken" an allen vier Seiten.

    Mit dem Streifen rechts und links kann ich leben - aber Bild im Bild mit allen 4 Seiten schwarze Streife sieht schon recht kurrios aus

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
    Kamera Sony FDR - AX100,

  • Hatte ich überlesen -


    Da erhalte ich nur ein Negativbild?

    Wie gesagt, musst Du dafür

    1. den Clip parallel auf 2 V-Spuren übereinander liegen haben;
    2. auf die obere Spur wird Glättung oder Kantenbetonung als Effekt angewendet:
    3. ebenfalls auf die obere Spur, aber dort auf die Mix-Spur kommt zusätzlich einen Effekt aus dem Bereich Keyer > Mischen;
      diese wirken alle etwas unterschiedlich, deshalb musst Du mal sehen, welcher besser passt;
      für Glättung vermutlich Addition oder Bildschirm, für Kantenbetonung sollten Overlay oder Multiplizieren hinkommen.

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    Steinberg Cubase Pro, WaveLab Pro, SpectraLayers Pro

  • Danke für Eure Tipps - muss das erst einmal Schritt für Schritt abarbeiten

    Intel core i9 10850 K, 3,5-5 GHz; MB Z490, SFP 500 GB M.2 Videoschnittplatte 1 TB M.2, und Videoschnittplatte 2 TB M.2, 32 GB Hauptspeicher, GTX 1060 6 GB Ram Win 11 prof 64 bit, Mercalli 5, Neatvideo 5, Itensity pro 4K,
    Kamera Sony FDR - AX100,

  • ebenfalls auf die obere Spur, aber dort auf die Mix-Spur kommt zusätzlich einen Effekt aus dem Bereich Keyer > Mischen;
    diese wirken alle etwas unterschiedlich, deshalb musst Du mal sehen, welcher besser passt;
    für Glättung vermutlich Addition oder Bildschirm, für Kantenbetonung sollten Overlay oder Multiplizieren hinkommen.

    ... und nicht vergessen die gewünschte Stärke des Effekts mit dem Rubberband einzustellen !!